Bayrischer Gebirgsschweiss Hund

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frodo schrieb:
Mal angenommen, ich habe die Wartezeit "ausgesessen", der Klub (gleich welcher) weist mir einen Welpen zu.
Dann stelle ich fest, der Züchter ist ein @rsch hoch Zehn, die Haltung der Welpen und deren Frühprägung entspricht nicht meinen Vorstellungen. Einen Welpen nach dem Rüden wollte ich sowieso nicht. Sprich: von dem will ich keinen Hund.

Und nun? Reihe ich mich geduldig wieder hinten ein, better luck next time?

Du bleibst vorne. Die Welpen werden nach der Warteliste (so vorhanden) nicht zugewiesen sondern angeboten. Und da geht es im Wurf allgemein so, wer zuerst kommt mahlt zuerst sprich sucht sich seinen aus. Wenn Du begründest, warum Du keinen haben willst (gerade die 4 wöchige Kreuzfahrt gebucht, nur noch ein Verreckerle übrig etc.) dann wird das Angebot weitergereicht und Du stehst beim nächsten Wurf wieder vorne. Deine Wartelistenposition kann natürlich von Leuten überholt werden, die z.B. ihren Hund auf Jagd verloren haben (bei den Östereichern zusätzlich auch immer von allen Berufsjägern). Altmitglieder, deren Hund NICHT VORSEHBAR nicht mehr einsatzfähig ist, werden bevorzugt.

Die Deutschen sind natürlich hinter jeder ordentlichen Hündin her, sie zu Prüfung zu bekommen, da wir hier von Österreich jede Menge Rüden abgetreten bekommen aber fast keine Hündinnen. Und gerade bei den Roten ist die.de-Zuchtbasis zu eng.

Wenn also ein roter .de-Rüde eine rote .at-Hündin deckt, dann behält sich der KTBD eine rote(können eben auch schwarz-rote rauskommen) Hündin zu Vermittlung in .de vor. Und eine solche Hündin kann natürlich ganz an der Warteliste vorbei in die Hände eines Mitgliedes gehen, der bekannt für seine GP-gerechte Ausbildung ist und diese Hündin mit erhöhter Wahrscheinlichkeit in die Zucht führt.

Außerdem hat jeder Deckrüdenbesitzer und jeder Hündinnenbesitzer einen Vorbehalt auf einen Welpen.


Und das mit der Wartezeit ist eh nur der Test auf die Ernsthaftigkeit des Anliegens des Anfragers. Die Zeiten sind immer die absoluten Maximalwerte im ungünstigsten Falle. kein Zuchtwart und kein Welpenvermittler kann die zahl, Farbe und Geschlecht der Geworfenen vorhersagen. meinen ersten hatte ich nach 3 Monaten (war ein abgetretener .at Südtiroler) nach Klubbeitritt, obwohl auch da von einer Wartezeit von 1 Jahr die Rede war.

Der Hauptgrund für die Wartezeiten basiert auf der unbiologischen Nachfrage: Heutzutage dürfen die überzähligen Rüden nciht mehr ersäuft werden.
 
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Tiroler Bracke schrieb:
Du bleibst vorne. Die Welpen werden nach der Warteliste (so vorhanden) nicht zugewiesen sondern angeboten. Und da geht es im Wurf allgemein so, wer zuerst kommt mahlt zuerst sprich sucht sich seinen aus. Wenn Du begründest, warum Du keinen haben willst (gerade die 4 wöchige Kreuzfahrt gebucht, nur noch ein Verreckerle übrig etc.) dann wird das Angebot weitergereicht und Du stehst beim nächsten Wurf wieder vorne. Deine Wartelistenposition kann natürlich von Leuten überholt werden, die z.B. ihren Hund auf Jagd verloren haben (bei den Östereichern zusätzlich auch immer von allen Berufsjägern). Altmitglieder, deren Hund NICHT VORSEHBAR nicht mehr einsatzfähig ist, werden bevorzugt.

