ASP in Deutschland aktuell

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Und die Stammtischannahme, dass wenn die ASP im Revier ist morgen das ganze nur noch ein großer Kadaverhaufen ist falsch.

Im Kommunalbereich Frankfurt/Oder lagen beispielsweise offizielle 638 ASP Sauen. Im Landkreis Oder-Spree satte 977. Offiziell heisst ASP mit FLI Bestätigung, dazu kommt immer noch das was nicht gefunden oder nicht eingereicht wird. Es wird also immer nur mehr, nie weniger. Der Kommunalbereich FF/O hat dabei nur etwa ein Viertel der Fläche des LK Groß Gerau.


Das würde wohl jeder als Kadaverhaufen bezeichnen. Wer da am Stammtisch noch über die Bezeichnung sinniert fühlt sich in erster Linie wohl nur weit genug weg.

Der Gedanke, daß sich eine Rotte bei einem mitlaufenden infizierten Mitglied längere Zeit nicht oder gar nicht ansteckt ist einfach lächerlich.

Wir hatten in BB Reviere da lag quasi alles binnen 4 Wochen. Quasi deshalb, weil ein- und auswechselndes Wild nicht genau verifiziert werden kann und einige Reviere wegen Betretungsverbot, Munitionsgebiet oder Bergbaufolgelandschaft nicht sicher kontrolliert werden konnten. Man hat dort dreistellig tote Sauen rausgezogen und danach gabs erst mal keine Sauen mehr.
 
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Du vergisst und verdrehst die Zeitskalen nach Belieben.

Die von Dir genannten Zahlen sind die über den gesamten Zeitraum akkumulierten, nicht die, die dem "morgen" im zitierten Post entsprechen. Und darauf bezog ich mich. (Von den ex ante-Populationsgrößen in den Landkreisen wollen wir auch mal lieber nicht reden, also dem Anteil an verendet gefundenen oder erlegten Sauen am Anfangsbestand.)

Und ja, es kann sein, dass in 4 Wochen alles an Sauen in dem Gebiet liegt. Genauso kann (!) eine Sau sich aus einer Rotte mit infizierten Mitgliedern separieren und gesund bleiben (um sich dann ggf. soäter anzustecken, woanders). Das konnte man hier auch beobachten. Grundsätzlich ging es um die unterschiedliche Dynamik der Ansteckung und da ist das "überfallartige" der ESP eben NICHT gegeben - weil dei Ansteckungswahrscheinlichkeit bei Kontakt Tier:Tier eben deutlich geringer ist als bei ESP. Steht aber auch alles mehrfach viel weiter vorne ...
 
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Der Gedanke, daß anderthalbtausend infizierte Sauen in nur 2 LK nur auf einen "ansteckenden" aber nicht "stark ansteckenden" Virus zurückzuführen sind, spendet wohl nur an einem Schreibtisch Trost.

Eine absolute Zahl ist eine absolute Zahl, erstmal nichts weiter. Wichtig ist der Kontext in dem sie steht, u.a. der zeitliche und der räumliche.
 
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Der Gedanke, daß anderthalbtausend infizierte Sauen in nur 2 LK nur auf einen "ansteckenden" aber nicht "stark ansteckenden" Virus zurückzuführen sind, spendet wohl nur an einem Schreibtisch Trost.
Sorry, aber das ist Blödsinn. Die unterschiedliche Kontagiosität spielt beim Ablauf des Seuchengeschehens eine Rolle und beeinflusst z.B. die Frage, welche Maßnahmen wann wie in welchem Radius sinnvoll sind.
 
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Wenn diese Meldung richtig ist, kann ich nur den Kopf schütteln - klar ist, wo Menschen arbeiten passieren Fehler, wo viel gearbeitet wird, passieren viele Fehler. Aber ein derartig gravierendes Versagen der zuständigen Stelle ist einfach nur eine Katastrophe.
Schon mal überlegt, wie viel es derzeit zu bergen gibt? und nicht nur an komplette Sauen denken, teile davon, irgendwelche Knochen, die die zum Teil jagdlich unbeleckten Suchteams mit einer GPS-marke versehen und an die Berger weitergeben. das wird dann eben nacheinander abgesucht, Punkte können falsch eingetragen oder falsch umgerechnet werden, weil die GIS-Maps andere Koordinaten verwenden als die Garmins und im Übrigen auch für die Berger gilt, dass nach 10 Stunden der Arbeitstag zuende ist.
Überhaupt Bergeteams zu bekommen ist schwierig: Bauhöfe und Straßenmeistereien machen die Grünpflege, Leute sind krank oder im Urlaub. Waldarbeiter gibt es in BW bei den Landkreisen nicht mehr, die können nur Förster senden, aber keine von ForstBW und keine kommunalen, jedenfalls dann nicht, wenn diese keine Zeit haben und z.B. grad im Käferholz gebunden sind. Auf meine Frage, ob der Schaden vom Land ersetzt würde, wenn ich Leute abordne, war die Antwort „vielleicht, in gewissem Umfang“. Damit kann ich nichts anfangen. Dennoch würde ich lokal helfen aber sicher nicht die Mannschaft 150 Kilometer zum Knochen sammeln entsenden.
 
