CZ 600 ALPHA - Wechselläufe und eine Vielzahl an Konfigurationen unter 1500€

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So. War grade im Keller.
Die ZKK in die Hand genommen, das VZ24 aka M937, sowie die Cz557.
Zufriedenes Grinsen.
Dann noch mal die Bilder der Cz600 aangesehen. Keine Reaktion.
Ich bin raus.....
 

DKN

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Was würde dies für einen Sinn machen bei einer Büchse die gerade mal 1500€ kostet!?
Man kann sich auch ein Klavier vor den Bauch binden :)

Wenn es die 223 Serie hat, macht 222 Custom keinen Sinn. 223 ist da heue flexibler.

Wobei ich kein Freund dieser Laufwexelei bin.
Schon gar nicht, wenn das ZF aufm System hockt.

Wäre auch Schade, wenn wegen der 600er die 557er Reihe verschwinden würde.
Naja, was mecker ich rum, im Keller steht ne fabrikneue ZKK600 und ne 557.
Bekomm ich nich mehr ausgeschossen...
Das war eher allgemein gesagt. Manche mögen unbedingt ein Modell und sind dann bereit sowas zu machen. Hab ne Sako 75 varmint da werde ich es machen. Sonst kann ich sie nicht mehr vernünftig nutzen. Evtl lass ich sie auch auf 223 ändern. Wird auch nicht billig aber ich hänge sehr daran. Dann ist mir der Preis um ehrlich zu sein egal. Ansonsten habt ihr natürlich recht.

VG
 
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Spricht mich gar nicht an. Die rechte Seite vom System erinnert mich an Ruger. Die Schuppenfischhaut bei der Lux Variante ist auch nicht meins. Dann eher ZKK, 550 oder 557.
 
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Sind es wirklich Schnell-Wechselläufe oder soll nur deutlich gemacht werden dass der Lauf nicht eingeschrumpt ist? Das ZF sitzt auf der Systemhülse, mit allen Vor&Nachteilen. Das heißt, man kann nicht von einer Ansitz-Variante mit dickem ZF und 30-06 (zu kurzer Lauf!) auf Drückjagd-ZF mit 8x57 IS wechseln ohne Gebastel und Setz/Kontrollschuss würde ich meinen.

Auf der Homepage kaum technische Infos zu Laufdurchmesser, Sicherung, Einstellung des Abzugs, verschiedene Systemlängen? Zusätzlich geplante Kaliber? Einfach nachrüstbare Handspannung ist in Entwicklung, das steht drin. Ich werde das trotzdem beobachten...
 
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Schau Dir den von mir eingestellten Link an. Da wirds ersichtlich wie das mit dem Lauf gemacht ist.
 
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Es geht um den Winkel, die grundsätzliche Handhaltung.
Unter Schießstandbedingungen sind diese annähernden 90° Winkel kein Problem. Bei jagdlichen Situationen schaut es dann oft schnell anders aus.
Auch jagdlich absolut gar kein Problem. Und schaut man mal in den sportlich dynamischen Bereich: Ist für die auch kein Problem. 🤷‍♂️

Wenn dann ist das was, das dir einfach nicht passt. Für den Großteil schauts aber eher anders aus.
 
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Auch jagdlich absolut gar kein Problem. Und schaut man mal in den sportlich dynamischen Bereich: Ist für die auch kein Problem. 🤷‍♂️
Weshalb man bei Olympia auch nur noch Pistolengriffstücke a la AR15 an den Flinten sieht?
Lass gut sein. :rolleyes:

Wenn dann ist das was, das dir einfach nicht passt. Für den Großteil schauts aber eher anders aus.
Mir passt das nicht - und was anderes hab ich auch nicht behauptet.

Ob es für den Großteil anatomisch anders ist, da hab ich meine Zweifel. Da Du ja selber so sehr auf den Sport pochst: Der Schwedenmauser war und ist immer noch der Weg aufs Siegertreppchen bei den Ordonnanzwaffen. Englische Schäftung, mehr sag ich da nicht. ;)

Ich hab einen sauteuren Schaft schweren Herzens abgegeben deswegen. Und nochmal tue ich so ein Waterloo dem Wild und mir nicht an.
Es ist mir persönlich auch herzlich egal womit andere klar kommen. Ich bemängle die Hersteller, die alle nur die gleichen Löcher in ihre Bretter bohren, schlicht weils der Nachbar auch so macht.