Die Deutschen sind natürlich hinter jeder ordentlichen Hündin her, sie zu Prüfung zu bekommen, da wir hier von Österreich jede Menge Rüden abgetreten bekommen aber fast keine Hündinnen. Und gerade bei den Roten ist die.de-Zuchtbasis zu eng.

Wenn also ein roter .de-Rüde eine rote .at-Hündin deckt, dann behält sich der KTBD eine rote(können eben auch schwarz-rote rauskommen) Hündin zu Vermittlung in .de vor. Und eine solche Hündin kann natürlich ganz an der Warteliste vorbei in die Hände eines Mitgliedes gehen, der bekannt für seine GP-gerechte Ausbildung ist und diese Hündin mit erhöhter Wahrscheinlichkeit in die Zucht führt.

Außerdem Du bleibst vorne. Die Welpen werden nach der Warteliste (so vorhanden) nicht zugewiesen sondern angeboten. Und da geht es im Wurf allgemein so, wer zuerst kommt mahlt zuerst sprich sucht sich seinen aus. Wenn Du begründest, warum Du keinen haben willst (gerade die 4 wöchige Kreuzfahrt gebucht, nur noch ein Verreckerle übrig etc.) dann wird das Angebot weitergereicht und Du stehst beim nächsten Wurf wieder vorne. Deine Wartelistenposition kann natürlich von Leuten überholt werden, die z.B. ihren Hund auf Jagd verloren haben (bei den Östereichern zusätzlich auch immer von allen Berufsjägern). Altmitglieder, deren Hund NICHT VORSEHBAR nicht mehr einsatzfähig ist, werden bevorzugt.

Die Deutschen sind natürlich hinter jeder ordentlichen Hündin her, sie zu Prüfung zu bekommen, da wir hier von Österreich jede Menge Rüden abgetreten bekommen aber fast keine Hündinnen. Und gerade bei den Roten ist die.de-Zuchtbasis zu eng.

Wenn also ein roter .de-Rüde eine rote .at-Hündin deckt, dann behält sich der KTBD eine rote(können eben auch schwarz-rote rauskommen) Hündin zu Vermittlung in .de vor. Und eine solche Hündin kann natürlich ganz an der Warteliste vorbei in die Hände eines Mitgliedes gehen, der bekannt für seine GP-gerechte Ausbildung ist und diese Hündin mit erhöhter Wahrscheinlichkeit in die Zucht führt.
hat jeder Deckrüdenbesitzer und jeder Hündinnenbesitzer einen Vorbehalt auf einen Welpen.


Und das mit der Wartezeit ist eh nur der Test auf die Ernsthaftigkeit des Anliegens des Anfragers. Die Zeiten sind immer die absoluten Maximalwerte im ungünstigsten Falle. kein Zuchtwart und kein Welpenvermittler kann die zahl, Farbe und Geschlecht der Geworfenen vorhersagen. meinen ersten hatte ich nach 3 Monaten (war ein abgetretener .at Südtiroler) nach Klubbeitritt, obwohl auch da von einer Wartezeit von 1 Jahr die Rede war.

Der Hauptgrund für die Wartezeiten basiert auf der unbiologischen Nachfrage: Heutzutage dürfen die überzähligen Rüden nciht mehr ersäuft werden.


ich kann beim besten willen nichts negatives an dieser welpenvergabepraxis finden! ganz im gegenteil, hier wird versucht,soweit möglich, die welpen an hf zu vermitteln,die die hunde nicht nur auf prüfungen vorstellen und damit der zucht zuführen,sondern auch ein dementsprechendes jagdliches betätigungsfeld haben.
das ist mir tausendmal lieber als irgendwelche massenvermehrer,die nachher nicht wissen wohin mit den welpen und im notfall auch an nichtjäger abgeben!!!
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
solo schrieb:
frodo schrieb:
[quote="der_mit_der_Bracke_jagt":1zh35xx1]...bzw. der welpenvermittler hat den richtigen riecher...