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. die Frage, welche Maßnahmen wann wie in welchem Radius sinnvoll sind.
Entscheident dann auch die Absicht zur Antwort auf die Frage :

Möglichst schnelle die Seuche zu Beenden
oder
So wenig wie möglich damit zu tun haben und hoffen das mir der Dreck der mir in den Kopf rieselt wen ich diesen in den Sand steke nicht die Luft zum Atmen nimmt.

Ich kann dieses Gesülze der Ausreden langsam nicht mehr hören... Wir haben dieseTierseuche; und sie vernichtet Existenzern ! Existenzen von Ortsansässigen Menschen; Unternehmen; Regionen die dort Leben und direkt davon Betroffen sind, sie Vernichtet Werte wofür Menschen Generationen gearbeitet und Gleistedt haben... und nicht auf eine gesicherte Existenz und garantieret Finanzielle Unabhängigkeit nach Beamten und Angestellten Tariflisten leben die aus der Steuerlast derer die nun alles Verlieren gazahlt wurde !
 
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Das mag dann richtig sein, wenn die Übertragungsfähigkeit eines Krankheitserregers wirklich bekannt ist - hier sind aber viel zu viele Unbekannte im Spiel und bis heute nicht bekannt, ob nicht zB eine Übertragung durch Insekten möglich ist.
 
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Das mag dann richtig sein, wenn die Übertragungsfähigkeit eines Krankheitserregers wirklich bekannt ist - hier sind aber viel zu viele Unbekannte im Spiel und bis heute nicht bekannt, ob nicht zB eine Übertragung durch Insekten möglich ist.
Ob Schnell oder Langsam übertragen wird... letzendlich wird der Virus durtch Kontakt übertragen. Er Wird seine Infektionseigenschaft nur dann verlieren wen keine neuen Ausbrüche merh stattfinden... daher müß das alte Infizierte Material nicht mehr Infektös sein und keine neun Infizierbaren Individien den Virus erhalten. Auch wen ein Gebiet " Durchseucht " ist, ergo keine neuen Infektionen auftreten; bedeutet es nicht das dort keine Infektionen durch Einschleppung mehr stattfinden können ! Ein Imunität gegen ASP wird es so nicht geben.

Nicht alle Wildschweine werden an ASP nach Infektion sterben; sind aber immer Dauerauscheider des Virus und können immer andere Individuen; egal ob Wild oder Haus ...infizieren
 
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Schon mal überlegt, wie viel es derzeit zu bergen gibt? und nicht nur an komplette Sauen denken, teile davon, irgendwelche Knochen, die die zum Teil jagdlich unbeleckten Suchteams mit einer GPS-marke versehen und an die Berger weitergeben. das wird dann eben nacheinander abgesucht, Punkte können falsch eingetragen oder falsch umgerechnet werden, weil die GIS-Maps andere Koordinaten verwenden als die Garmins und im Übrigen auch für die Berger gilt, dass nach 10 Stunden der Arbeitstag zuende ist.
Überhaupt Bergeteams zu bekommen ist schwierig: Bauhöfe und Straßenmeistereien machen die Grünpflege, Leute sind krank oder im Urlaub. Waldarbeiter gibt es in BW bei den Landkreisen nicht mehr, die können nur Förster senden, aber keine von ForstBW und keine kommunalen, jedenfalls dann nicht, wenn diese keine Zeit haben und z.B. grad im Käferholz gebunden sind. Auf meine Frage, ob der Schaden vom Land ersetzt würde, wenn ich Leute abordne, war die Antwort „vielleicht, in gewissem Umfang“. Damit kann ich nichts anfangen. Dennoch würde ich lokal helfen aber sicher nicht die Mannschaft 150 Kilometer zum Knochen sammeln entsenden.
Da gibt es nicht viel zu überlegen: Stand 14.08.2024/16:00 Uhr waren es 479 Sauen. Fakt ist aber inzwischen eben auch, dass in Raunheim eine verendete Sau gemeldet und dann trotz des bekannten Fundortes über Nacht liegen geblieben ist. Das ist nach meinem Verständnis nicht zu entschuldigen.
 
