ASP in Deutschland aktuell

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13 Sep 2012
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Das ist wie so vieles bei der ASP eine Vermutung.

Auch das berühmt-berüchtigte Salamibrot wurde noch nie irgend wo nachgewiesen.
Hauptüberträger der ESP ( Euröpäische Schweinpest) in Hausschweinbeständen war das Füttern der Schweine mit Küchenabfälle weil damit Infiziertes Material wie Fleisch; Wurst; Knochen; Verpackung von Fleischwaren verfüttert wurden. ( Darauf ein Verbot der Fütterung von Speisereste an Hauschweerine ) Daherr das schon bekannte Infektionsprozerere bei ESP und ASP. Der Erste Ausbruch der ASP in Europa erfolgt imnd Südfrankreich Entlang der Bahnstrecken am MIttelmehr von Spainen nach Italien... die Ausbrüche immer in der nähe der Bahnstrecke und immer mehr von Richtung Spanien nach Italien... Infektionsweg : Speisereste mit Fleischwaren die auf den Transotwegen über geöffnete Fenster entsorgt wurden. Das ist Nachgewiesen worden.( Als Reaktion darauf dann das Importverbot von Geöffneten Fleischkonserven und Material von ausserhalb der EU ...wegen Pest; Volgelgrippe; Maul- und Klauenseuche; Risiko von Milzbrand ect.) Das ist Nachgewiesen ( war bei mir in der Berufsschule nach Inhalt des Unterrichtsstoffes im Fach Tierrkunde / Vetrenärtechniken und Seuchenschutz )
 
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Vor drei oder vier Jahren grassierte die ASP in China wie blöd.
Infektionsweg waren die Futtermittel. Verendete Schweine wurden nicht gemeldet, sondern wurden zu Futtermitteln weiter verarbeitet, die in anderen Betrieben verfüttert wurden. Natürlich wegen der Folgen für den Betrieb, in dem ein Ausbruch festgestellt worden wäre. Innerhalb kürzester Zeit hatte sich die Seuche in ganz China in den Hausschwein Beständen verbreitet.
 
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Da gibt es nicht viel zu überlegen: Stand 14.08.2024/16:00 Uhr waren es 479 Sauen. Fakt ist aber inzwischen eben auch, dass in Raunheim eine verendete Sau gemeldet und dann trotz des bekannten Fundortes über Nacht liegen geblieben ist. Das ist nach meinemDie Verständnis nicht zu entschuldigen.
Bei uns gibt es vorsorglich ca. 10 Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst, die nach Bedarf die Sauen einsammel würden. Ist aber noch nicht aktuell.
Jetzt rechne mal nach wieviele die am Tag einsammel können....
Arbeitszeit von 7-16 Uhr, 38 Stunden Woche. Die machen auch Überstunden wenn sie sollen, aber bestimmt keine 15 Stunden am Tag auf dauer...

Bei einer 80 kg Sau fahren die mit 3 Personen, Anfahrt, Einladen Abfahrt, "Entsorgen", Desinfizieren usw... sind bestimmt 3 Stunden +

An alle Kritiker:

Meldet euch bei eurem Vet Amt, übernehmt das einsammeln, THW und Feuerwehr freuen sich wenn Ihr Zaunpflege betreibt.

Wenn eine Sau mit ASP liegt, ist es wahrscheinlich egal ob die 5 oder 24 Stunden liegt.
Der Drops ist dann gelutscht.
 
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13 Sep 2012
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Vor drei oder vier Jahren grassierte die ASP in China wie blöd.
Infektionsweg waren die Futtermittel. Verendete Schweine wurden nicht gemeldet, sondern wurden zu Futtermitteln weiter verarbeitet, die in anderen Betrieben verfüttert wurden. Natürlich wegen der Folgen für den Betrieb, in dem ein Ausbruch festgestellt worden wäre. Innerhalb kürzester Zeit hatte sich die Seuche in ganz China in den Hausschwein Beständen verbreitet.
Ganz Schweinebeständer ( und das waren dann mehrer tausend) wurden in Enge Schluchten lebend Getrieben und dann mit ( Vermutlich ) Benzin überschüttet und lebendig Verbrandt.
Es gingen damal genügend Vidios durch die Welt.