Was auf gut Deutsch heißt: die Warteliste wird nicht chronologisch abgearbeitet. Sauber.
Wer mir mit 1 Jahr Wartezeit, Zwangsmitgliedschaft und sonstigem Firlefanz käme, könnte den Köter behalten. Was in Konsequenz bedeutet, dass ich nie eine TiBr kriege und der Klub TiBr nur Spinner als Welpenkäufer. 8)

Du wist sicher den schwersten Anstieg bekommen. :roll: :wink:

DAS könnte jetzt natürlich sein.... :lol: :lol: :lol:[/quote:1zh35xx1]

Ääähhhm .... kann ich noch die Gruppe wechseln????
 
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@TB: Danke für die ausführliche Antwort. Bleibt nur noch die Frage offen, ob es dem einzelnen Züchter erlaubt ist, Welpen ganz an der Vermittlung des Klubs vorbei selbst zu verkaufen?

sodia765 schrieb:
ich kann beim besten willen nichts negatives an dieser welpenvergabepraxis finden! ganz im gegenteil, hier wird versucht,soweit möglich, die welpen an hf zu vermitteln,die die hunde nicht nur auf prüfungen vorstellen und damit der zucht zuführen,sondern auch ein dementsprechendes jagdliches betätigungsfeld haben.
das ist mir tausendmal lieber als irgendwelche massenvermehrer,die nachher nicht wissen wohin mit den welpen und im notfall auch an nichtjäger abgeben!!!

Dagegen ist selbstverständlich nichts einzuwenden.
Das Vorhandensein einer Warteliste macht aber deutlich, dass kein Züchter Mühe hätte die Hundchen selbst in geeignete Hände abzugeben. Die Vermittlung des Klubs ist daher nicht unbedingt ein Service für deren Züchter, sondern scheint mehr der Zwangsrekrutierung neuer Beitragszahler zu dienen. :?

Edit: So findet sich diese Vermittlungspraxis merkwürdigerweise nur bei den Rassen, wo die Nachfrage das Angebot übersteigt und man Kapital aus dieser Situation schlagen kann. Einen DD hingegen gibt's an jeder Ecke.
 
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frodo schrieb:
O.k., nächste Frage. D_m_d_B_j's Hündin erwartet einen Wurf. Ich hätte gerne einen Welpen, d_m_d_B_j würde mir auch gerne einen geben, weil er mich für den Topp-HF hält (alles rein utopisch, wie Ihr merkt :wink: ).
Kriege ich einen Welpen aus dem Wurf?

so ist es ja doch nicht dass der züchter überhaupt nicht mitreden darf bei der welpenvergabe. immerhin sind auch welpenvermittler "nur" menschen mit denen man reden kann ;)
 
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frodo schrieb:
@TB: Danke für die ausführliche Antwort. Bleibt nur noch die Frage offen, ob es dem einzelnen Züchter erlaubt ist, Welpen ganz an der Vermittlung des Klubs vorbei selbst zu verkaufen?

sodia765 schrieb:
ich kann beim besten willen nichts negatives an dieser welpenvergabepraxis finden! ganz im gegenteil, hier wird versucht,soweit möglich, die welpen an hf zu vermitteln,die die hunde nicht nur auf prüfungen vorstellen und damit der zucht zuführen,sondern auch ein dementsprechendes jagdliches betätigungsfeld haben.
das ist mir tausendmal lieber als irgendwelche massenvermehrer,die nachher nicht wissen wohin mit den welpen und im notfall auch an nichtjäger abgeben!!!