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Fehlende Beprobung war in einigen deutschen Regionen ursächlich für ein zu spätes Erkennen des Seucheneintrages und der daraus folgenden Unmöglichkeit einer kleinräumigen Abriegelung des Seuchenherdes mit nachfolgenden hohen Kosten und Problemen.

Frage an die hiesigen ASP Theoretiker:

Welche Auffälligkeiten zeigt eine infizierte Sau in den ersten Tagen der Infektion?

Wie hilfreich ist es einen nicht erkannten ASP Herd durchzudrücken und aufzumüden?

Wieviele Teilnehmer und Hunde sind nach einer DJ bei der im Schnitt erst nach 3-6 Tagen ein ASP Befund gemacht wird, längst schon wieder undesinfiziert in anderen Revieren und Regionen zu Gange gewesen?

Der Gedanke, daß anderthalbtausend infizierte Sauen in nur 2 LK nur auf einen "ansteckenden" aber nicht "stark ansteckenden" Virus zurückzuführen sind, spendet wohl nur an einem Schreibtisch Trost.

Eigentlich ist es müßig auf viele deiner Beiträge weiterhin sachlich zu antworten, daher spare ich mir diese Arbeit!
Bei aller berechtigter Kritik an ASP - Management;
all zu oft werden Fakten von dir leider häufig mit polemischen Halbwahrheiten und oft auch Absurditäten zu einem toxischen Brei vermischt!
Dir als selbsternannter ASP - Praktiker (um mal exakt deinen außergewöhnlichen Duktus zu benutzen) fehlt offensichtlich das wissenschaftliche und faktische Hintergrundwissen zur Epidemiologie des ASP - Geschehen und v.a. die Fähigkeit die jeweils unterschiedlichen örtlichen und politischen Rahmen - Bedingungen zu erkennen und zu differenzieren,
egal sich das ASP -Geschehen in Hessen, RLP , Brandenburg Sachsen oder in den osteuropäischen und baltischen Staaten abgespielt hat.
Die sich im ständigen fluss befindende wissenschaftliche Expertise, die Empfehlungen der Wissenschaftler mit jahrelanger Erfahrung, die Aussagen anerkannter Fachleute der Themen Virologie, Epidemiologie und auch Verhalten/Wildbiologie des Schwarzwildes und die daraus abzuleitende Konsequenzen für die ASP - Bekämpfung sind offensichtlich nicht oder nur zum Teil zu dir durchgedrungen!
Der selbsternannte ASP - Praktiker weiß und kann es natürlich besser, pickt sich vielleicht zurecht einige kritische Aspekte selektiv heraus und bastelt sich sein eigenes, strammen Regeln folgendem, ASP - Weltbild.
Dr. Wellerhoff lässt grüßen!!
 
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Nicht alle Wildschweine werden an ASP nach Infektion sterben; sind aber immer Dauerauscheider des Virus und können immer andere Individuen; egal ob Wild oder Haus ...infizieren
Das ist wie so vieles bei der ASP eine Vermutung.
Niemand kann sicher sagen, ob die Wuzzen, die die ASP durchgemacht haben, lebenslänglich Dauerausscheider sind oder irgend wann eine Immunität ausbilden.
Wenn keine Immunität möglich wäre, würde auch nicht an Impfstoffen geforscht werden.

Es gibt da draußen so viele Wuzzen in Wald und Feld - keiner kann sagen, wieso manche sich infizieren und andere nicht. Es gibt Regionen, wo ganze Rotten binnen Tagen tot umfallen und es gibt Regionen, wo einzelne Stücke mit einem positiven ASP-Test tot aufgefunden werden.

Auch die Übertragungswege sind nicht gesichert. Die einen behaupten, dass Kuschen reicht, die anderen gehen davon aus, dass ein Stück Kadaver gefressen werden muss.
Manche sagen es sind Insekten - andere halten das zumindest in unseren Gefilden für nicht zutreffend.
Auch das berühmt-berüchtigte Salamibrot wurde noch nie irgend wo nachgewiesen.
Manche behaupten, es wird durch mangelnde Hygiene und Futter in Hausschweinbestände eingeschleppt - versuche haben zumindest letzteres widerlegt.
Wenn es eine Habitat-Seuche ist, dann müssten wenn in 20 km Entfernung eine ASP-Sau gefunden wird, irgend wann auch dazwischen ASP-Fälle auftreten. Die ist schließlich nicht dort hingebeemt worden.

