Böker Grabendolch als "Lebensretter".

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> hi allerseits,
keinen der beiden, das verhaken weil die klinge nicht bis zur parirerstange geht ist vorprogramiert, zumindest bei einem anfänger!
<HR></BLOCKQUOTE>

Eigentlich gings mir um den rechten der beiden.
Den gabs bei der DJZ für 30 Euro plus eine Jahres Abo summasummarum 70 Euro.
Frag mal Blaserle ob er schon in der Sau hängengeblieben ist.
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hi allerseits,


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cast:


Eigentlich gings mir um den rechten der beiden.
Den gabs bei der DJZ für 30 Euro plus eine Jahres Abo summasummarum 70 Euro.
Frag mal Blaserle ob er schon in der Sau hängengeblieben ist.
icon_rolleyes.gif
<HR></BLOCKQUOTE>


das zitieren klapp ja schon ganz gut, wenn jetzt noch das lesen klappt....

ich sprach sehr deutlich von ANFÄNGERN!
wenn du blaser als anfänger bezichtigst ist das dein problem!
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vielleicht sollte man ihn mal fragen wieviel stück schwarzwild er denn damit schon abgefangen hat?

ich hab meinen saufänger für unter 100 euro neu gekauft (ist aber schon ein bisschen her) und bin sehr damit zufrieden.
das geld investiert zu haben hab ich bis heute nicht bereut!
und wenn ich daran denke für was der jäger sonst noch geld ausgibt dann brauch ich bei nem gegenstand der unter umständen meinem terrier das leben rettet sicherlich nicht überlegen!

[ 27. November 2006: Beitrag editiert von: T.B.C. Gerhard ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von V-max:
Ich weiss, es kommt nur ganz selten vor dass eine Sau annimmt, aber fuer dieses eine Mal waere man mit so ein Messer doch bestimmt besser bestueckt als mit ein herkommliches jagdmesser.
Gruss,
V-max.<HR></BLOCKQUOTE>

Das von Böker gefertigte Messer hatte einen ganz anderen Zweck. Wie der Name schon sagt,,ein Grabendolch.

Als persönliche Ausrüstung des Soldaten vor allem bei den Nahkämpfen des 1 WK das doch sehr unhandliche 98 er Bajonett zu ersetzen.

Die relativ dünne und schmale Klinge ist gedacht um eine Uniform leicht zu durchdringen und den feindl. Soldaten ausser Gefecht zu setzen.

Solche Messer taugen nicht um Sauen abzufangen und schon gar nicht zum aufbrechen oder aus der Decke schlagen.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von T.B.C. Gerhard:
hi allerseits,

keinen der beiden, das verhaken weil die klinge nicht bis zur parirerstange geht ist vorprogramiert, zumindest bei einem anfänger!

zur frage:
AKAH- saufänger!
<HR></BLOCKQUOTE>

Servus,

meinst Du das verhaken beim drehen und/oder
herausziehen der Klinge? Ich habe es
mangels Erfahrung nicht verstanden, was
Du meinst.

Grüße,

Michi
 
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hi allerseits,


<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Murmel Michi:


Servus,

meinst Du das verhaken beim drehen und/oder
herausziehen der Klinge? Ich habe es
mangels Erfahrung nicht verstanden, was
Du meinst.

Grüße,

Michi
<HR></BLOCKQUOTE>


eigentlich beides, und beides ist brand gefährlich wenn die mobilität des stückes noch einigermaßen in ordnung ist!

schaut euch alte blanke waffen mal an, die haben waidblätter früher als noch mit (ojeoje) packern gearbeitet wurde viel häufiger benutzt als wir, und da ging die klinge immer bis zum parierstück!
hat schon seinen grund gehabt diese form der gestaltung!
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von T.B.C. Gerhard:

zur frage:
AKAH- saufänger!
<HR></BLOCKQUOTE>

komisch ausgerechnet den hab ich
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hab von alpjagd den laquiole...hat 20 euro gekostet,und zur not kannste mit dem teil eine sau auch erschlagen....
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhuntingdogs:


komisch ausgerechnet den hab ich
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<HR></BLOCKQUOTE>

Frag mal Sven Helmes nach dem Teil....

er war schon mal Zeuge wie sich jemand mit dem Teil einen Frischling ans eigene Schienenbein getackert hat....

meistens brauch ich keine Sauen mehr abzufangen; die sind nachdem ich drauf geschoßen hab, überwiegend tot...

2 mal bis jetzt mit einem Buck-Bowie-Knife ( OlafD sollte das noch kennen...
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)sauber abgefangen ; sccharf muß es sin; spitz muss es sein; die Klinge mit der Schneide nach unten hoch hinterm Blatt einstechen, dabei mit der Messerspitz auf den Vorderfuß der anderen Seite zielen... und dann mit einem Beherztem Schnitt bis zum Brustbein die Kammer öffnen...

dabei das Messer bei Einstechen nicht mit steifen Handgelenk führen : das Messer sucht sich den Weg an den Knochen vorbei.


Andreas;
der allerdings noch wenig Erfahrung im Ferkelpiecksen hat...
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rugen:


Frag mal Sven Helmes nach dem Teil....

er war schon mal Zeuge wie sich jemand mit dem Teil einen Frischling ans eigene Schienenbein getackert hat....

...
<HR></BLOCKQUOTE>

es sollen auch schon leute beim Versuch mit Messer und Gabel zu essen sich verletzt haben.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rugen:



2 mal bis jetzt mit einem Buck-Bowie-Knife ( OlafD sollte das noch kennen...
icon_wink.gif
)sauber abgefangen ; ...
<HR></BLOCKQUOTE>

Ich wußte das das Ding in würdige Hände kommt
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Servus V-max,

ich habe als Erbstück noch einen grabendolch uns stimme varminter zu, zu zierlich.

Stabiler dürfte ein schweizer k31 Bajonett sein.

Ansonsten habe ich noch ein Puma und ein lippertsches Waidblatt. Ob ich damit aber überhaupt zwischen den Rippen durchkomme weiss ich nicht.

Da ich auch nicht sehr schwer bin, werde ich mich dann aufs wegrennen oder meinen 357er verlassen müssen, den ihr ja nicht haben dürft.

Pfüad Di
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von gizmo:
aber das sind doch ostfriesen?!
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<HR></BLOCKQUOTE>

Die Sache mit dem Schienenbeintackerschwein war in der Eifel....


Andreas

P.S.

Sven war nicht der Leidtragende !
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von saujager1977:


Oha, abgesehen davon, dass du natuerlich recht hast, die nerven haette ich nicht. Wie ist das eigentlich, wird so eine waffe nicht eingezogen, als beweismittel oder so??? Jetzt mal ehrliches Interesse, wie kommt man an so eine Waffe?

[ 27. November 2006: Beitrag editiert von: saujager1977 ]
<HR></BLOCKQUOTE>

es ist genau so wie varminter es sagt. wird zu untersuchung eingezogen und der erbe bekommt sie dann wieder schön gereinigt zurück. in meinem fall hab ich sie aber direkt vom gendarmerieposten (jetzt polizeistation) noch warm vom waschen abgeholt weil der erbe (der vater) sie nicht mehr im haus haben wollte. habe sie zu einem fairen preis bekommen. und warum nerven???? wie gesagt, es war die entscheidung des vorbesitzers sie für den suizid einzusetzen, nicht die der waffe. und ich benutze sie mit dem gleichen gefühl wie meine 9para die ich für eine stange zigaretten übernommen habe.
 

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