Dagegen ist selbstverständlich nichts einzuwenden.
Das Vorhandensein einer Warteliste macht aber deutlich, dass kein Züchter Mühe hätte die Hundchen selbst in geeignete Hände abzugeben. Die Vermittlung des Klubs ist daher nicht unbedingt ein Service für deren Züchter, sondern scheint mehr der Zwangsrekrutierung neuer Beitragszahler zu dienen. :?

Edit: So findet sich diese Vermittlungspraxis merkwürdigerweise nur bei den Rassen, wo die Nachfrage das Angebot übersteigt und man Kapital aus dieser Situation schlagen kann. Einen DD hingegen gibt's an jeder Ecke.

also das stimmt nicht ganz. es wird schon bei der zuchtfreigabe darauf geachtet dass nicht zu viele welpen übrig bleiben und dann wie ausgewachsener salat mittels marktschreier (inserat) angeboten werden müssen. wer einen welpen will soll sich vorher melden. die "schnellentschlossenen" die, weil sie sind ja sooooooo lieb die welpen, ist meistens nicht gerade viel verlaß dass sie die hunde auf prüfungen führen.

weil die frage auftauchte ob am klub vorbei... nein, mitglied muss der welpenbewerber in jedem fall werden
 
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Hirschkäfer schrieb:
Von dieser Dickmadam "Rührmichnichtan" kriegst niemals im Leben einen Welpen, weil sie Stein und Bein auf die ewige Jungfräulichkeit schwört und keinen hinlässt. :D Zumindest keinen entsprechenden Anwärter... aber vielleicht muss einfach mal ein ganz anderer kommen? Ui ui ui - ich verdrück' mich lieber. :lol:
Zumindest müsste der Kandidat etwas mehr Charme mitbringen, als ein gewisser masochistisch veranlagter Wachtel. :wink:
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
es wird schon bei der zuchtfreigabe darauf geachtet dass nicht zu viele welpen übrig bleiben und dann wie ausgewachsener salat mittels marktschreier (inserat) angeboten werden müssen.

TB schreibt von zu enger Zuchtbasis (bei den Roten), Du dagegen von künstlicher "Verknappung" durch Wurfbeschränkungen. Ein Paradoxon?

Edith meint: Wieder mal ein Fred wo dem Initiator vorzuwerfen ist, dass er die Überschrift nicht à jour hält... :lol:
 
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frodo schrieb:
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
es wird schon bei der zuchtfreigabe darauf geachtet dass nicht zu viele welpen übrig bleiben und dann wie ausgewachsener salat mittels marktschreier (inserat) angeboten werden müssen.

TB schreibt von zu enger Zuchtbasis (bei den Roten), Du dagegen von künstlicher "Verknappung" durch Wurfbeschränkungen. Ein Paradoxon?
1. Ich schreibe von den zuchtfähigen .de roten Hündinnen und DMDBJ von .at, die mehr davon haben aber wegen hoher Nachfrage damit knauserig umgehen
2. macht es keine Sinn (wie schon oben erwähnt) , die Nachfrage nach Hündinnen im voraus voll zu decken, wenn man mehr als die Hälfte der Rüden nicht los wird bzw. verramschen müßte. Durch vorhandene Wartezeiten entschließt sich halt doch der eine odere andere einen baldigst verfügbaren Rüden uz nehmen.
3. rein durch Wurfvermehrung bekommt man keine breitere Basis, wenn die Welpen alle nahe miteinander verwandt sind.
 
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frodo schrieb:
der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
es wird schon bei der zuchtfreigabe darauf geachtet dass nicht zu viele welpen übrig bleiben und dann wie ausgewachsener salat mittels marktschreier (inserat) angeboten werden müssen.

TB schreibt von zu enger Zuchtbasis (bei den Roten), Du dagegen von künstlicher "Verknappung" durch Wurfbeschränkungen. Ein Paradoxon?