Bei so vielen Unklarheiten und Widersprüchlichkeiten finde ich es schon sonderbar, dass manche hier so absolutistisch und mit zum Teil mit aggressivem Unterton schreiben.
 
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Eigentlich ist es müßig auf viele deiner Beiträge weiterhin sachlich zu antworten, daher spare ich mir diese Arbeit!
Bei aller berechtigter Kritik an ASP - Management;
all zu oft werden Fakten von dir leider häufig mit polemischen Halbwahrheiten und oft auch Absurditäten zu einem toxischen Brei vermischt!
Dir als selbsternannter ASP - Praktiker (um mal exakt deinen außergewöhnlichen Duktus zu benutzen) fehlt offensichtlich das wissenschaftliche und faktische Hintergrundwissen zur Epidemiologie des ASP - Geschehen und v.a. die Fähigkeit die jeweils unterschiedlichen örtlichen und politischen Rahmen - Bedingungen zu erkennen und zu differenzieren,
egal sich das ASP -Geschehen in Hessen, RLP , Brandenburg Sachsen oder in den osteuropäischen und baltischen Staaten abgespielt hat.
Die sich im ständigen fluss befindende wissenschaftliche Expertise, die Empfehlungen der Wissenschaftler mit jahrelanger Erfahrung, die Aussagen anerkannter Fachleute der Themen Virologie, Epidemiologie und auch Verhalten/Wildbiologie des Schwarzwildes und die daraus abzuleitende Konsequenzen für die ASP - Bekämpfung sind offensichtlich nicht oder nur zum Teil zu dir durchgedrungen!
Der selbsternannte ASP - Praktiker weiß und kann es natürlich besser, pickt sich vielleicht zurecht einige kritische Aspekte selektiv heraus und bastelt sich sein eigenes, strammen Regeln folgendem, ASP - Weltbild.
Dr. Wellerhoff lässt grüßen!!
Die Vorhersagen der Praktiker trafen in Hessen ein, Theoretiker wie du lagen voll daneben. Das sollte nun angesichts der Entwicklung der letzte Mitleser begriffen haben. Der Gesichtsverlust treibt dich zum Wahnsinn :)
 
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Das ist wie so vieles bei der ASP eine Vermutung.
Niemand kann sicher sagen, ob die Wuzzen, die die ASP durchgemacht haben, lebenslänglich Dauerausscheider sind oder irgend wann eine Immunität ausbilden.
Derzeitig kannst du davon ausgehen das 100 % der Warzenschweine in Südafrika/ Südliches Namibia Infiziert sind. Die Laterale Quote bei den Warzenschweinen ist allerdings nicht Übermäsig hoch, Hausschweine lassen sich dort derzeitig kaum halten; die gehen fast alle an ASP ein

( Als Landwirt habe ich mich nach Eckpunkten der Landwirtschaftlichen Nutzung in Namibia Erkundigt; das habe ich als Antwort der Ortsansässigen Farmbetreiber bekommen)

Unterschiedliche Virusarten; die Ähnlichkeiten in Ihrem Infektionswege haben; lassen sich schon Interpolieren. Obwohl dfie Aujeskiy eine Herpes-Visus- Infektion ist; sind Vergeliche zum Habitus der ESP uind ASP schon zulässig. Derzeitig sterben jedes jahr Etliche Hunde nach Kontakt mit AK; die für Hunde und Katzen immer tötlich Endet. Die Einstellung " Wird bei Virus XYZ wohl nicht so sein; wir brauchen erst mal keine Vorsicht.." erinnert mich sehr stark daran das es bei der Lungenpest die halb Europe hingerichtet hat ( der Virus ist nachweislich durch Hygenemängel und dannb als Zwischenwirt durch Übertragung von Laüse durch Ratten auf Menschen Übertragen worden) aus erstmal dem Glauben und nicht dem Wissen beachtung geschenkt hat. Und wissen über die Ausbreitung von Krankheiten hat es zu der Zeit in anderen Kulturkreisen schon gegeben.
 
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Die Vorhersagen der Praktiker trafen in Hessen ein, Theoretiker wie du lagen voll daneben. Das sollte nun angesichts der Entwicklung der letzte Mitleser begriffen haben. Der Gesichtsverlust treibt dich zum Wahnsinn :)
Gut das du meine Prognosen kennst, natürlich besser als ich persönlich!
Sorry,
aber was jeder, der sich mit der Materie ASP etwas tiefer beschäftigt, erkennt, sind deine offensichtlichen Wissensdefizite!
"Gesichtsverlust",
aufgrund deiner Filterblase und deines Duktus;
gerne geschenkt!:)
 

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