DD Stumm

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@Profi
ist mir schon klar das ein Vorstehhundemann nichts von R.F.versteht
aber ja er hat ein Paar Zitate die heutzutage hinfällig sind!!
 
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Wachtel82 schrieb:
@Profi
ist mir schon klar das ein Vorstehhundemann nichts von R.F.versteht
aber ja er hat ein Paar Zitate die heutzutage hinfällig sind!!

Naja Vorstehhundehundemann kann man so nicht nur sagen. Da gabs und gibts auch noch andere Rassen. Man sollte wenn man zitiert nur mal überlegen was man zitiert. Friess als 100 Jahre Altes Bartmärchen hier auf den Tisch zu tun zeugt nicht gerade von Entwicklung, oder?
 
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michik007 schrieb:
Der_Profi schrieb:
michik007 schrieb:
Wachtel82 schrieb:
da ich in meinem revier(fliessgewässer)ca+-70Enten erlege ist ein,an der geflügelten ente laut gebender hund von vorteil,da sehr oft nicht sichtig die geflügelte ente abtreibt und ich durchs laut geben meines Hundes weiss,das ich in arbeiten lassen muss und nicht abpfeifen soll!!!

Komm, da ist doch kein Vorteil, wenn ich weiß das da ne geflügelte Ente ist, ob der Hund dann Laut gibt oder Tschüß. Ich lass den Hund dann einfach arbeiten und pfeiff da nicht rum!
Und ich habe sowohl stehende als auch Fließgewässer.

Ich sehe schon ein Vorteil. Wieviele Entenjagden absolvuerst Du? Wie oft werden den zwei oder mehr geflügelt? Weist Du Deinen Hund nicht ein bzw. arbeitet der geflügelte konsequent aus? Beim lauten hab ich immer die grobe Richtung und kann Wild zuordnen.

Moin,

wie schon oben geschrieben.... so 20-30 Entenjagden.
Einweisen muss ich den Hund nicht, ist ja auch kein Retriever und im fast dunklen auch nicht besonders Produktiv..... und ja meine Hündin arbeitet sogar mehrere geflügelte Enten hintereinander. Sie ist sogar Spurlaut aber was nützt mir das bei den Enten??? Willst dem Laut hinterherschwimmen?
Der Hund hat zu finden und zu apportieren. Da ist mir die grobe Richtung wurst. Im Zweifel ist die Ente sowieso in einer ganz anderen Richtung. Da ordne ich gar nichts zu sondern lasse den Hund seine Arbeit machen.

Lieberr 007, grundsätzlich hast du Recht finden und apportieren. Ich für mich, bin froh wenn die geflügelte Sichtlaut gestöbert wird. Das hat nicht mit Dauerlaut oder ähnlichem zu tun. Und mir ist die Richtung keinesfalls Wurst. Da ich etliche Gelände und Adminstrativbedingte Schwierigkeiten beachten muss. Und falls ich mitbekomme der Laut geht in so ne Richtung pfeiffe ich. Fließgewässer mit tw. recht steilen Uferabbrüchen. Aber nochmal das Beispiel war auf Laut bzw. Stumm jagen gemünzt. Das Du dich hier so massiv gegen den Laut aussprichst ist mir eigentlich gleich weil unerheblich. Wir haben eben unterschiedliche Meinungen und gut ist.
 
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@ Solo

ich bin jedes Jahr auf großen Drückjagden nur als Schütze eingeladen und nehme jedes Jahr 2 oder 3 dieser Einladungen an. Manchmal ist es auch ganz nett ohne die Hunde zu jagen. Nichts desto trotz kann ich dabei die Hundearbeit der anwesenden Hunde beobachten und mir eine Meinung dazu bilden. Und die Arbeit vieler DW hat mich persönlich nicht überzeugt.

Mit meinen beiden DD´s bin ich überwiegend auf Niederwildtreibjagden, Wasserwildjagden und meist 3 Drückjagden zu finden. Die Drückjagden nehme ich nur an, da es sich bei den Beständern um sehr gute Freunde handelt.Allerdings haben meine beiden Hunde in den letzten Jahren auch da einen sehr guten Job gemacht und es wurde viel Wild vor oder nach meinen beiden Hunden geschossen. Wie du siehst, ich habe keine Langeweile und neide auch keinem Hundeführer irgendeinen Jagdeinsatz.

Viele Führer der Stöber, Vorsteh und Apportierspezialisten haben doch durch die Bank ein Riesenproblem, viele gute deutschen Vorstehhunde machen einen ebenso guten Job in der Jagdpraxis wie ihre vielgelobten Spezialisten. Das wurmt natürlich! Einzig und allein die Schweißhunde schaffen es doch wirklich durch gesteigerte Leistung in der Jagdpraxis zu überzeugen. Das muß man den 3 Rassen wirklich lassen, die sind in der Hand guter Führer eine Klasse für sich.
 
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Bollenfeld schrieb:
Ich konnte mir zumindest auf etlichen Drückjagden einen Eindruck verschaffen, nur war das Gesehene nicht gerade überzeugend.


Bollenfeld schrieb:
@ Solo

ich bin jedes Jahr auf großen Drückjagden nur als Schütze eingeladen und nehme jedes Jahr 2 oder 3 dieser Einladungen an. [...]

Mit meinen beiden DD´s bin ich überwiegend auf Niederwildtreibjagden, Wasserwildjagden und meist 3 Drückjagden zu finden. Die Drückjagden nehme ich nur an, da es sich bei den Beständern um sehr gute Freunde handelt.

[...]


"Etliche" heißt also 6 Drückjagden im Jahr?

Und diese also nur Beständern und Freunden, wo immer die gleichen paar Hunde sind?

Demnach kann ich ja auch behaupten, dass Weimaraner nichts taugen, nur weil die, die ich auf 3 großen Entenjagden im Jahr sehe nichts taugen..

Ich habe dieses Jahr fast 90 Einladungen bekommen (komisch, bei den waidlauten Klettenfängern :wink: ), davon nehme ich etwa 30 Jagden an,
verteilt auf verschiedene Bundesländer, bei verschiedenen Forstbetrieben und auch bei Privat.

Der größte Teil der Veranstalter hat gemeinsam, dass geprüfte Hunde gefordert und eingesetzt werden, es besteht eine Qualitätskontrolle.

Ich behaupte mal, dass man bei der Anzahl an Jagden und auch bei der Verteilung einen einigermaßen guten Überblick über die verschiedenen Rassen bekommt und da sind halt überall mal "Blindgänger" dabei,
von gravierenden Problemen bei bestimmten Rassen würde ich da aber nicht sprechen wollen.

Es gibt waidlaute Terrier, stumme Wachtel, feige Bracken, Teckel, die sich selbst gefährden und nie zurück kommen usw..
Wenn man sucht, findet man irgendwo immer was.

Auf Grund dieser einzelnen Beobachtungen kann ich mir doch über den Hund gar kein Urteil erlauben, über die Rasse schon gar nicht.

Habe ich bei dem "waidlauten" Terrier vielleicht den Fuchs übersehen, der vor ihm über die Schneise ist?
 
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@ Fraya

ich glaube dir, daß du einen guten Hund hast. Nur sind nicht alle so! Aber genau so gibt es gute im Wald arbeitende Vorstehhunde. Nichts anderes will ich sagen. Zwischen DW und Vorstehhund besteht doch nur der Unterschied, daß der DW selbstständig stöbert und darum zwingend spurlaut sein muß und ein Vorstehhund in Anlehnung an seinen Führer stöbern muß und darum der Sichtlaut ausreicht.

Und auf den allerbesten Drückjagden wo ich war, haben DW, Bracken, Terrier und Vorstehhunde kombiniert gejagd, aber das hat ja schon jemand anderes hier geschrieben.
 
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Bollenfeld schrieb:
Natürlich sind einige DD am Stand störend laut, waidlaut oder stumm. Mit den allermeisten DD kann man aber ganz gut jagen gehen. Das kann man von den Golden und Labrador nicht behaupten, da den meisten mittlerweile die nötige Wildschärfe und Härte fehlt. Was nützt mir denn ein Retriever, der nur schon totes Wild holt und das angebleite Wild ignoriert? Als Beiwerk bei den Vorstehschützen sind Retriever ganz nett, ansonsten laufen ihnen die Vorstehhunde beim Verlorenbringen den Rang ab.Die Retriever haben sich vom Apportierspezialisten zum Apportierspezialisten von Leinensäckchen und bereits toten Wild entwickelt. Als Führerin einer solchen Rasse würde ich den Ball ganz flach halten!

