Berlin: Die Polizei dein Freund und Jäger

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ähm da hast Du etwas falsch verstanden und mein Zitat ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen :lol:

Grüße
Chris

Nein , Ja :cool:

Habe nur das Stichwort "Wolf" reagiert... das Du es anders meintest, habe ich wohl vertanden.....;-)



Außerdem ist die Diskussion: Wie hätte ich die Sau im Laden zur Strecke gebracht, völlig sinnlos.
Die ist jetzt tot.
Der Jäger hat nach seinem Wissen und Möglichkeiten gehandelt.

Remy
 
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Moin,

es war wohl eher die andere Strassenseite: Wildschwein in der Siegener Innenstadt – In Friseursalon erschossen, aber auch Altbau.

Cheers,
Schnepfenschreck.

Altbau auf alle Fälle!
Unmittelbar an der Hauptstraße.
Viel Publikumsverkehr.
Gefährliche Stelle bezüglich Abpraller, Querschläger, da große Fensterfront.
Weiß nicht womit ich da an den Überläufer rangetreten wäre.

Ich denke mal so eine Situation ist sehr schwierig richtig einzuschätzen.
Und noch schwieriger die wirklich 100%ig gesetzeskonform zu beenden.

Kann man nur hoffen, daß den ganzen Vorfall keine vegane PETA Ökotante gefilmt hat und im Nachhinein Anzeige erstattet.
 
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Liegt es nun an dem handwerklichen Geschick der Jäger dort oder an den Voraussetzungen und Möglichkeiten der sicheren Jagd im urbanen Gebiet?

Auf jedenfall herrscht dort ein Misstand, den die Jägerschaft nicht gutheißen sollte. Mich wundert es schon wenn Du dort den Status qou begrüßt.

Nur nebenbei denkt mal über den Aufschrei bei den Wölfen nach wenn (bisher zum Glück nur) Weidevieh angegriffen wird. Hier kommt es wesentlich häufiger zu Gefährdungen von Menschen! Durch Tiere die dem Jagdrecht unterliegen!

Grüße Chris

Sag mal was schreibst du denn für einen Müll? Du fragst ob es am handwerklichen Geschick der Jäger in Berlin mangelt, sag mal gehts dir noch ganz gut?
Und zum Thema was die Jägerschaft nicht gutheißen kann, was glaubst du denn wieviel Einfluss der LJV Berlin auf eine Rot-Rot- Grüne Regierung hat? Hast du schon mal versucht in einer 3,5 Millionen Stadt Wildschweine zu jagen? Es sind immer und überall Leute und die Bevölkerung akzeptiert keine Jagd in der Stadt (kann man 1a am Wahlergebnis ablesen).

So ein blödes Geschwätz kannst du ja mal den versammelten Jägern aus Berlin erklären. Oder gleich der Rot-Grünen Presse, die nehmen dein Schwachsinn sofort in die Zeitung auf auch ohne Prüfung des Sachverhaltes.

Naechstes mal wirf mal dein Kasten da oben an BEVOR du dein Finger-Tourette hier reinsetzt.
 
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Unmittelbar an der Hauptstraße.
Viel Publikumsverkehr.
Gefährliche Stelle bezüglich Abpraller, Querschläger, da große Fensterfront.
Weiß nicht womit ich da an den Überläufer rangetreten wäre.

Ich denke mal so eine Situation ist sehr schwierig richtig einzuschätzen.
Und noch schwieriger die wirklich 100%ig gesetzeskonform zu beenden.

Kann man nur hoffen, daß den ganzen Vorfall keine vegane PETA Ökotante gefilmt hat und im Nachhinein Anzeige erstattet.

Wäre mit der Feder gar kein Problem, wenn nicht irgenwelche Tierrechtler,
Tierschützer oder solche die sich dafür halten Stress machen würden.

Bausaujäger
 
A

anonym

Guest
Moin,

Ausnahmeregelungen und Genehmigungen für besondere Situationen sind stets möglich, daher sind generelle gesetzliche Änderungen kaum nötig.

