Verschärfung Waffenrecht Messer

doa

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Wobei man bei C. sagen kann dass die Ausgangslage neu und unklar/unbekannt war. Das ist im aktuell diskutierten Thema nicht so.

So ganz vergleichen kann man das nicht
Der Mechanismus ist der gleiche, aufgrund „wohlmeinender“ Politiker wurde dem Volk wieder Freiheit für vermeintliche Sicherheit genommen.
Die Sache war auch nicht so neu (aus vorhergehenden Erfahrungen wurde nicht gelernt).
 
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Was davon?
War die SPD nicht 12 Jahre an der Regierung beteiligt oder hat sie merkliche Anstrengungen unternommen um die Agenda rückgängig zu machen?

Da hier eine Überzeugung / enge Bindung von / zur SPD vorhanden zu sein scheint ist es ohnehin nicht möglich hier einen Konsens zu finden.

Aber deine Verteidigung der SPD werde ich künftig gerne bemühen.
Nicht ich bin verantwortlich für das was ich tue, sondern die welche es nicht korrigieren.
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Macht das Leben entspannt...
Sie war in den letzten 24 Jahren sogar 20 an der Regierung beteiligt. Aber wahrscheinlich kann sie sich daran nicht mehr erinnern. ;)
 
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Da sagst du was. Hier jammern oder bequem von zu Hause Pettitionen unterzeichnen bringt gar nichts. Bei manchem zeigt sich nur eine Geisteshaltung die für Waffenbesitz eher brdenklich sind.

Sie war in den letzten 24 Jahren sogar 20 an der Regierung beteiligt. Aber wahrscheinlich kann sie sich daran nicht mehr erinnern. ;)

Man kann sich gut daran erinnern, daß eine CDU Kanzlerin alles abgebügelt hat und jetzt die FDP glaubt mit ihren 10% die Bundespolitik zu dirigieren.
Koalitionen bestehen aus Kompromissen, jetzt mit drei Parteien um so schlimmer. Man muss noch länger diskutieren.

Und hier bezgl. Messer passiert erst mal gar nichts. Der Vorschlag kam vom Bundesrat. Nicht vom Innenministerium. Mit dem toten Polizisten wird jetzt Politik gemacht. Traurig.
 
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Ich hätte erwartet, dass der fertige Entwurf schnell noch etwas erweitert wird und man das dann sehr zügig durchboxen wird, denn mehr Rückhalt bei der Abstimmung wird man so schnell nicht mehr bekommen.
 
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Ich wollte gerade schreiben: Atomkraftwerke abschalten, Rentenerhöhung trotz Geburtenrückgang, 5000 Helme für die Ukraine, ...

Alles auf dem Mist der FDP gewachsen? Krass..
 
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die FDP glaubt mit ihren 10% die Bundespolitik zu dirigieren.
Stimmt was fällt denen ein sich an den Koalitionsvertrag und das Grundgesetz zu halten. Unmöglich.

Tröstlich das die FDP nicht verantwortlich ist für das was sie tut. Verantwortlich ist die folgende Regierung wenn sie es nicht korrigiert.

So genug gestichelt.

Ich bin ebenfalls sehr froh darüber das die FDP tut was sie tut. Sonst hätten wir schon meherer Kröten schlucken müssen.
Ich hoffe sie wird auch den nächsten Versuche von Frau Fäser blockieren. Nicht nur das WaffG betreffend.
 
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Die FDP kann ich mir als abhängig beschäftigter nicht leisten.

ch wollte gerade schreiben: Atomkraftwerke abschalten, Rentenerhöhung trotz Geburtenrückgang, 5000 Helme für die Ukraine, ...
Wieder mal nur Schxxx.
Ich bin froh, daß diese völlig überalterten AKW abgeschaltet wurden, die wurden zum Schluß bewußt auf Verschleiß gefahren. Übrigens hat die CDU den Ausstieg beschlossen, nicht die aktuelle Regierung.
Rentenerhöhungen regeln sich per Gesetz am Einkommen der Berufstätigen und niemand schckt mehr Waffen und gibt mehr Unterstützung als Deutschland. Die Helme waren der besondere Wunsch der Ukraine.
Du informierst die leider bei den falschen Quellen.