Weißt Du was der gravierenste Unterschied zwischen uns ist?

Ich WEISS das es viele beschissene Retriever gibt und nehme diesbezüglich auch kein Blatt vor den Mund. Du GLAUBST oder machst anderen Glauben, es gäbe nur gute bis hervorragende DDs...... :roll:

Jaja und das Thema Wildschärfe und Konsorten hatten wir schon, es wird langweilig und darum ging's jetzt auch nicht.

Petra
 
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Petra schrieb:
Bollenfeld schrieb:
Natürlich sind einige DD am Stand störend laut, waidlaut oder stumm. Mit den allermeisten DD kann man aber ganz gut jagen gehen. Das kann man von den Golden und Labrador nicht behaupten, da den meisten mittlerweile die nötige Wildschärfe und Härte fehlt. Was nützt mir denn ein Retriever, der nur schon totes Wild holt und das angebleite Wild ignoriert? Als Beiwerk bei den Vorstehschützen sind Retriever ganz nett, ansonsten laufen ihnen die Vorstehhunde beim Verlorenbringen den Rang ab.Die Retriever haben sich vom Apportierspezialisten zum Apportierspezialisten von Leinensäckchen und bereits toten Wild entwickelt. Als Führerin einer solchen Rasse würde ich den Ball ganz flach halten!

Weißt Du was der gravierenste Unterschied zwischen uns ist?

Ich WEISS das es viele beschissene Retriever gibt und nehme diesbezüglich auch kein Blatt vor den Mund. Du GLAUBST oder machst anderen Glauben, es gäbe nur gute bis hervorragende DDs...... :roll:

Jaja und das Thema Wildschärfe und Konsorten hatten wir schon, es wird langweilig und darum ging's jetzt auch nicht.

Petra

Das ist doch das Problem. Die Rassebrille oder jedenfalls die Gruppenbrille.
Schlechte Hunde gibt es nahezu von jeder Rasse. Meistens hängt das Problem an der anderen Leine vom Strick. Weiterhin gehört, nach aktuellen Anforderungen Zuchtordnung, daraus resultierende Schwerpunkte in der Zucht und die PO überprüft. Nichts ist schlimmer wenn man in einem Dogma gefangen ist und die Entwicklung verschläft. Vor allen Dingen müsste es ehrlicher zu gehen und Leistungen realistischer eingeschätzt werden. Leider gibts zuviele weichgespülte Prüfungen bzw. Richter die die an die Hand gegeben Richtlinien nur zu lax auslegen. Ich könnte wetten, dass bei Praxisprüfungen analog HP HS etlich degradiert nach Hause gehen würden. Soviel zum Thema geprüfte Hunde.
 
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@Fraya
zustimm

@Bollenfeld
dann war Ich noch nie auf einer guten Jagd :oops: :lol: auf den Jagden wo Ich gehe sind Bracken(ganz selten Kopovs)wachtel und terrier im Einsatz

bei denn meisten Jagden sind Hochläüfige Hunde nicht erlaubt
und die 2,3Förster die Langhaar haben,machen auch nicht soviele Jagden
und sagen selbst das ihre Hunde nicht so gut sind(ich kenn aber auch einen guten Langhaar! Fährtenlaut ist der auch),DD wird so gut wie nie geführt!


für mich ist das Thema beendet und denke das ein HF der auf 6 eingespielten jagden ist,sich auch kein Bild über die Leistungen anderer Rassen(und Jagden) bilden kann!!
gruss
 
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Es geht nicht um die Qualität meines Hundes..

Was mich ärgert ist die Argumentation:

Aussage: Wachtel haben ein gravierendes Problem mit dem Waidlaut.
Antwort: Es wird der Prozentsatz der Hunde eingestellt, die waidlaut sind.

