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skolopender schrieb:
und dann wundert man sich warum sie mit der 9,3x62 Rehleins und mit der 458 Win. Schweinchen bejagen?
Ja, wie heißen die Protagonisten dieser Unsitte nochmal, ich glaube: Mr. Magnum....
Welcher Knabe war das nochmal, der "neulich" hier begeistert gepostet hat, dass er mit "überraschend gutem Erfolg"h ein Reh mit ner .404 Jeffrey erlegt hat??
Hallo,
die Schweden sind halt nicht so waffenverrückt wie die Deutschen, Ösis oder einige in Übersee. Dort oben muß man nicht unbedingt eine Büchse für Raubwild weit eine für Raubwild nahe, eine für Rehwild weibl., eine für Rehwild männl., eine für Kirrung, eine für Tagansitz auf Hochwild nahe, einen für Tagansitz auf Hochwild weit, eine für DJ, eine für Ansitz-DJ, eine für Sauwetter, eine für Afrika, eine für Nordamerika (falls man überhaupt jemals dorthin kommt), eine zum vorzeigen, eine zum Sportschießen, eine zum speziellen Longrangeschießen, eine Flinte für Trap, eine für Skeet, eine für Pacours, eine für Wasserjagd, eine für Waldjagd und eine für die Feldjagd.
Viele schwed. Jäger führen das ganze Jahr ihre zur Elchjagd benutzte Büchse in 6,5x55, 7x64, .30-06, 8x57, 9,3x57/62 und stopfen bei der Wipfeljagd auf Rauhfußhühner einfach eine VM-Patrone in ihre vertraute Jagdbüchse und machen es damit goldrichtig.
-Baware of the man using one gun-
Grüße
Saturn
die Schweden sind halt nicht so waffenverrückt wie die Deutschen, Ösis oder einige in Übersee. Dort oben muß man nicht unbedingt eine Büchse für Raubwild weit eine für Raubwild nahe, eine für Rehwild weibl., eine für Rehwild männl., eine für Kirrung, eine für Tagansitz auf Hochwild nahe, einen für Tagansitz auf Hochwild weit, eine für DJ, eine für Ansitz-DJ, eine für Sauwetter, eine für Afrika, eine für Nordamerika (falls man überhaupt jemals dorthin kommt), eine zum vorzeigen, eine zum Sportschießen, eine zum speziellen Longrangeschießen, eine Flinte für Trap, eine für Skeet, eine für Pacours, eine für Wasserjagd, eine für Waldjagd und eine für die Feldjagd.
Viele schwed. Jäger führen das ganze Jahr ihre zur Elchjagd benutzte Büchse in 6,5x55, 7x64, .30-06, 8x57, 9,3x57/62 und stopfen bei der Wipfeljagd auf Rauhfußhühner einfach eine VM-Patrone in ihre vertraute Jagdbüchse und machen es damit goldrichtig.
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Grüße
Saturn
Verwende .222 rem auf Spielhahn - verwende dafür das Sierra Matchiking 52 grain. Macht nicht allzuviel Mist und tötet gut. (Wurde auch auf Murmeltiere verwendet mit wenig Zerstörung und optimaler Wirkung)
Ein Freund von mir hat den Spielhahn auf 152 Meter mit seiner Blaser BBF im Kaliber 7mm Rem Mag. erlegt ausschuss ca. 2-3cm Geschoss "Ballistic.Tip" mehr weiss ich leider nicht. (Kanonen auf Spatzen?) Zu seiner Verteidigung: Man muss den Hahn bei uns im Herbst bejagen und das ist nicht leicht, obwohl sicher genügend Birkwild vorhanden ist. Man muss/kann ihn schiessen wenn man ihn sieht, egal welches Kaliber, wenn man grad auf Rotwild ansitzt hat man meistens keine .222 Rem dabei.
Ansonsten verwenden wir Schrote um die 4mm. Damit habe ich auch meine Schneehühner erlegt. Wobei ich bestätigen muss dass diese sehr hart im Nehmen sind! - Waren beide gut bestückt mit den Schroten habe sie aber mit meinem BGS erst nach 50, bzw. 150 Meter gefunden!
Gruß
Diether
Ein Freund von mir hat den Spielhahn auf 152 Meter mit seiner Blaser BBF im Kaliber 7mm Rem Mag. erlegt ausschuss ca. 2-3cm Geschoss "Ballistic.Tip" mehr weiss ich leider nicht. (Kanonen auf Spatzen?) Zu seiner Verteidigung: Man muss den Hahn bei uns im Herbst bejagen und das ist nicht leicht, obwohl sicher genügend Birkwild vorhanden ist. Man muss/kann ihn schiessen wenn man ihn sieht, egal welches Kaliber, wenn man grad auf Rotwild ansitzt hat man meistens keine .222 Rem dabei.