Lindner als vernünftig zu bezeichnen hat Angesichts seines Tuns seine lustigen Momente. Der versucht gnadenlos die nächsten Wahlen zu gewinnen.
Dem ist die Republik schxxxegal.
 
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Messerverbotszonen mal praktisch gedacht:
Stellen wir uns vor wir sind in einer Innenstadt in der Fußgängerzone, haben wir einen Stand der xyz Partei vor dem Warenhaus "Allesda". Es ist mittags um 16:00 viele gehen Shoppen.
Wie haben Präsenz und verdachtsunabhänige kontrollen. Der zuküntige Täter wurde kontrolliert und nichts bei Ihm gefunden.
Nun der Täter mit der Absicht jemanden zu erstechen in das Kaufhaus "Allesda" und kauft sich schön den Regeln entsprechend ein Messer, ein Küchenmesser mit mehr als 6cm Länge.
Alles legal, auch das Verlassen des Kaufhauses.
Nun geht er an Stand der xyz Partei und packt in der Ecke hinter dem Stand sein Messer aus.
Wie das dann weiter geht ist vorgezeichent!
Es ist einfach so das Täter immer ein Schritt vor dem gesetzlichem Handel der Legislative sind.
Es zeigt sich meiner Ansicht nach, wie in meinem Gedankengang oben, dass ein Verbot wie vom Bundsrat erbeten nicht praktikabel ist, egal wieviele exikutive Kräfte eingesetzt werden.
Mein Lösungsvorschlag ist hier die Kräfte in Bereichen einzusetzen in denen Prävention wirklich etwas bewirkt. In Brennpunkten in denen solche Meschen leben die Gewalt als Lösungsmittel verstehen.
Als weiteres bin ich dafür das die Gerichte Straftaten von jugendlichen, jungen Heranwachsenden und jungen Erwachsenen sofort bearbeiten. Hier also mehr Mittel eingesetzt werden. (Die ganzen unsinnigen Nachbarschaftstritigkeiten, dem sein Zaun ist 2 cm zu hoch können gerne hinten an stehen)
Auch denke ich das dass Strafstunden die der Resozialisierung dienen nicht auf dem "Ponnyhof" abgesessen werden sollten.
Eine Strafe sollte nicht in Stunden bemessen werden sonder in klaren Zielvorgaben.
Zum Beispiel: Die Strafe ist das Aufräumen des Jugendhauses (von mir aus auch) an 6 Wochenenden nach dem Betriebsende. (Damit z.B. die Konsequenzen auch die Freunde mit bekommen und sehen wie bescheiden das ist.)
Die Arbeit ist z.B. von dem Hausmeister zu kontrollieren und der Vollzug ist zurückzumelden. Und wenn Zielvorgabe nicht eingehalten wird dann mal 1 Woche in einem kleine Raum probewohnen mit anschließender erfüllung der Zielvorgabe.
Im Klartext auf eine Tat muss schnellstens die Konsequenz folgen!
 
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Da hätte ich gerne eine Quelle zu.
Eine Quelle dürfte bekannt sein: 13. Januar 1977 Block A Gundremmingem.
Die größte gefahr war der Vertuschungsversuch. Glücklicher Weiße sind wir da an einer Katastrophe vorbeigeschlitter. Die halbe Bundsrepublick lebt in der Zone 1. Kein entkommen. Betrieb nicht versicherbar. Das bedeutet das bis Heute der Betrieb von Atomkraftwerken nicht versichert ist, und keiner es versichern wird, weil das Risiko des Schadenfalles untragbar hoch ist.
Es ist ganz einfach:
Obwohl wir alles bedacht haben, stellen wir hinter her fest das nicht alles bedacht war.
Das ist mit allen Technologien so die Fage ist nur wieviel Risiko sind wir bereit zu tragen?
 
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Wenn wir die Freiheit unbedingt wollen, dann müssen wir aber auch aufhören zu jammern, wenn es mal einen erwischt, der dann wegen einem Messer bestraft wird, oder getötet wird.

Da kommen dann aber alle gleich wieder aus den Löchern und erzählen, dass das doch gar nicht so schlimm war und nur wegen und weil.
 

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