Bergara B14

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Ich möchte mir eine Wilderness holen, mit der ich beim Ansitz im Feld bis 200m Fleck schießen kann.

Ich schwanke zwischen der 270 Winchester und der 30-06 Springfield.

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Zu welchem der beiden Kaliber würdet Ihr mir raten?
:unsure:
 

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Wenns wirklich bis 200m Fleck gehen soll dann
eine leichte (geschoss) .270
.30-06 holt dir nicht den gewollten Effekt, dann müsstest schon auf die .300WinMag
 
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200m Fleck passt bei der 308 mit 130er Barnes TTSX, also doch wieder Chips.
 

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Ich möchte mir eine Wilderness holen, mit der ich beim Ansitz im Feld bis 200m Fleck schießen kann.

Ich schwanke zwischen der 270 Winchester und der 30-06 Springfield.

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Zu welchem der beiden Kaliber würdet Ihr mir raten?
:unsure:
Die Kunst ist ja erstmal von 10 Schuss auch 10 Schuss in den tödlichen Bereich des Wildes zu bekommen. Nicht nur die Waffe muss passen, sondern auch die eigenen Fertigkeiten. Und ab und an sollte der weite Schuss auch mal geübt werden und nicht nur 1x im Jahr auf Wild praktiziert werden.

Das ist aber nur meine generelle Meinung und hat nichts mit Dir zu tun, da ich weder Dich noch Deine Fertigkeiten kenne!
 
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Danke zusammen, Schießfertigkeit passt soweit, ich hab 30 Jahre als Sportschütze geübt (und tue es noch). :)

Das die beiden Kaliber sehr ähnlich sind ist mir schon klar.
Mir ging es aber eher um die Unterschiede, als um die Ähnlichkeiten.

Da das Hauptwild hier Rehwild ist, wie sieht es mit der Wildbretentwertung mit der 270 Win aus, vorausgesetzt man hat einen sauberen Kammertreffer?



@alexem:
Danke für den Hinweis mit der Verfügbarkeit.
Als Wiederlader ist mir da das Eine so lieb wie das Andere.

Gegen Bären hab ich immer eine Warnpfeife dabei, die können sich also eh warm anziehen.

 
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@alexem:
Danke für den Hinweis mit der Verfügbarkeit.
Als Wiederlader ist mir da das Eine so lieb wie das Andere.
Als Wiederlader wäre ich eher bei der .270.
Bei der würde ich die weitere GEE annehmen wenn man eine entsprechende Laborierung entwickeln will.
Zudem sind die Lieferengpässe der letzten Jahre (insbesondere bei den Geschossen) nach meinem Eindruck bei der .270 eher geringer ausgefallen. Eigentlich auch kein Wunder, die .30er Geschosse werden in mehreren Kalibern verwendet und sind sehr weit verbreitet, da leeren sich die Lager schneller.
 
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270win für Rehwild? Wir reden hier über doitsche Panzerrehe!
Ist doch total untermotorisiert.

ps. hast Du dir Pfeife mal genau angesehen? Die kann man öffnen und eine Zettel mit seinem Nanen, Adresse ect. reintun. Nachdem der Bär dich verspeist hat und man im Kot die Pfeife gefunden hat, weiss man zumindest wen der Bär gefressen hat!
 
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Nun hab ich schon des öfteren gelesen, dass diese Kombi Recht zickig ist bei der Munitionsverträglichkeit

Hat ein Bekannter neulich gekauft und an 2 Terminen am Stand versucht einzuschießen, einmal mit der von Bergara empfohlenen Hornady und einmal ne andere Munition die F gerade da hatte. Hat weder bei ihm noch bei anderen Leuten geklappt.

Muss nix heißen, ich persönlich würde so eine Waffe aber nur da kaufen wo ich sicher sein kann das sie die auch zurück nehmen.
 
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F soll wohl Frankonia sein? Der Name vor dem alle hier im Forum so viel Angst haben?
 
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@Esmi:
Ob das am Kaliber liegt?

Man hört immer wieder mal von einer Bergara B14, unabhängig vom Kaliber, die einfach nicht richtig zusammenschießen will, es wird probiert und an Gewehr und Optik rumhantiert, und nach etlichen Versuchen (meist unter 100 Schuss) fliegen die Bohnen auf einmal zu einer Gruppe.

Manch einer vermutet, dass man bei Bergara die Läufe erst glatt schießen müsse, aber wer bin ich um solch Ding in den Raum zu stellen?

Allerdings hatte ich das einmal bei einem als extrafein angepriesenen karbonbemäntelten Läufchen von Proof Research in .223 Remington, den Erfindern des Karbonwickellaufes schlechthin.
Was hab ich da nicht alles probiert und Gott und Proof Research um Beistand angerufen, aber nix hat geholfen - und plötzlich schießt das Ding mit mehr Ladungen Gruppen sub 0,5 MOA als es das nicht tut.
Ein Wunder?
Wer weiß?

Mit der Kaliberfrage 270 oder 30-06 geh ich schon eine Weile schwanger und bin einer baldigen Entbindung nicht eine Presswehe näher gekommen.
Mein Sportschützen- und Wiederladerherz zieht mich zur 270, mein noch junges Jägerherz zur dickeren und schwereren Pille.
Schlimm sowas.

@alexem:
Und die mit Bärenkot beschmierte Pfeife könnte somit an die Erben weitergegeben werden.
Was für eine schöne Vorstellung durch die Verdauung eines Bären für immer und ewig mit der Natur verbunden zu sein und die Erben hätten etwas um es an die nächsten Generationen weiterzureichen.
Ich hab mir grade glatt noch eine zweite Pfeife bestellt.
 
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@Esmi: Hat er alle Schrauben nachgezogen und auf das richtige Drehmoment geachtet? Falls nicht allzu weit vom Rheinland, komme ich gerne Mal mit zum Stand. Könnten wir alles anziehen und überprüfen. Ersatzglas habe ich auch da, falls nichts hilft. Für meine 6.5er Tikka hab ich aktuell nur noch 140er s&b SP da... (Eine Bettung soll angeblich auch zu weniger Zickigkeit verhelfen, kann das allerdings nicht wirklich physikalisch erklären.)
 
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