Edith meint: Wieder mal ein Fred wo dem Initiator vorzuwerfen ist, dass er die Überschrift nicht à jour hält... :lol:

bei den roten könnten könnten es wirklich ein paar hündinnen mehr sein, sie werden aber immer wieder durch welpen aus den schwarz-roten "verstärkt". es fallen ja immer wieder bei roten würfen schwarz-rote welpen und umgekehrt. ausserdem ist die nachfrage nach roten geringer.

edit meint dass der titel im "weitesten sinne" immer noch mit den bgs zu tun hat... immerhin ist die tiroler bracke einer der vorfahren des bgs ;)
 
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Tiroler Bracke schrieb:
2. macht es keine Sinn (wie schon oben erwähnt) , die Nachfrage nach Hündinnen im voraus voll zu decken, wenn man mehr als die Hälfte der Rüden nicht los wird bzw. verramschen müßte. Durch vorhandene Wartezeiten entschließt sich halt doch der eine odere andere einen baldigst verfügbaren Rüden uz nehmen.
3. rein durch Wurfvermehrung bekommt man keine breitere Basis, wenn die Welpen alle nahe miteinander verwandt sind.

ad 2: Gibt es hierfür eine Erklärung? Es ist schwer vorstellbar, dass jeder TiBr-Interessent sich mit Zuchtplänen trägt und daher nur eine Hündin will. Die vermeintliche "Leichtführigkeit" von Hündinnen dürfte auch nicht die große Rolle spielen, werden diese Hunde doch (wie Terrier auch, räume ich ein) nicht geführt sondern nur losgemacht. 8)
ad 3: Stimmt. Die Gesamtpopulation klein zu halten ist aber dennoch kontraproduktiv.
 
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frodo schrieb:
Tiroler Bracke schrieb:
2. macht es keine Sinn (wie schon oben erwähnt) , die Nachfrage nach Hündinnen im voraus voll zu decken, wenn man mehr als die Hälfte der Rüden nicht los wird bzw. verramschen müßte. Durch vorhandene Wartezeiten entschließt sich halt doch der eine odere andere einen baldigst verfügbaren Rüden uz nehmen.
3. rein durch Wurfvermehrung bekommt man keine breitere Basis, wenn die Welpen alle nahe miteinander verwandt sind.

ad 2: Gibt es hierfür eine Erklärung? Es ist schwer vorstellbar, dass jeder TiBr-Interessent sich mit Zuchtplänen trägt und daher nur eine Hündin will. Die vermeintliche "Leichtführigkeit" von Hündinnen dürfte auch nicht die große Rolle spielen, werden diese Hunde doch (wie Terrier auch, räume ich ein) nicht geführt sondern nur losgemacht. 8)
ad 3: Stimmt. Die Gesamtpopulation klein zu halten ist aber dennoch kontraproduktiv.

also die meisten die eine hündin wollen tragen sich mit zuchtplänen. verhindert wird dies durch das nichterscheinen auf prüfungen, durch zu geringen formwert oder einfach dass dann im endeffekt die familie doch nicht mitspielt. komischerweise gibt es jahre wo fast keine rüden gefragt sind und dann wieder jahre wo die rüden zu wenig werden :roll:

auf der hp des klubs in at ist von einer wartezeit von 3 - 5 monaten die rede.
 
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3-5 monate? wie soll DAS gehen?
also, meine hündin wird in knapp 4 wochen hitzig....plus 63 tage tragzeit...plus 10 wochen bis die welpen abgegeben werden....
haben die da ständig heisse hündinnen rumlaufen?
anders kann ich mir diese zeitrechnung nicht erklären....?! :shock:
 
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ach gizmo... natürlich haben wir ständig läufige hündinnen rumlaufen. der klub hat ja auch mehr hündinnen zur verfügung als du. wenn du natürlich von deiner warte ausgehst dann klappt das natürlich nicht... :roll:

ausserdem... wer vergibt schon welpen mit 10 wochen?????? unsere werden mit 8 wochen abgegeben und das ist gut so.
 

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