Blaser BD 14

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Achso, dann hab ich das vielleicht falsch verstanden! Bei Laufschiene denke ich immer gleich an eine Schiene auf dem Schrotlauf. Wenn nun alle Läufe frei liegen treibt mich das immer mehr zu Prinz. Weil optisch finde ich das nicht schön und kein 12/76 sind zwei grundlegende Makel zu viel!
 
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anonym

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Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es für die kleine Kugel "nur" .22Hornet, .222 oder 5,6x50R Mag. und 5,6x52. Rest siehe Anhang.

Für mich wäre das perfekt. Als Allroundwaffe für mein Niederwildrevier erfüllt das Ding endlich den Wunsch nach einer Waffe für alle Situationen in einer schlanken Bauform mit wenig Gewicht. Und das Problem der Trefferabweichung bei warmen Läufen ist auch gelöst, ich denke das Ding schiesst die zwei Kugeln auf ein 50 Cent Stück zusammen und das FLG auf 50m stanzt die beiden Löcher dann aus :) Ich werde die kleine Kugel in .222 nehmen, schnell und auch mal für "weiter weg" und die 9,3x74 um der Sau eindeutig klar zu machen, dass sie liegen zu bleiben hat :) Und der Schrotlauf eben, dann wenns paßt :)

Also ich find das Ding gut. Blaser hat den Drilling modernisiert und präzise gemacht. Dass das Ding ziemlich teuer ist, steht auf einem anderen Blatt...
 
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Mich fasziniert momentan folgender Gedanke:

12/76 - .308 - .223

Gibt's in der Form zwar nicht. Von daher müsste man warten, ob irgendwann noch ein 12er Schrotlauf nachgereicht würde. Und dann die .222 auf .223 aufreiben. Dann hätte man die 3 jeweils meistverbreiteten Kaliber des Planeten in einer Waffe vereint und könnte sich in jedem Laden im hintersten Busch jederzeit Nachschub besorgen. Eine Waffe für die größtmögliche Unabhängigkeit...

Also abwarten und Tee trinken...
 
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Hab mich falsch ausgedrückt, Entschuldigung, meinte natürlich eine Laufblende !

Wahei, burkne
 
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Also, nach anfänglicher Euphorie kommt die Ernüchterung und keine Laufblende, kein Schrotkaliber 12 und kein Einschlosssystem sind drei Dinge des guten zu viel und somit wird in einigen Jahren wohl doch der Herr Prinz Hand an meine BBF legen dürfen und Sie umbauen!
 
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Mich fasziniert momentan folgender Gedanke:

12/76 - .308 - .223

Gibt's in der Form zwar nicht. Von daher müsste man warten, ob irgendwann noch ein 12er Schrotlauf nachgereicht würde. Und dann die .222 auf .223 aufreiben. Dann hätte man die 3 jeweils meistverbreiteten Kaliber des Planeten in einer Waffe vereint und könnte sich in jedem Laden im hintersten Busch jederzeit Nachschub besorgen. Eine Waffe für die größtmögliche Unabhängigkeit...

Also abwarten und Tee trinken...

Klar, den kannst du dann noch mit Pic-Rails und Kunststoffschaft verunstalten und dann ist dein taktischer Natodrilling komplett!


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anonym

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Also, nach anfänglicher Euphorie kommt die Ernüchterung und keine Laufblende, kein Schrotkaliber 12 und kein Einschlosssystem sind drei Dinge des guten zu viel und somit wird in einigen Jahren wohl doch der Herr Prinz Hand an meine BBF legen dürfen und Sie umbauen!

...dass es keine Laufblende geben wird ist schade, aber Kaliber 12 und ein Einschlosssystem sind zwei Dinge, die an einem Triumphbock nichts verloren haben!


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Hallo,

die Ferlacher können aber "schnittige" 12er Triumphbock bauen, da kommt kein BD880 jemals hin. :biggrin:

Mit dem Einschloß gebe ich dir Recht.

Grüße
Sirius
 
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Hallo,

die Ferlacher können aber "schnittige" 12er Triumphbock bauen, da kommt kein BD880 jemals hin. :biggrin:

Mit dem Einschloß gebe ich dir Recht.

Grüße
Sirius

Tja, wenn du auf schnittigen Ferlacher-Barock stehst, dann kommt der Blaser natürlich nicht mit.
Stehst du aber mehr auf hervorragende Abzüge, Schussleistung, neutrales Warmschussverhalten, einen soliden belastbaren Verschluss und moderne Optik - na ja, dann kommt halt der Ferlacher-Barock nicht ganz mit!

Ich habe es bereits geschrieben: Es kommt auf die persönlichen Prioritäten an - jagen kann man bestimmt mit beiden!
 
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Habe Gewehre mit dem Kaliber 12/70 bzw. 12/76, aber für bei einem Triumpfbock würde ich nur 20/76 haben wollen. Erstens wird das Gewehr schlanker und der Schrotlauf bei einer Triumpfbock wird aller meistens über das Zielfernrohr geschossen. Was ich aus meiner Erfahrung mit der 20/76 berichten kann ist folgendes: Füchse und Marder auf 35 bis 40 Meter liegen im Feuer, Auerhähne und Birkhähne ebenfalls. Natürlich hat die 20/76 weniger Schrot im Becher aber dafür haben die meisten Läufe eine sehr enge Bohrung. Wie gesagt, bei einem Schuss auf schnelles Wild über Kimme und Korn würde ich die 12/70 oder 12/76 vorziehen, aber wenn es darum geht, einen gezielten Schrotschuss (mit dem Zielfernrohr) abzugeben, steh ich aber auf die 12/76.

präparatormeister
 
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...also mit der 20/76 ist man auf keinen Fall unterbewaffnet.
 
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Ich find die BD14 ansich ja gar nichtmal so verkehrt. Ich bin zwar kein sonderlich großer Blaser Fan (auch wenn ich mit größter Zufriedenheit eine BBF von ihnen führe), aber der neue BD14 hat gegenüber der Konkurrenz eben ganz klare Vorteile. Wie eben die schon genannten Feinabzüge, Laufverstellung etc. Da finde ich die fehlende Laufblende noch nicht einmal so tragisch. Lediglich die Kaliberauswahl ist mir etwas ein Dorn im Auge. Denn gerade beim kleinen Kaliber hätte ich auch gerne etwas gehabt, das über 5,6 geht.
 
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Ich find die BD14 ansich ja gar nichtmal so verkehrt. Ich bin zwar kein sonderlich großer Blaser Fan (auch wenn ich mit größter Zufriedenheit eine BBF von ihnen führe), aber der neue BD14 hat gegenüber der Konkurrenz eben ganz klare Vorteile. Wie eben die schon genannten Feinabzüge, Laufverstellung etc. Da finde ich die fehlende Laufblende noch nicht einmal so tragisch. Lediglich die Kaliberauswahl ist mir etwas ein Dorn im Auge. Denn gerade beim kleinen Kaliber hätte ich auch gerne etwas gehabt, das über 5,6 geht.


Brutus, auch du? :bye:
 
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Was das Schrotkaliber angeht ist für mich keine Sache der mangelnden Eignung, sondern eher weil man schon ne Flinte im Kaliber 12 hat und evtl. ne ältere Waffe in 16/70 zu Hause hat und dann noch ein drittes Kaliber, das wollen viele nicht!
 

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