Wegen solcher (lokaler) Ereignisse die generelle Erlaubnis für Nachtzielgeräte, Scheinwerferjagd, Bogenjagd o.ä. zu fordern, wäre schlicht Unfug.

Jagd ist Handwerk und die handwerklichen Möglichkeiten erlauben auch jetzt mit diesem gesetzlichen Rahmen bereits eine ordentliche Jagdausübung.

In Berlin sind vermutlich auch weniger die Wildtiere in der Stadt das Problem, sondern viel eher die Menschen, die eine vernünftige Jagdausübung erschweren und verhindern.


Cheers,
Schnepfenschreck.

Sag mal was schreibst du denn für einen Müll? Du fragst ob es am handwerklichen Geschick der Jäger in Berlin mangelt, sag mal gehts dir noch ganz gut?
Und zum Thema was die Jägerschaft nicht gutheißen kann, was glaubst du denn wieviel Einfluss der LJV Berlin auf eine Rot-Rot- Grüne Regierung hat? Hast du schon mal versucht in einer 3,5 Millionen Stadt Wildschweine zu jagen? Es sind immer und überall Leute und die Bevölkerung akzeptiert keine Jagd in der Stadt (kann man 1a am Wahlergebnis ablesen).

So ein blödes Geschwätz kannst du ja mal den versammelten Jägern aus Berlin erklären. Oder gleich der Rot-Grünen Presse, die nehmen dein Schwachsinn sofort in die Zeitung auf auch ohne Prüfung des Sachverhaltes.

Naechstes mal wirf mal dein Kasten da oben an BEVOR du dein Finger-Tourette hier reinsetzt.

Ok ich versuch es mit ganz einfachen Worten...

Schwarzwild = jagdbares Wild
Jagd = machen die Jäger

So viel Schwarzwild, dass Menschen verletzt werden = Problem.

Daher meine Frage wie man dieses Problem lösen könnte und ob die gesetzlichen Bestimmungen geändert werden sollten.
Dazu kamen übrigens sehr wenig Ideen.
Die Antwort von Schnepfenschreck war das die gesetzlichen Bestimmungen ausreichen. Daher die Frage woran liegt dann die überpopulation wenn doch die gesetzlichen Voraussetzungen ausreichen - und wie könnte die Jägerschaft eine Lösung herbeiführen bevor jemand auf die Idee kommt dass die Jägerschaft keine Lösung bieten kann.

Es scheint ja sehr populär zu sein andere zu beleidigen bzw zu difamieren. Da ich aber noch in den Genuß eines Elternhauses gekommen bin wo das verpönt war möchte ich mich daran nicht beteiligen.
 
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Nein , Ja :cool:





Außerdem ist die Diskussion: Wie hätte ich die Sau im Laden zur Strecke gebracht, völlig sinnlos.
Die ist jetzt tot.
Der Jäger hat nach seinem Wissen und Möglichkeiten gehandelt.

Remy

Für den geschilderten Fall ist die Diskussion sinnlos, da geb ich dir Recht, allerdings kann soetwas jederzeit wieder passieren, und dann kann man aus der Diskussion durchaus seine Lehren ziehen:cheers:
 
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Teilweise,

höchstens, denn die Situation, die Mitwirkenden und das technische Gerät wird anders sein.

Hier werden jede Menge Ratschläge gegeben, ohne Hintergrundwissen.

Das sind dann die Dinge, die jeder mitlesen kann.... siehe enspr. Fred.

Remy
 
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Altbau auf alle Fälle!
Unmittelbar an der Hauptstraße.
Viel Publikumsverkehr.
Gefährliche Stelle bezüglich Abpraller, Querschläger, da große Fensterfront.
Weiß nicht womit ich da an den Überläufer rangetreten wäre.