Daraufhin wird gesagt, dass bei den Wachtelprüfungen "natürlich" ein Auge zugedrückt wird, also so gemauschelt wird, dass es passt.

Die umformulierte Behauptung, dass bei den Vorstehern beim Laut ebenfalls, wenn auch in die andere Richtung, wohlwollend geurteilt wird, ist natürlich haltlos.

Dann der Einwand, dass auf den Jagden auch ungeprüfte Hunde laufen.
Ungeprüfte Hunde sind für uns, denen uns unsere Jagdhunde egal welcher Rasse am Herzen liegen, doch nicht der Maßstab.
Keiner weiß, ob diese Hunde Papiere haben, des weiteren sind, wenn die Hunde aus regulärer Zucht stammen, diese erstmal "uninteressant", da sie ungeprüft nicht in die Zucht kommen.
Zur Nachtzuchtkontrolle und Beurteilung der Elterntiere/Geschwister wären sie allerdings schon wichtig.

Ich finde es etwas seltsam, wenn Prüfungsergebnisse angezweifelt werden und dies mit "etlichen" Beobachtungen auf DJ begründet wird.
Dann stellt sich heraus, dass es sich dabei um 6 Jagden im Jahr handelt und um immer die selben Jagden.

Aussagen von Leuten wie Hypsilon, Wachtel oder solo, die eine weitaus größere Zahl an Jagden absolvieren, werden allerdings ignoriert..

Auch dass ein DD, der am Stand laut ist, weil der den "Druck" nicht aushält und sich über das Lautgeben Luft machen muss, lediglich einen "störenden Laut" hat, ein Stöberhund, der auf einer älteren Fährte noch Laut ist, hat aber ein Wesensproblem, genauso wie ein Hund, der eine kranke Ente permanent laut arbeitet.

Diese Hunde geben Laut, weil es die Wildwitterung auslöst, Waidlaut als Wesensschwäche zeichnet sich jedoch dadurch aus, das eben gerade diese Wildwitterung fehlt.
 
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Fraya schrieb:
Es geht nicht um die Qualität meines Hundes..

Was mich ärgert ist die Argumentation:

Aussage: Wachtel haben ein gravierendes Problem mit dem Waidlaut.
Antwort: Es wird der Prozentsatz der Hunde eingestellt, die waidlaut sind.

Daraufhin wird gesagt, dass bei den Wachtelprüfungen "natürlich" ein Auge zugedrückt wird, also so gemauschelt wird, dass es passt.

Die umformulierte Behauptung, dass bei den Vorstehern beim Laut ebenfalls, wenn auch in die andere Richtung, wohlwollend geurteilt wird, ist natürlich haltlos.

Dann der Einwand, dass auf den Jagden auch ungeprüfte Hunde laufen.
Ungeprüfte Hunde sind für uns, denen uns unsere Jagdhunde egal welcher Rasse am Herzen liegen, doch nicht der Maßstab.
Keiner weiß, ob diese Hunde Papiere haben, des weiteren sind, wenn die Hunde aus regulärer Zucht stammen, diese erstmal "uninteressant", da sie ungeprüft nicht in die Zucht kommen.
Zur Nachtzuchtkontrolle und Beurteilung der Elterntiere/Geschwister wären sie allerdings schon wichtig.

Ich finde es etwas seltsam, wenn Prüfungsergebnisse angezweifelt werden und dies mit "etlichen" Beobachtungen auf DJ begründet wird.
Dann stellt sich heraus, dass es sich dabei um 6 Jagden im Jahr handelt und um immer die selben Jagden.

Aussagen von Leuten wie Hypsilon, Wachtel oder solo, die eine weitaus größere Zahl an Jagden absolvieren, werden allerdings ignoriert..

Auch dass ein DD, der am Stand laut ist, weil der den "Druck" nicht aushält und sich über das Lautgeben Luft machen muss, lediglich einen "störenden Laut" hat, ein Stöberhund, der auf einer älteren Fährte noch Laut ist, hat aber ein Wesensproblem, genauso wie ein Hund, der eine kranke Ente permanent laut arbeitet.

