Wird auch bestimt von deren finanziellen Möglichkeiten.die erste Wahl der PHs
Naja, am meisten wird sicher die 375 verkauft, dies sagt aber nichts über den Einsatz in PH Händen aus.
Da stellt sich die Frage, in wieweit die gute alte .375H&Hfür die Big- Five wirklich geeignet ist?
Mit einem 350gr VLM sollte sie bei 700m/s v0 durchaus Tiefenwirkung bringen?
Inwieweit können den einige von euch echte Erfahrungen mitteilen?:shoot:
...
By the way: eigentlich müsste sich die modernen bleifreien TSX und GMX oder sogar ggf. das PPU Grom doch ganz gut für Großwild eigenen, da sie kein bzw. kaum Gewicht verlieren. Gibt es da Erfahrungen?
@ Schlumpschütz #228
Wenn Du tatsächlich an dieser (hier im Forum schon gefühlte 278 mal diskutierten) Frage interessiert bist, solltest du in die relevante Literatur einsteigen!
Bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen bekommst Du hier Antworten von Spezialisten, die in unbestimmter Zukunft mit noch unbestimmten Kaliber mal auf Büffel wollen, oder solchen, die schon tatsächlich einen (n=1) in den Garten Eden beförderten - oder die jemanden kennen, der... oder die dabei waren, wie einer...
Literaturempfehlung fürs erste:
"The Perfect Shot" von Kevin Robertson, Safari Press (PH & Vet. aus Zimbabwe, jetzt RSA) mit vielen, (vielen hundert) Abschüssen auf Großwild, hauptsächlich schwarze Büffel.
Wandersmann
PS: Pondoro Taylor ist auch lesenswert, inzwischen aber etwas veraltet.
.....:375/9,3 geht bei gutem Schuss und vernünftigen Geschossen. Größer ist besser aber man muss auch damit klarkommen.
Die antiquierte Teile sind - mit etwas Hirnschmalz und zeitgemäßen Geschoosen - durchaus eine gute Wahl bzw. gut zu gebrauchen.antiquierten Teilen
Wenn ähnliche Antworten kommen, werde ich meine .375H&H behalten. Es steht bei mir zwar z.Z. keine Afrikareise an, aber ein Orix steht irgendwann noch auf der Liste:roll: und was dann noch dazukommt.....
Die Kaliber 9,3X62, 9,3X64 und .375H&H waren bei mir auf Büffel immer absolut ausreichend und führten zu keiner Nachsuche.
Danke.
Dann kann ich ja doch noch nächstes Jahr nach Afrika auf Oryx ( mehr gibt das Budget nicht her ) und muss nicht gleich meine 9,3x64 in die Hecke werfen.
Der Tenor wenn es um Kaliberfragen oder ähnliches geht, ist doch eigentlich immer das der Treffersitz entscheidend ist und nicht unbedingt das Kaliber.
Das man nicht untermotorisiert auf welche Jagd auch immer gehen sollte versteht sich eigentlich von selbst.
Grüße
M29