Brauchen wir neue Prüfungen?

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bärentöter:
@ ach Saarjäger:
jetzt miemst du den unverstandenen Gutmenschen
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reihst dich nahtlos in die Riege der Jammerer ein
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P.
<HR></BLOCKQUOTE>

Nee Bärentöter, lass mal gut sein. ich fühl mich sehr wohl verstanden. Hab leider den Sarkasmus-Schalter und die Smilies nicht gebraucht. Bin weder von der Diskussion enttäuscht noch bin ich beleidigt. Wollt nur mal ein Spässle machen. Mir gehts weiterhin gut. Und zum Jammern hab ich keine Zeit. Will heute mittag noch auf den Stand...
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Waihei
Saarjäger
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Amadeus:


Könnte durchaus sein, daß die eigenen negativen Erfahrungen zu einem gewissen Neid und einer Wut auf diejenigen geführt haben, denen es vermeintlich besser geht.

WH
Amadeus
<HR></BLOCKQUOTE>

Falsche Grundannahme und daraus resultierend sehr dumme Schlußfolgerung. Die einzigen Theoretiker hier im Thread sind die Gegner einer zusätzlichen Sachkunde für KW sowie eines jährlichen Schießnachweises für alle Waffenarten. Deren negative Erfahrungen in Bezug auf ihre eigenen Unzulänglichkeiten (beim Schießen ?) könnten möglicherweise zu Neid, Haß und Wut auf die führen, die manches besser können bzw. wissen. Der Geifer und die Zeugnisse an Blödheit, die hier sichtbar werden, sprechen jedenfalls dafür. Ich meine damit ausdrücklich nicht alle, sondern nur diejenigen, die nicht mal ansatzweise in der Lage waren, die Vorschläge konstruktiv zu diskutieren, sondern wie üblich gleich ihren unsubstantiierten Müll abgesondert haben.
 
A

anonym

Guest
Das einzige, was bei diesen VorSCHLAEGEN konstruktiv zu diskutieren ist, sind die gegen die Realisierung des Unfugs sinnvollen Abwehrmassnahmen.

Hier soll ein real nicht vorhandenes Problem zum Anlass genommen werden, elitaeren Dauerpruefungsstress fuer die Jaeger aufzubauen, der nur dazu fuehren wird, dass die Jaegerschaft zahlenmaessig voellig zusammenschrumpft und ihre Lobby noch unbedeutender wird, als sie eh schon ist. Damit haben die Jagdhasser ideale weitere Chancen bekommen, die Salami komplett zu zersaebeln. Wir nehmen ihnen ja die Arbeit selber ab durch solche Ideen.
Dass Saarjaeger das nicht begreift, mag ja sein, aber 9x19 ist doch normalerweise nicht so naiv, als dass er diese unausweichlichen Folgen seiner Alptraeume nicht erkennen wuerde.

Jagd ist Hobby, das soll so bleiben.

Und nun warten wir weiter auf Statistiken, mit denen die Notwendigkeit einer KW-Pruefung untermauert werden koennte, oder die Forderung nach jaehrlichen Schiesspruefungen unf vor allem wuesste ich mal gerne, was mit denen passiert, die bei den Jahresspruefungen einen schlechten Tag hatten. Jagdschein weg - Waffen weg - Revier weg? Ists wirklich das, was ihr wollt?
Und das nur, weil jemand am Stammtisch was gehoert hat, oder weil er zu feige ist, einen unsicheren Kandidaten auf dem Stand auf dessen Fehler anzusprechen?


Also, ums mal wieder voranzubringen, folgende Fragen an die Pruefungsfans:

1. Koennt ihr offizielle zahlen zur groesseren Gefahr des KW-Fuehrens bei Jaegern vorlegen, aus denen hervorgeht, dass die bisherige Jaegerpruefung die hierfuer noetige Sachkunde nicht liefert?


2. Gibt es offizielle Zahlen, mit denen man die Notwendigkeit einer jaehrlich zu wiederholenden Schiesspruefung belegen kann? Der Mist im Saarland kann ja als Vergleich herangezogen werden.

3. Was passiert mit denen, die ihre jaehrliche Schiesspruefung nicht bestehen, was mit ihrem Eigentum, was mit ihren Revieren?
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:
Unfugs ...... dass die Jaegerschaft zahlenmaessig voellig zusammenschrumpft .....Jagdhasser ..... so naiv, .......unausweichlichen Folgen seiner Alptraeume ............Statistiken, mit denen die Notwendigkeit einer KW-Pruefung untermauert werden koennte,.....jemand am Stammtisch .