Diese Hunde geben Laut, weil es die Wildwitterung auslöst, Waidlaut als Wesensschwäche zeichnet sich jedoch dadurch aus, das eben gerade diese Wildwitterung fehlt.

Naja Fraya, ich glaube du polemisiert gerade ein bischen. Deine genannten Verdächtigen sind wie Du auch selber alles Wachtelleute. Dies macht Deine Aussage nicht gerade objektiv, nein man könnte bösartiger Weise sogar noch was rein interpretieren. Was ich aber nicht tun werde. Ich jage von Mitte September bis Ende Dezember mindestens an 2 Tagen in einer Woche. Ich glaube schon, dass man bei dieser Anzahl an Jagden einen guten Überblick bekommt. Wie gesagt, manche Hunderassen werden als Einladung zum Spiel hergenommen um mal so zu argumentieren wie Du es gerade versuchst. Ich könnte genauso versuchen Dich zu überzeugen, dass ein massiv eingejagter DL, meiner, diesen Job suchen und finden von Wild in all seinen Facetten genauso gut macht wie ein Stöberer. Vlt. sogar besser, nur jage ich mit meinem Hund im Kontakt. Natürlich kannst Du das Flächenargument bringen, kann ich Dir aber auch widerlegen.
Laut war das Thema. Ja es gibt sie die Stummen und die Waidlauten nur wird oft das Deckmäntelchen des Schweigens darüber gedeckt und das wurde auch im Wachtelverband getan sowie bei den Vorstehern auch. Das wird jedoch politisch und bringt nichts zur Sache. Ich behaupte, ein kurzjagender absolut Sichtlauter Vorsteher hat sehr wohl was im Wald zu suchen. Ebenso wie ein gut gearbeiteter Stöberer. Nur immer das negieren wollen. auf unseren JAGDEN sind die großen nicht erlaubt... Der Trend falls es ihn schonmal gegeben hat findet bei keiner Jagd statt. Und glaub mir es sind viele die ich besuche!
 
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@ Fraya

jede Rasse hat ihr Päckchen zu tragen. Beim DW sind das z.Z. mangelnde Schärfe und Waidlaut oder neudeutsch lockerer Hals. Beim DD sind das z.Z. OCD, mangelnde Standruhe und Führigkeit in den auf Hegewald getrimmten Linien. Wir werden auch was beim DK, den Retrievern, Weimaraner, DJT, Teckel, etc. finden. Vielleicht sollte die deutsche Spezialistenhundeführerelite einfach nur nicht versuchen den Vorstehhund als unbrauchbar abzustempeln, sondern akzeptieren, daß man auch mit den meisten Hunden dieser Rassen ganz hervoragend jagen kann.
 
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Ich mache vielleicht auch nicht soviel Jagden (ca 10-15)...habe ein paar Wachtel gesehen... Waidlaut hat mich an keinem gestört....

:wink:
 
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Heiko 84 schrieb:
Ich mache vielleicht auch nicht soviel Jagden (ca 10-15)...habe ein paar Wachtel gesehen... Waidlaut hat mich an keinem gestört....

:wink:

Mich hat schonmal ein waidlauter DD gestört. Aber nur ein Treiben lang, danach war Knast angesagt.
 
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@Bollenfeld
wollte zwar nichts mehr dazu schreiben,aber lockerer Hals ist nicht WAIDLAUT,willst du es nicht kapieren oder kansst du es nicht kapieren?????
die Def.Waidlaut ist sogar eine Prüfungsfrage,die du falsch beantworten würdest!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :evil:

Ich kenne Wachtel die reine Rehjäger sind,DJT die kranke Rehe stellen,Bracken die lieber den einzigen Hasen im Wald jagen,DD die Angst vor Katzen haben undundund

es liegt an ihren Führern und an den Züchtern,wer mit seinem Hund,das ganze Jahr Rehe stöbert,braucht sich nicht zu wundern,das dieser bei der einzigen gekreisten Jagd lieber die Rehe jagd und die Säüchen links liegen lässt.

man man
mit dem Rest gebe Ich dir sogar recht,aber man sollte halt sich einen Hund und seine Linie ansehen!!!!!
so Ausklink :roll:
 

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