- Registriert
- 6 Jul 2007
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Airedale u.hypsilon treffen den Nagel so richtig auf den Kopp.
Meine Erfahrungen sind, dass unter bestimmten Jagdhunderassen besonders viele unausgeglichene Hunde für den Jagdgebrauch und der auch so wichtigen sonstigen Zeit, zu finden sind.
Nur wird dieser Makel dann so oft vom eigenen HF derart verdeckt, dass man sich sagt:" ..aber jagdlich ist der 'ne eins."
Hierbei ist natürlich ausdrücklich nicht der temperamentvolle, quirlige Hund gemeint, der aufgrund seiner Rassezugehörigkeit eben jenes Temperament an den Tag legt, um bestimmte Leistungen erst zu ermöglichen oder sie besser als andere Hunde (auch gegenüber dem Nichtjagdhundelager) zu erbringen.
Ist natürlich auch nachvollziehbar, denn wer kann schon hellsehen oder möchte seinen "Kumpel" ständig austauschen müssen - ausserdem haben so manche HF das dickere Fell.
Subjektiv betrachtet sind solche Hunde dann völlig o.k. - vor allem für den eigenen HF - aber objektiv dann doch teils meilenweit davon entfernt!
Zum anderen kann oder will sich wohl heute kaum einer mehr 'nen eigenen Hundeführer für die nicht wenigen "Problemfälle" leisten, der die jagdlich hervorragende Hundeschar dann vor allem auch in der jagdlosen Zeit - durch Aufreiben seiner Nerven - bei Laune hält. :wink:
Meine Erfahrungen sind, dass unter bestimmten Jagdhunderassen besonders viele unausgeglichene Hunde für den Jagdgebrauch und der auch so wichtigen sonstigen Zeit, zu finden sind.
Nur wird dieser Makel dann so oft vom eigenen HF derart verdeckt, dass man sich sagt:" ..aber jagdlich ist der 'ne eins."
Hierbei ist natürlich ausdrücklich nicht der temperamentvolle, quirlige Hund gemeint, der aufgrund seiner Rassezugehörigkeit eben jenes Temperament an den Tag legt, um bestimmte Leistungen erst zu ermöglichen oder sie besser als andere Hunde (auch gegenüber dem Nichtjagdhundelager) zu erbringen.
Ist natürlich auch nachvollziehbar, denn wer kann schon hellsehen oder möchte seinen "Kumpel" ständig austauschen müssen - ausserdem haben so manche HF das dickere Fell.
Subjektiv betrachtet sind solche Hunde dann völlig o.k. - vor allem für den eigenen HF - aber objektiv dann doch teils meilenweit davon entfernt!
Zum anderen kann oder will sich wohl heute kaum einer mehr 'nen eigenen Hundeführer für die nicht wenigen "Problemfälle" leisten, der die jagdlich hervorragende Hundeschar dann vor allem auch in der jagdlosen Zeit - durch Aufreiben seiner Nerven - bei Laune hält. :wink: