Berlin: Die Polizei dein Freund und Jäger

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Am besten man nimmt ein cal.12 FLG , damit hatte ich auf 5m -10m noch nie Ausschuss aber ein großer Einschuss .:biggrin:
 
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ICH, ganz persönlich, würde mich in einer Großstadt niemals als Jäger sehen und würde umgekehrt von den rotgrünen Plattenbaubewohnern ja auch nie akzeptiert werden. Eine Stadt ist nicht unser Revier !
Problemchen wie die genannten sollen meinetwegen Polizei, Feuerwehr, Militär oder Politiker bereinigen.
 
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Wie hieß doch gleich der Berliner Förster der im TV so schöne Führungen angeboten hat,
um Schweine zu beobachten,der hatte wohl gerade Dienstfrei.;-)

Gruß Seppel
 
G

Gelöschtes Mitglied 20525

Guest
Aber diesem Förster war gut anzusehen, daß ihn die Sache mit dem Füttern durch alte Mütterchen usw. einfach ankoxxe. Ich habe mir einige Sendungen angesehen und kann ihn verstehen - aber anscheinend ist von der Stadtverwaltung niemand bereit, gegen dieses wilde füttern vorzugehen! Oder doch?
 
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Schwarzwild = jagdbares Wild
Jagd = machen die Jäger

So viel Schwarzwild, dass Menschen verletzt werden = Problem.

Daher meine Frage wie man dieses Problem lösen könnte und ob die gesetzlichen Bestimmungen geändert werden sollten.
Dazu kamen übrigens sehr wenig Ideen.
Die Antwort von Schnepfenschreck war das die gesetzlichen Bestimmungen ausreichen. Daher die Frage woran liegt dann die überpopulation wenn doch die gesetzlichen Voraussetzungen ausreichen - und wie könnte die Jägerschaft eine Lösung herbeiführen bevor jemand auf die Idee kommt dass die Jägerschaft keine Lösung bieten kann.



Moin,

der Hinweis, erst einmal selbst mindestens ein Dutzend Sauen auf die Schwarte gelegt zu haben, bevor man bei solch einer Frage ernsthaft Argumente nachvollziehen kann, war keine Diffamierung und kam auch nicht völlig unüberlegt; insbesondere im Blick auf die Frage nach "notwendigen" Gesetzesänderungen. Es geht dabei nicht nur um die reine Jagdausübung, sondern auch um "soziologische Erfahrungen" mit Jägern, Jagdausübungsberechtigten, "betroffenen" Landwirten oder Anwohnern und sonstiger Bevölkerung usw. Es gibt in diesen Gruppen sehr unterschiedliche Auffassungen davon, was notwendig, gewünscht und gewollt ist.

Das bewohnte Gebiet einer Stadt ist in der Regel befriedeter Bezirk und dort, so lernt es jeder Jagdscheininhaber, "ruht die Jagd" (§6 BJagdG). Ein "Wildtierproblem" in der Stadt ist also zunächst grundsätzlich einer jagdlichen Lösung überhaupt nicht zugänglich, sondern erst, wenn Ausnahmetatbestände (Erlaubnis der beschränkten Jagdausübung) geschaffen werden. Die Reduktion der Wildbestände in der Stadt (nicht nur Wildschweine; auch Füchse, Waschbären, Marder, etc.) hat daher zunächst eine politische Dimension: es muss "von Amts wegen" gewollt und dann auch ordnungsrechtlich unterstützt und durchgesetzt werden. Fehlt hier die breite gesellschaftliche Unterstützung, wird die Politik das nicht aufgreifen.

Es wird in Berlin sicher nicht an geeigneten Jägern fehlen. Ob diese allerdings unter den politischen und gesellschaftlichen Bedingungen bereit sind, ein "Problem" zu lösen, an dessen Ursache sie wenig Anteil haben, ist mehr als fraglich. Ob im Berliner Umland "genügend" Wildschweine erlegt werden, dürfte mittlerweile auch keine Bedeutung mehr haben, wenn die Stadtschweine allein bereits stärkeren Zuwachs haben, als Abfluß durch Verkehr, Krankheit und beschränkte Jagd.

Der Ansatz "Frage nicht, was der Staat für Dich tun kann, sondern was Du für den Staat tun willst" funktioniert hier nicht. Die Jägerschaft hat ausreichende handwerkliche Möglichkeiten. Es fehlen die Anreize, sich dem Stress und den Gefahren der urbanen (beschränkten) Jagdausübung auszusetzen.


Cheers,
Schnepfenschreck.
 
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Ok ich versuch es mit ganz einfachen Worten...

Schwarzwild = jagdbares Wild
Jagd = machen die Jäger

So viel Schwarzwild, dass Menschen verletzt werden = Problem.

Daher meine Frage wie man dieses Problem lösen könnte und ob die gesetzlichen Bestimmungen geändert werden sollten.
Dazu kamen übrigens sehr wenig Ideen.
Die Antwort von Schnepfenschreck war das die gesetzlichen Bestimmungen ausreichen. Daher die Frage woran liegt dann die überpopulation wenn doch die gesetzlichen Voraussetzungen ausreichen - und wie könnte die Jägerschaft eine Lösung herbeiführen bevor jemand auf die Idee kommt dass die Jägerschaft keine Lösung bieten kann.

Es scheint ja sehr populär zu sein andere zu beleidigen bzw zu difamieren. Da ich aber noch in den Genuß eines Elternhauses gekommen bin wo das verpönt war möchte ich mich daran nicht beteiligen.

Och buhuu, zuerst der Jägerschaft in Berlin die Fähigkeit und dann den Verstand aus der Ferne absprechen, um dann von fehlendem Anstand zu faseln..