.offizielle zahlen .

.
Was passiert mit denen, die ihre jaehrliche Schiesspruefung nicht bestehen, was mit ihrem Eigentum, was mit ihren Revieren?
<HR></BLOCKQUOTE>

Also, mein Freund. Du geiferst hier nur noch rum und hast scheinbar ein einseitiges Verhältnis mit einer Glaskugel, aus der Du deine Weisheiten und unhaltbaren Prognosen abliest. Die Notwendigkeit einer eigenen Sachkunde für den Besitz und das Führen von KW entnehme ich der Praxis (anhand derer, die sich überhaupt damit auf den Stand oder zur Jagd trauen; gleiches gilt übrigens bei den LW)) und nicht irgendwelchen Statistiken. Die Tatsache, daß nicht viel mit den Dingern passiert, ist nur daraus erklärbar, daß viele sie nicht mehr mitnehmen (und daher auch nicht brauchen) und die anderen mangels Gelegenheit kaum jemals in die Lage kommen, sie mit den dann unausweichlichen Folgen auch zu benutzen. Die Statistiken dafür können wir aber gerne vor Ort erstellen, wenn wir die KW-besitzenden Jägerinnen und Jäger mal alle auf dem Stand haben und dann erkennen, wie sie mit den Dingern hantieren und schießen. Dann wirst Du mit deinen ideologischen Scheuklappen ganz sicher Bauklötze staunen, das verspreche ich Dir. Eine eigene Sachkunde, die als Resultat den halbwegs sicheren Umgang mit der KW als Inhalt hätte, könnte diesen Unsicherheiten, ja Gefahren, Einhalt gebieten und den Gegnern der Jagd an sich auf diesem Gebiet den Wind aus den Segeln nehmen. Basta. Und wer seine jährliche Schießprüfung, die von jedem halbwegs sicheren Schützen in allen Altersklassen unter Berücksichtigung der jederzeit schmerzlosen Tötung des Wildes erfüllt werden könnte, nicht besteht, der hat wahrlich kein Recht mehr, weiterhin zur Jagd zu gehen. Jedenfalls in Bezug auf LW und solange nicht, bis er wieder die Mindestanforderungen für die sichere Erlegung eines lebenden Tieres erfüllt. (Bei KW hat sichs dann, die WBK wird widerrufen, sonst nichts). Das ist Ethik. Aber von der haben sich hier schon viele verabschiedet. Jetzt alles klar, mein verblendeter Freund ? Ach übrigens, man braucht weder feige noch mutig zu sein, um einen unsicheren Schützen auf dem Stand anzusprechen. Es ist schlicht und einfach nicht nötig. Die Kameraden, die nichts reißen, merken das im gleichen Moment selbst. Deren Feigheit vor künftigen Schießstandbesuchen kann man sich selber ausrechnen, obwohl in meiner Gegenwart auf dem Stand niemand über einen unsicheren Schützen lacht. Wenigstens nicht zweimal....
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:
Wir haben schon genug (zu viele) staatliche Gaengeleien und Reglungen, es braucht keine weiteren.
Man sollte viel mehr drangehen und ueberlegen, was vom gesammelten Verbotswahn der letzten Jahrzehnte wirklich benoetigt wird und den Rest abschaffen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Amen.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Vulkan:
Der Gedanke hat doch seine Berechtigung, wenn ich mir die Unfallstatistik anschaue die Auskunft gibt über Unfälle -zum Teil mit tötlichem Ausgang- beim Umgang mit Schusswaffen durch Jäger.
WMH Vulkan
<HR></BLOCKQUOTE>

Und konsequenterweise auch die regelmäßige Nachschulung für Autofahrer, mit verschärften Anforderungen wenn die Karre mehr als 2 Liter Hubraum hat?

Ach ja, und dann noch den regelmäßig nachgeprüften Schein für Hundebesitzer, Angler, Skifahrer, Bergsteiger und das Internet.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original DUK
Ach ja, und dann noch den regelmäßig nachgeprüften Schein .... das Internet.
<HR></BLOCKQUOTE>
Da stimme ich allerdings auch zu !
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bin in der Lage, über meinen Schatten zu springen
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Schafft mehr Arbeitsplätze in der Bürokratie !!!
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LOL.
P.
 
