Camp Knife gesucht...

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Denn gleichzeitig wo am Messer gespart wird, wird das Geld für Luxuskanonen oder Spezialoptik rausgehauen, die auch niemand tatsächlich braucht.
Aber wenn es denjenigen glücklich macht ein minderwertiges 10€ Messer zu benutzen, bitte.
Ich schätze mich glücklich weder für die Waffen noch Munition und für die Messer mehr ausgegeben zu haben als unbedingt nötig. Mit einem teureren Messer oder einer Luxuswaffe hätte ich wahrscheinlich auch nicht mehr erlegt. Üben am Schiessstand ist da schon wichtiger.

Glücklich durch Messer?! Da muss ich erstmal meinen Irrenarzt fragen für was das ein Symtom ist.
 
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Den Begriff gibts seit Jahrzehnten.
Es gibt auch schon sehr lange Waschmittelwerbung die das weisseste/strahlendste Weiss meines Lebens verspricht. Glaub'ich auch nicht und egal ist es mir sowieso.
Mehr als seinen Zweck kann ein Messer nicht erfüllen.
Wenn es das nicht tut übertreibt man es mit den Anforderungen oder hat zuwenig drüber sinniert und schlicht das falsche Messer gekauft.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Nur um es klarzustellen, ich habe nur den Beitrag honorieren wollen. Das Messer ist entweder sehr unglücklich dargestellt oder tatsächlich ungeschlacht und äußerst unelegant.
Ist natürlich klar, dass die Funktion die Form bestimmen sollte, aber mein ästhetisches Empfinden sagt bei diesem Messer - NeiN.


CdB
 
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ungeschlacht.

Ich stehe nicht auf Bowies und der 1075 wäre auch nicht meins, aber es ist ein großes Messer. ungeschlacht ist was anderes.

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T. Johnson describes the James Black knife in the following manner and at the same time captures the quintessence of the Bowie Knife: "It must be long enough to use as a sword, sharp enough to use as a razor, wide enough to use as a paddle, and heavy enough to use as a hatchet."

Diese Quelle,

aus der das oben stehende Zitat stammt, beschreibt eine recht interessante Geschichte des Bowie Messers und seiner Variationen. Fokus des „Arkansas Toothpick“ lag wohl auf der Waffentauglichkeit des universalen Camp Knives in Zeiten, in denen Pistolen unzuverlässige Waffen waren - das Design hat für mich immer so ausgesehen.

Interessant auch, am Ende des Artikels, die Erwähnung wie verschiedene US Bundesstaaten das Tragen des Messers, teilweise auch seinen bloßen Besitz, bis in die jüngere Vergangenheit (2017) regulierten.

¿Alamo! ,

Mbogo
 
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Wer campt denn heute noch echt ?

Normalerweise reicht doch für alle (Holz) Arbeiten am Lagerplatz, neben einer kleinen Machete, ein Allrounder mit "full tang" ca. 11 cm Klinge (drop point) , bevorzugt in 5160 Federstahl. So eine Kombi kann dann halt notfalls auch mal Beil und Spaten ersetzen.

Eine Bowie Klinge ist halt immer so ein Ding wenn mal grad kein Büffel da ist :)

Zum "Überleben" reicht aber definitiv auch ein kleines 50g Opinel :)

Das beste Messer ist eben nur das, welches man IMMER dabei hat...

Mein "setup" passt in jeden kleinen Rucksack, bzw. Gürtel
IMG_0525.jpegIMG_0526.jpeg
 
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