Gesetze sind das eine, wenn die Politik kein Interesse hat bestehende Gesetze zu vollziehen hilft das alles nicht. Seit dem Berliner Terroranschlag sollte das Problem bekannt sein.

Wer hat Lust sich ehrenamtlich beschimpfen zu lassen und die Überreste von durchlöcherten Tieren zu verscharrern die die Polizei erschießt. Gibt ein Artikel in der Morgenpost über die Jagd. Kannst ja mal durchlesen was die Verantwortlichen da von sich geben ("Wildtierexperten"). Da weißt du was falsch läuft...

Das einzige was hilft ist alle Politiker aller Parteien der Berliner Stadtbezirke für ewig zu verscheuchen. Das sind alles idioten. Früher hat man die Parteitrottel nach Brüssel geschickt, inzwischen werden sie nach Berlin geschickt um Bundeslandpolitik zu machen. Wenn du ne Lösung dafür hast geb bescheid...
 
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Ok ich versuch es mit ganz einfachen Worten...

Schwarzwild = jagdbares Wild
Jagd = machen die Jäger

So viel Schwarzwild, dass Menschen verletzt werden = Problem.

Daher meine Frage wie man dieses Problem lösen könnte und ob die gesetzlichen Bestimmungen geändert werden sollten.
Dazu kamen übrigens sehr wenig Ideen.
Die Antwort von Schnepfenschreck war das die gesetzlichen Bestimmungen ausreichen. Daher die Frage woran liegt dann die überpopulation wenn doch die gesetzlichen Voraussetzungen ausreichen - und wie könnte die Jägerschaft eine Lösung herbeiführen bevor jemand auf die Idee kommt dass die Jägerschaft keine Lösung bieten kann.

Es scheint ja sehr populär zu sein andere zu beleidigen bzw zu difamieren. Da ich aber noch in den Genuß eines Elternhauses gekommen bin wo das verpönt war möchte ich mich daran nicht beteiligen.

Vorab: Hast Du einen Jagdschein? Wenn ja, müsstest Dir doch wenigsten einige Grundkenntnisse über Jagdrecht und den in D
vorkommenden, jagdbaren Wildarten angeeignet haben.
Wenn nein, was sollen dann Deine Sticheleien?

Wer soll das Problem von im urbanen (dicht bevölkerten) Bereich lösen? Die von Dir vorgeschickte Jägerschaft kann doch nur im gesetzlich vorgegebenen Rahmen tägig werden. Kennst Du den Begriff "befriedeter Bezirk"? Dort ruht nähmlich lt. Gesetz die Jagd und kann nur von beauftragten Personen (sogenannte Stadtjäger) aufgrund von Ausnahmegenehmigungen ausgeübt werden.

Warum es in urbanen Bereichen - nicht nur in Berlin - soviel Wildtiere gibt sollte Dir, nachdem Du schon einige Tage im Forum unterwegs und anscheinend des Lesens mächtig bist, eigentlich bereits bekannt sein. Einige Gründe: viel Nahrung auch durch ausufernde "Futterspenden" unbelehrbarer Zeitgenossen bzw. -innen, Unterschlupf, Ruhe vor Nachstellungen usw.
Ergo ist nicht die Jägerschaft daran "schuld" sondern die Gesellschaft begünstigt die Kulturfolger.
Aber die Jägerschaft soll es Deiner Meinung nach "ausbaden"?

Solltest Du Jagdscheininhaber sein, wo sind Deine Lösungsvorschläge?

Merke: Wer permanent unqualifiziert rumnörgelt braucht sich über "patzige" Antworten nicht wundern.
Auch für Dich gilt: Jeder bekommt das was er verdient!:biggrin:
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Zum Thema Stadtjagd sage ich mal soviel: Hut ab wer sich das in Berlin zutraut!
Ich bin nicht der schlechteste Schütze aber das traue ich mich nicht!
Wen ich mir überlege das da hinter JEDER Dickung noch einer rumkrauchen kann was nichtmal so unwahrscheinlich ist........
Das wäre mir zu heiß!
 
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Hier ein alter Schulungsfilm über Gefahrenabwehr im urbanen Gebiet aus Engelland :smile:

[video=youtube_share;M7NEjEMnlRM]https://youtu.be/M7NEjEMnlRM[/video]
 
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Die Kollegen der Polizei sindd meist recht hilflos, wenn nicht zufällig einer Jäger ist. Außerdem müssen die über jeden Schuß, den sie abgeben, einen Seitenlangen Bericht verfassen.

Hallo,

dieses Gerücht hält sich hartnäckig.

Tatsächlich gibts bei uns (NRW) kein einfacheres und schneller auszufüllendes Formular als den Munitionsverbrauch... mal abgesehen von der Krankmeldung :)

Grüße
 

JBB

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23 Jan 2014
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Frag halt im Landlive Forum wie man in Berlin jagt, da springt doch einer der Stadtjäger rum - und ehrlich, seinen Job will ich ned haben.
 
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16 Jan 2016
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Letztes Jahr musste ein Jäger in Berlin den Jagdschein abgeben. Grund: Beim Beschießen einer Sau hat ein Querschläger (Geschossaustritt) die Hand eines Passanten in seiner Garage getroffen.
Er hat vom Hochsitz geschossen also eigentlich alles richtig gemacht. Eben Pech gehabt.

Was spricht eigentlich gegen Saufänge in Urbanen Gebieten? Oder insgesamt Lebendfallen sollten kein Sicherheitsrisiko darstellen. Muss natürlich politisch auch gewollt sein.
 

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