A

anonym

Guest
Aha, laut Aussage von 9x19 gibts also keine empirisch belegte Zahlen, sondern nur subjektive Einzelfalleindruecke, Vermutungen und Projektionen zu meiner Frage 1 und 2.
Danke fuer die Ehrlichkeit.

Und zu 3 ist nun auch klar, was passiert: Wegfall des Jagdscheins, wegfall der Pacht, Wegfall der WBK, Enteignung von hochwertigem Privateigentum.
Danke, das wollte ich nur wissen. Auch hier vielen Dank fuer die ehrliche Aussage.
Nun weiss wenigstens jeder, was die Ideen in praxi bedeuten und worauf sie sich gruenden.
Sollte reichen, damit die die Ideen keine Mehrheit bei der Jaegerschaft finden.


Kleiner Nachtrag:
Jagdpruefungsordnungen wie die von Hessen schreiben heute schon explizit KW-Training vor. Die KW-Handhabung wird in der praktischen Pruefung ebenso geprueft, wie in der schriftlichen.
Hier werden also Dinge gefordert, die schon laengst ganz unspektakulaer Bestandteil der Waffenausbildung sind.
Erinnert mich an das Vorgehen sog. "Naturschuetzer", die auch immer Dinge fordern, die seit den 30ern laengst schon Gesetz sind.
9x19 Du enttaeuschst mich.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> Ach ja, und dann noch den regelmäßig nachgeprüften Schein für Hundebesitzer, Angler, Skifahrer, Bergsteiger und das Internet.

<HR></BLOCKQUOTE>
Und Prüfungen für angehende 11jährige Mütter. Wir sind nicht perfekt, aber wir tun was dagegen....

[ 07. M
 
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Welche Prüfungen brauchen wir?

Wir brauchen mehr Praxis, das sind die Prüfungen des Lebens, auch und besonders auf der Jagd. Es sind doch meist (von Ausnahmen abgesehen) diejenigen, die auf Grund mangelnder Möglichkeiten und wegen des äußerst schwachen Beutewillens ohnehin nicht schießen oder im Sinne von „echter“ Jagd jagen wollen.
Wie viele von unseren rd. 340.000 Jägern setzen sich denn raus auf Fuchs und Sau?
Erfolgreich zu Jagen hängt mit dem Wissen um das Verhalten des Wildes zusammen und erst wenn die Schwierigkeiten größer werden, zeigt es sich wie weit es mit den jagdlichen Fertigkeiten bestellt ist.
Bejage seit 6 Jahren in By einen PB und habe noch alle Jahre mein Soll erfüllt. Weiß zwar nicht, wie das nach der Forstreform sein wird, aber bisher war es so. Auch als Mitjäger und Mitpächter (und –bescheiden- im Ausland) hatte ich keine Probleme.
Entweder man ist Jäger oder nicht. Es muss irgendwie „angewölft“ sein, es liegt einem oder eben nicht. Dazu gehört auch die Behandlung erlegten Wildes, was sich bei Jägern mit wenig Erfahrung immer wieder als Manko zeigt. Es nur halbwegs gut zu treffen reicht eben nicht.

Zurück zu Prüfungen und Aufrechterhaltung bzw. Förderung der einst „erlernten“ Kenntnisse: Es gibt genug Jäger, die für die Abgabe eines Schusses genau so viel Zeit brauchen, wie vor 10 Jahren bei der Prüfung. Dass dies in der Regel nicht reicht um „fertig“ zu werden, hängt neben mangelnder Übung vor allem mit dem Fehlen des Jagdinstinktes zusammen. Damit rede ich dem Schießertum nicht das Wort, sondern der Fähigkeit sich abzeichnende Möglichkeiten zu erkennen und zu nützen.
Viele „Jäger“ müssen sich zum Schuss zwingen und zwar sowohl auf der Jagd als auch auf die Scheibe. Lediglich mit Schrot auf Niederwild fällt diese Hemmung, vielleicht weil es „nur“ ein Hase war?

