Leider kann ich mir auch nach gründlichem Durchlesen immer noch keine Meinung bilden, da sitze ich etwas zwischen den Stühlen. Sicher bin ich für eine Verbesserung der Qualität, aber wie? Restriktive, jährliche Prüfungen halte ich nicht für angebracht, wer in dem einen Jahr gut schießt, schießt auch in dem anderen Jahr gut. Und wenn nicht, wann war der Ausreißer? Außerdem, wer würde sie durchführen? Und liegen die Defizite nur in der Waffenhandhabung? Dann müssten die meisten Jäger jährlich Bestimmungsübungen beim Wild ablegen, denn man könnte eine falsche, seltene Ente schießen. Die Rabenkrähe nicht vom Kolkraben unterscheiden usw. . Wie sieht es mit den gesetzlichen Grundlagen aus, wissen wir dort noch alles?
Vielleicht heißt die Lösung Fortbildung. Die Jagd ist zu komplex um nicht mehr dazu lernen zu müssen. Mindeststandards müssen gewahrt bleiben, deswegen halte ich zwingende Schulungen, wie für den Fallenschein, nicht verkehrt. Warum nicht auch für Kurzwaffen, Wildbrethygiene? Also für alle Dinge, die besondere, nicht alltägliche Anforderugen stellen. Das würde keinem schaden.
Fortbildung, eine Methode aus dem Leben.
Vielleicht heißt die Lösung Fortbildung. Die Jagd ist zu komplex um nicht mehr dazu lernen zu müssen. Mindeststandards müssen gewahrt bleiben, deswegen halte ich zwingende Schulungen, wie für den Fallenschein, nicht verkehrt. Warum nicht auch für Kurzwaffen, Wildbrethygiene? Also für alle Dinge, die besondere, nicht alltägliche Anforderugen stellen. Das würde keinem schaden.
Fortbildung, eine Methode aus dem Leben.