Bilder aus dem Revier ...

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@Busch hat mir schon erläutert, dass man in manchen "Wäldern" mittlerweile wieder ein Spektiv einsetzt.....

Das sind wir aber bei allem Gejammere wirklich noch mehr als verwöhnt, wenn ich mir das so ansehe bei euch.
Ihr befindet Euch im Süden einfach noch im "gelobten Land" !
Von den Standorten her (Zuwachsleistung) war das schon immer so, aber auch das Schadgeschehen der letzten Jahre betreffend.
 
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Ihr befindet Euch im Süden einfach noch im "gelobten Land" !
Von den Standorten her war das schon immer (Zuwachsleistung) so, aber auch das Schadgeschehen der letzten Jahre betreffend.
Die Anführungszeichen verstehe ich nicht … 😉

Ist auch bei uns regional sehr unterschiedlich .. im Osten Bayerns ist/war schon auch viel Fichte.
 

VJS

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Sollen wir uns als Anfänger outen, um eine Einladung abzustauben?😉🤣

Von Rotwild hab ich ja ehrlicherweise wirklich kaum Ahnung. Gibt's hier halt leider einfach nicht. (Worüber ich aber auch manchmal nicht ganz traurig bin, wenn ich sehe welche Diskussionen so mancher Rehbock hierzulande auslöst) 😅
 
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Täuscht Euch nicht, Wild sehen und wirklich sauber bekommen, sind auf den großen Schlägen nicht immer logische Folge.

Was nutzen mir ausgemachte Rehe auf 250m im Birkenanflug, die nicht näher kommen, weil genug Äsung da ist. Sehr oft gibts keine Wechsel-bewegung. Sie werden einfach irgendwo hoch und äsen dort auf wenigen Quadratmetern den ganzen Abend.
Angehen unmöglich. Sollte man so weit zu Schuß kommen, findest Anschuß und das Stück nicht, selbst mit der vielgelobten WBK. Deshalb Hund !
Gerade für Jungjäger mit wenig Erfahrung im Entfernungschätzen durchaus mit Risiken verbunden. Der Vorsichtige ist mir am liebsten...
 
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Täuscht Euch nicht, sehen und wirklich sauber bekommen, sind nicht immer logische Folge.

Was nutzen mir ausgemachte Rehe auf 250 im Birkenanflug, die nicht näher kommen, weil genug Äsung da ist. Angehen unmöglich. Sollte man so weit zu Schuß kommen, findest die Anschuß und das Stück nicht. Deshalb Hund !
Gerade für Jungjäger mit wenig Erfahrung im Entfernungschützen durchaus mit Risiken verbunden. Der Vorsichtige ist mir am liebsten...
Du immer mit deinen praktischen Einwänden 😉
Das Forum würde das ganz klar auf die falsche Ausrüstung schieben…


Nein, schwieriges Thema da bin ich absolut bei dir. Habe früher einige Zeit in der östlichen „Ackersteppe“ verbracht .. jagdlich nicht mein Fall.
 
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Du immer mit deinen praktischen Einwänden 😉
Das Forum würde das ganz klar auf die falsche Ausrüstung schieben…


Nein, schwieriges Thema da bin ich absolut bei dir. Habe früher einige Zeit in der östlichen „Ackersteppe“ verbracht .. jagdlich nicht mein Fall.
Man sollte die Player der Sniperwaffen- und Kaliber-Fäden bemühen... ;)
Aber man sieht sie nie draußen, seltsam.
 
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Täuscht Euch nicht, Wild sehen und wirklich sauber bekommen, sind auf den großen Schlägen nicht immer logische Folge.

Was nutzen mir ausgemachte Rehe auf 250m im Birkenanflug, die nicht näher kommen, weil genug Äsung da ist. Sehr oft gibts keine Wechsel-bewegung. Sie werden einfach irgendwo hoch und äsen dort auf wenigen Quadratmetern den ganzen Abend.
Angehen unmöglich. Sollte man so weit zu Schuß kommen, findest Anschuß und das Stück nicht, selbst mit der vielgelobten WBK. Deshalb Hund !
Gerade für Jungjäger mit wenig Erfahrung im Entfernungschätzen durchaus mit Risiken verbunden. Der Vorsichtige ist mir am liebsten...
Insbesondere 2, 3 Jahre später, wenn alles dicht ist, so ist es bei mir. Da helfen nur noch Krähenfüße 🤷‍♀️
 
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Klar, aber flinker als ich muss man erstmal sein, habe leider extrem viel Erfahrungen mit diesen Flächen. Es kommt vor, dass ich 8 bis 10 Stücke vor habe, die ich nur mit der Wbk erahnen kann. Dann sehe ich aber, wenn sie sich den mühsam gepflegten Schneisen nähern. Und dann muss es sehr, sehr schnell gehen, ist bei mir leider Alltag.
 
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Wenn der Bewuchs eine ordentliche Höhe hat, dass die Rehe nicht hinausäugen können, äsen Rehe lange und vertraut am frischen Grün in den Krähefüßen.

Zumindest meine Erfahrung.
 

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