Moin,

das Geschäft liegt nicht unmittelbar an der Hauptstraße, sondern in einer Seitenstraße. Der Bereich wurde offenbar von der Polizei abgesperrt, so wie man das auch erwarten würde/dürfte, wenn man da schon zur Hilfestellung gebeten wird. Der Ausführende hat die Situation mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln gelöst und insofern erübrigt sich die Diskussion darüber. Es läßt sich aber nachdenken, wie man selbst so etwas bewerkstelligen würde und auch nicht jeder Jäger hat eine Saufeder in der Ecke stehen oder traut sich mit der Blankwaffe in die unmittelbare Nahauseinandersetzung. Wenn es sich wirklich um einen Überläufer gehandelt hat, wäre er für hiesige Verhältnisse allerdings ziemlich schwach (dem Bild nach zu urteilen).

Ich habe dieses jüngste Beispiel hier nur eingeführt, um die halbwegs gute Zusammenarbeit zwischen Ordnungskräften und Jägerschaft aufzuzeigen. Es gibt allerdings auch andere Beispiele, wo man mit dem Kopf schütteln muss: seit mehr als einem halben Jahr entlaufende Kamerunschafe, die regelmäßig auf dem Seitenstreifen der ungezäunten Autobahn A45 (Anschlußstelle Siegen) herumturnen, dort Polizeieinsätze auslösen und für die nach wie vor "aus Gründen des Tierschutzes" (§17 TierSchG) keine Abschußgenehmigung vom zuständigen Landrat erteilt wird. Überflüssig zu erwähnen, daß sich diese Schafe nicht fangen lassen und bereits munter an ihrer Vermehrung arbeiten. Nicht immer sind "vernünftige" Lösungen durch die Jägerschaft auch politisch gewollt.

In Berlin wollte/musste (?) die Polizei ihr Problem selbst lösen und hat dazu 18 Schuß ungeeigneter Dienstmunition verbaucht. Es könnte auch anders sein.

Cheers,
Schnepfenschreck.
 
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Stimmt, ist nicht die Hauptstraße, da steht noch das Eckhaus davor.
Man sieht nur direkt die Hauptsteaße, die max. 12 m weit weg liegt.
Sorry!

Und sorry zum 2.
Ist wohl doch kein Überläufer.
Steht noch davor einer zu werden.

Ach nein, jetzt nicht mehr!

Das sollte keine Kritik sein!
Ich wollte damit nur sagen, daß es schwer ist in einer solchen Situation 100%ig richtig zu reagieren und zu agieren!

Sollte keine Kritik an dem kriegerischen Volk der sejerläner Dilldappen sein.:biggrin::bye::thumbup:

Keep on smiling :cheers:
 
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A

anonym

Guest
Jetzt hört mal auf, auf der Mun rum zu Reiten
mittlerweilen benutzt die Trachtentruppe das "Action 4" von MEN

und ich vermute mal, dass Berlin nicht so weit vom Auslieferungslager der Fa. MEN entfernt ist

Die Zeiten wo nur VM verschossen wurden, sind bei der Polizei vorbei
 
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Jetzt hört mal auf, auf der Mun rum zu Reiten
mittlerweilen benutzt die Trachtentruppe das "Action 4" von MEN



Moin,

das mag ja sein. Allerdings habe ich bislang noch nicht erlebt, daß ein Jäger 18 Schuß gebraucht hätte, um eine einzelne Sau zu erlegen.
Mir ist bewusst, daß mit dem Willen das Drama zu beenden, auch durchaus ein Feuerstoß in Frage kommt.

9x19 Deformationsmunition schrieb:
Die RUAG-Deformationsmunition ist so ausgelegt, dass im Ziel eine grosse, aber limitierte Energieabgabe stattfindet. Diese liegt bei maximal 60 J/cm. Die Geschosse haben eine genau definierte Eindringtiefe von mindestens 20 cm und maximal 35 cm, wodurch ein Durchschuss verhindert wird.
(Quelle)

Es gibt Geeigneteres, um eine 100 kg Sau sicher zu erlegen.


Letztlich geht es auch gar nicht darum, sondern um die Frage, warum die Ordnungskräfte in Berlin nicht einen Fachkundigen hinzugezogen haben.

Cheers,
Schnepfenschreck.
 
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