Und was die Kurzwaffe-Debatte angeht, geht doch schon die DJV-Schießvorschrift an der Sache vorbei. Wer dort was werden will, schießt auf 25m mit der KK-Matchwaffe und nicht mit einer 357 oder 9 mm Luger.
Man mag ja gelten lassen, dass wenn auf 25 m getroffen wird, dies auch auf 5 m möglich sein sollte. Aber auf 25m auf die Scheibe zu schießen und dies nach Ringen zu bewerten, ist etwas anderes als einem in Klee oder Beerkraut liegenden Stück auf 5m den Fangschuss zu geben. Zum Glück sind die tatsächlichen Entfernungen bedeutend kürzer. Es ist nur zu empfehlen, mal selbst so zu trainieren, dass mit JEDEM Schuss auf 5 m ein Bierdeckel getroffen wird. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, es ist nicht einfach und mit 180 Ringen ( zu mehr hat es bei mir nicht gereicht) auf die DJV-Scheibe überhaupt nicht zu vergleichen. Dazu kann man mit der Langwaffe sogar auf 5 m einen Schuss genauso "vermucken" wie auf 100 m, von der Nichtbeachtung des Tiefschusses über ZF auf kurze entfernung ganz abgesehen.

Bezüglich der Jagd- und Wildarten sollte der Prüfungsstoff alle Wildarten umfassen, die auf unserem Jagdschein stehen. Wenn wir da anfangen herum zu doktern, würde zum Schluss nach Regierungsbezirken geprüft werden, ob dort bestimmte Wildarten vorkommen oder nicht. Bei Waffen ist das genauso. Den Drilling schulungsmäßig abzulehnen, nur weil man sich eh´ keinen kaufen wird, geht an der Sache vorbei. Das gleiche gilt für Kurzwaffe, ob Pistole oder Revolver.
Bin wohl einer der wenigen Oldies, die – neben der Jagd- überhaupt im Web auf Pirsch gehen. Macht eigentlich (meistens) Spaß, die so verbreiteten Ansichten zu notieren. Sie zu kommentieren fällt gelegentlich schwerer.


Ist etwas lang geworden, musste es aber loswerden. Waidheil und fette Beute
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[ 07. M
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:
9x19 Du enttaeuschst mich.<HR></BLOCKQUOTE>

Das ist mir scheißegal, wenn es um Ethik und Moral geht. Für schlechte Versorgung von Wildpret gibt es übrigens auch keine offiziellen Statistiken. Niemand, außer Dir vielleicht, würde behaupten, daß es in diesem Bereich keine großen Probs bei vielen Nimrods gäbe. Subjektiv natürlich nur. Was denn sonst ? Übrigens verpflichtet Eigentum auch den Eigentümer. Und wenn er mit seinem Eigentum falsch umgeht (Ggs. zu erheblichem öffentlichem Interesse), dann kann er es im Einzelfall auch mal verlieren. Aber hier geht es nicht um Eigentum, sondern um Besitz, jedenfalls im Bereich KW. Solltest Du eigentlich wissen. Und wer nicht in der Lage ist, mit der LW ein für jeden Normalo erreichbares Ergenis zu erzielen, der sollte m.M. nach nicht mehr jagen dürfen. Das kann man doch unmöglich wollen. Dem Wild zuliebe. Persönliche Freiheiten und Eigenverantwortung hören dort auf, wo erheblicher Flurschaden zu lasten anderer gemacht wird.
 
A

anonym

Guest
Die feuchten Traeume von Waffen- und Jagdhassern zu unterstuetzen hat nichts mit Ethik zu tun. Du hast Dich hier vergallopiert, das ist allles.
 
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Dann sollten wir doch gleich mal beim Auto anfangen.
Da fahren doch auch viele ohne irgendwelche Nachprüfung.
Und 6000 Tote sind zubeklagen, wobei sich der Anteil von Selbsttötern zu Totschlägern etwa die Waage halten wird. Mörder werden dagegen auf diesem Gebiet in den Medien kaum "vorgestellt".
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:
Die feuchten Traeume von Waffen- und Jagdhassern zu unterstuetzen hat nichts mit Ethik zu tun. Du hast Dich hier vergallopiert, das ist allles.<HR></BLOCKQUOTE>

Du vergallopierst Dich hier ständig. Wenn die feuchten Träume von Jagdhassern sich mit den ethischen Anforderungen an eine saubere Jagd zufällig decken, ist das kein Problem. Die Jagdhasser haben halt insoweit recht. Na und ? Niemand hat hinsichtlich seiner Behauptungen nur unrecht, selbst Du nicht.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von promillo:
Kleiner Nachtrag:
Jagdpruefungsordnungen wie die von Hessen schreiben heute schon explizit KW-Training vor. Die KW-Handhabung wird in der praktischen Pruefung ebenso geprueft, wie in der schriftlichen.
<HR></BLOCKQUOTE>

Gilt auch für Baden-Württemberg. Wir durften während der Ausbildung mit der ganzen Palette schießen, von der .22 lr bis zur .44 Magnum.
 

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