Ansonsten verwenden wir Schrote um die 4mm. Damit habe ich auch meine Schneehühner erlegt. Wobei ich bestätigen muss dass diese sehr hart im Nehmen sind! - Waren beide gut bestückt mit den Schroten habe sie aber mit meinem BGS erst nach 50, bzw. 150 Meter gefunden!
Gruß
Diether
Bei uns werden im Jahr ca. 5 Birkhahnen und 2 Auerhahnen geschossen, der Großteil davon zur besten Zufriedenheit mit der 22 Hornet TM. 
Teilweise wird, ebenfalls mit guten Erfolg, die 222 Rem oder vergleichbare verwendet (in der Literatur wird dieses Kaliber oft als ideal für die Hahnenjage bezeichnet). :? Auf den Auerhahn wird vereinzelt auch Schrot verwendet, jedoch eher mit mäßigem Erfolg. Auf den Birkhahn, aufgrund der überlicherweise grösseren Schußentfernungen, nur Kugel.
Ich kann Saturn nur zustimmen.
Das hat mich anfänglich sehr gewundert, aber dann habe ich das in der Art oft gehört und gelesen (zB. im Norma Prospekt zur Jagdmatch Munition von 222 Rem. bis 9,3x62).
Ich bin mittlerweile überzeugt, dass man auch mit einem stärkeren Kaliber, geeignete Geschoßwahl vorausgesetz, Hahnen und Raubwild usw. gut bejagen kann.
Das hat mich anfänglich sehr gewundert, aber dann habe ich das in der Art oft gehört und gelesen (zB. im Norma Prospekt zur Jagdmatch Munition von 222 Rem. bis 9,3x62).
Ich bin mittlerweile überzeugt, dass man auch mit einem stärkeren Kaliber, geeignete Geschoßwahl vorausgesetz, Hahnen und Raubwild usw. gut bejagen kann.
Habe meinen Birkhahn in Schweden mit der 5,6x50R VM geschossen.
Ergebnis: fast faustgroßes Loch im Rücken, wohl durch "Sekundärgeschosse" und damit ist der noch fast 350m geflogen. :shock:
Die Schweden haben mehrmals nachgefragt, ob ich mit dem VM sicher sei. Da ich nur einen Schuss abgegeben hatte war das aber eindeutig.
Der Präparator hat das aber ganz gut hingekriegt.
WaiHei
Ergebnis: fast faustgroßes Loch im Rücken, wohl durch "Sekundärgeschosse" und damit ist der noch fast 350m geflogen. :shock:
Die Schweden haben mehrmals nachgefragt, ob ich mit dem VM sicher sei. Da ich nur einen Schuss abgegeben hatte war das aber eindeutig.
Der Präparator hat das aber ganz gut hingekriegt.
WaiHei
Gute eigene Erfahrung mit 222Rem auf Spielhahn, der doch meist weiter weg ist. Meinen ersten Kleinen Hahn habe ich mit 20x76, 3mm Schrot auf 30m erlegt. Keine Feder gekrümmt, der Präparator war begeistert. Auerhahn ebenfalls mit 222er. (Der Präparator flickt aber auch einen Hahn zusammen, der mit 7x64 H-Mantel erlegt wird, wenn er genug Ersatzfedern hat).
Die 222er ist für mich die Idelpatrone für die Hahnenjagd.
Die Kommentare über schwedische Hahnenjäger und die starken Kaliber finde ich nicht relevant, da dort die Jagd auf Rauhfußhühner vorwiegend Fleischjagd, und keine Trophäenjagd für Vollpräparate ist. Dort ist das große Loch nebensächlich. (Schmecken wirklich gut!)
Die 222er ist für mich die Idelpatrone für die Hahnenjagd.
Die Kommentare über schwedische Hahnenjäger und die starken Kaliber finde ich nicht relevant, da dort die Jagd auf Rauhfußhühner vorwiegend Fleischjagd, und keine Trophäenjagd für Vollpräparate ist. Dort ist das große Loch nebensächlich. (Schmecken wirklich gut!)
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Hallo!
Wollte nicht extra was starten, deswegen erwecke ich das hier wieder zum Leben. Habt ihr auf die Hähne auch die Hornet mit VM probiert?
Wollte nicht extra was starten, deswegen erwecke ich das hier wieder zum Leben. Habt ihr auf die Hähne auch die Hornet mit VM probiert?
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Für Birkhahn geht das. Musst dir aber auch überlegen das du auch mal 150m schiessen kannst. Ich hab Birkhahn mit 5,6x52r vm und Auerhahn mit tm geschossen. War alles über 150m.
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..Birkhahn mit 17HMR auf ca. 40m, großer Hahn 20/76 3,5mm auf ca. 25m, beide überzeugende Wirkung, nichts kaputt ! Birkhahn und Großer Hahn mit 222Rem und Ibex Kupfergeschoss laut Abschußbericht sehr zufriedenstellende Wirkung.
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