Vielfalt? Haben wir schon lang nicht mehr! Nur noch Einheitsbrei.
Steiler Griffwinkel um die 90°, jede Menge Lochschaft mit Pistolengriffen so fett, dass sie selbst mir "zierlichem Persönchen" (mit Kleidergröße XXL) zu dick sind. Kaliber .308, Lauflänge 51 cm.
Alles andere musst mit der Lupe suchen!

"Müssen wir so machen" scheint überall die Devise. Und dann hast halt nur noch die Modepüppchen im Regal stehen.
 
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Nicht jeder Schaft der gut ausschaut, fasst sich auch gut an.
Is mir mit dem Boyds Lochschaft fürn Mosin so gegangen. Ok, da kann man nicht wählerisch sein, gibts ja kaum was.

Bei der Cz557 Eclipse wars genau andersrum, optisch wohl nicht der Brüller, aber nehn ich den in die Pfoten, passt der, wie maßgeschneidert.

Und als alter Ordonnanzer bin ich da sehr flexibel...
 
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Sind es wirklich Schnell-Wechselläufe oder soll nur deutlich gemacht werden dass der Lauf nicht eingeschrumpt ist? Das ZF sitzt auf der Systemhülse, mit allen Vor&Nachteilen. Das heißt, man kann nicht von einer Ansitz-Variante mit dickem ZF und 30-06 (zu kurzer Lauf!) auf Drückjagd-ZF mit 8x57 IS wechseln ohne Gebastel und Setz/Kontrollschuss würde ich meinen.

Auf der Homepage kaum technische Infos zu Laufdurchmesser, Sicherung, Einstellung des Abzugs, verschiedene Systemlängen? Zusätzlich geplante Kaliber? Einfach nachrüstbare Handspannung ist in Entwicklung, das steht drin. Ich werde das trotzdem beobachten...

Das sind schon richtige Wechselläufe...
https://www.all4shooters.com/en/hun...lt-action-rifle-first-impressions-plus-video/ (siehe 2. Foto)
....aber leider halt mit 90er-Jahre Klemmtechnik (vermutlich ... müssen wir mal weitere Fotos abwarten!) und rel. wenig Material an der Oberseite des Hülsenkopfs! Das ist nicht so mein Fall :( ... Mal schauen wie sie sich in der Praxis schlagen wird und ob sie noch andere Lauflängen ins Programm nehmen :coffee:. Gruss W.
 
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So wie auch hinlänglich bekannt ist, dass die menschliche Anatomie sich nicht ändert wenn man die Munition wechselt.
 
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So wie auch hinlänglich bekannt ist, dass die menschliche Anatomie sich nicht ändert wenn man die Munition wechselt.
Ich komm ja auch aus dem Leistungssport (LG, KK und Armbrust). Daher hat mich vor 7 Jahren, als ich zum ersten mal ein Jagdgewehr in die Hand bekommen habe schon irritiert, warum hier nicht schon längst voll verstellbare Schäfte Einzug gehalten haben. Immerhin schießen wir nicht auf Scheiben und der Schuss sollte sitzen. Und der Schaft trifft, oder wie war das....?
GRS Schäfte kommen dem schon sehr nahe, was ich meine.
Mittlerweile habe ich schon kapiert, dass je nach jagdlicher Situation der Schaft anders beschaffen sein sollte. Flüchtiger Schuss, sitzend, stehend, knieend, vielleicht auch mal liegend übers Zweibein oder Rucksack. Am Matchgewehr wird je nach Disziplin der Schaft angepasst. Geht halt beim jagdlichen Nußbaumschaft nicht so wirklich. Ich habe eben mit meinen kurzen Fingern beim jagdlichen Standardschaft, oder auch den englischen immer das Problem an den Abzug zu kommen. Bei meiner BBF passt der hintere Abzug perfekt, beim vorderen muss ich meine Hand, bzw. den Arm schon ein weng verrenken.
Bei meiner CZ550 hat mir eine Beartooth Schaftbackenerhöhung z. B. schon sehr geholfen, meinen Nacken beim Zielen zu entlasten.
Aber wem sag ich das :)

Die 500er Serie von CZ war und ist für mich eine sehr präzise und zuverlässige Waffe. Ich hoffe, die 600er kann da anknüpfen.

Wmh
Flo
 

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