Auer - und Birkhahn - was verwendet ihr?

[ballistic_tip]

fiel dieser mit der 20/76 und 3,2mm Schrot aus einer BBF in 5,6x52R/16/70.

Cool, wickelst Du Toilettenpapier um die 20/76 damit sie passig ins 16er Lager geht?

 

[josefbauer]

Cool, wickelst Du Toilettenpapier um die 20/76 damit sie passig ins 16er Lager geht?

Und die 16er schnitze ich mit dem Knicker, dass diese ins 20/76 Lager passt.

Den Haselhahn habe ich beim Spissen mit der 16/70 und 3,5 mm Schrot aus einer BBF in 5,6x50R/20/76 erlegt. Den großen Hahn habe ich klassisch angesprungen und fiel dieser mit der 20/76 und 3,2mm Schrot aus einer BBF in 5,6x52R/16/70.

Es ist natürlich kervehrt.

 

[Porthos]

Also geb' ich auch noch meinen Senf dazu, zu den Raufußhühnern. Den kleinen Hahn vor 40 Jahren bei einem finnischen Freund mit dessen .222 Rem. vom Wipfel geholt, den großen in Österreich mit der 20/76 und Schrot #4 am Boden erlegt und den Haselhahn ebenfalls mit Schrot. Hier war es die .410/76 mit #6 aus meinem Bockdrilling. ad .17 Hornet. Vor 10 Jahren lieh ich meinem besten Freund(leider kurz danach, viel zu früh verstorben. Agierte hier im Forum unter "Hürsch") meine Brünner 527 mit einer Handladung (20gr Impala LS). Der starke Hahn balzte spät am Morgen am Boden, H. legte liegend am Rucksack auf und schoss auf 150m. Nach dem 1. Schuss blieb der Hahn regungslos stehen und , nachdem ihn der Pirschführer dazu aufgefordert hatte, fiel er auf den 2. um. Beide Treffer nur 1 cm nebeneinander durch die Brust, Ein- und Ausschüsse kaum sichtbar. Mit der Ladung schieße ich übrigens meine Küchenhasen und -tauben.