Infektionspunsschwerpunkt derzeitig immer noch Osteuropa und KLeinstruktuierte Landwirtschaft... da hatte jeder auf dem Land seine Resteverwertung " Hauschwerin" im Stall...

Und wen die Plötzlich Fieber und glasige Augen bekamen; dann wurde nicht cer Tiersarzt gerufen ( der hätte die Konfiziert und Ersatzlos eigezogen), da wurden die Sauen dann geschlachtet und zu Wurst verrabeitet. Essen lies sich das ja naoch; und warum deren Schweine wegwertfen wen sie verwertet werden ? Das damit das Risiko für andere entsteht... Russland und Polen waren zu ihren Menschen immer ungerecht... Jedesmla wen ich an Autobahnraststätten die Armen Schweine an Osteuröpäischen LKW-.Fahrer sehen die auf der geöffneten PLatte ihres Werkzeugkastens am LKW ihre Suppe Kochen und sich dort dann Schinken; Wurst und Speck rein schneiden; kommt mir die Wut ! Die Reste bleiben dann auf den Rastplätzen liegen; die nächste Krähe verschlept es über den Zaun und verliert es im Busch... vor den Wurf der nächsten Sau.
 
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Der Erste Ausbruch der ASP in Europa erfolgt imnd Südfrankreich Entlang der Bahnstrecken am MIttelmehr von Spainen nach Italien... die Ausbrüche immer in der nähe der Bahnstrecke und immer mehr von Richtung Spanien nach Italien... Infektionsweg : Speisereste mit Fleischwaren die auf den Transotwegen über geöffnete Fenster entsorgt wurden. Das ist Nachgewiesen worden.( Als Reaktion darauf dann das Importverbot von Geöffneten Fleischkonserven und Material von ausserhalb der EU ...wegen Pest; Volgelgrippe; Maul- und Klauenseuche; Risiko von Milzbrand ect.) Das ist Nachgewiesen ( war bei mir in der Berufsschule nach Inhalt des Unterrichtsstoffes im Fach Tierrkunde / Vetrenärtechniken und Seuchenschutz )
Das ist wieder eine Vermutung!
Wie viele Lebensmittel fliegen durch das Fenster eines fahrenden Zuges?
Und wie viele sind an Autobahnen und Rastplätzen zu finden?

Könnte es vielleicht sein, dass die Sauen an den Bahnstrecken besonders anfällig sind/waren, weil an den Bahndämmen extrem viel gespritzt wird und die Sauen dort dadurch geschwächt sind?
Es gibt so viele Parameter, da einen einzigen als das Non-plus-Ultra hin zu stellen, das ist schlicht fahrlässig. Denn dadurch bleiben viele andere Faktoren aussen vor.

Es gab auch viele Landwirte, die das Bienensterben nicht mit ihren Spritzmitteln in Verbindung gebracht haben und alle möglichen Ausreden und Theorien dafür hatte.

Warum ist den Parkinson als Berufskrankheit in der Landwirtschaft anerkannt? Wegen den Spritzmitteln. Was über JAhrzehnte geleugnet und für unmöglich gehalten wurde.
Wer kann sagen, welche Folgen oder Schädigungen die Spritzmittel bei Wildschweinen verursachen können, die dadurch ggf. für ein Virus anfälliger sind?
Warum sind viele ASP-Fälle in den "landwirtschaftlichen Hochburgen" in Osteuropa aufgetreten, in denen ziemlich hemmungslos mit Spritzmitteln umgegangen wird?
Das ist nur EIN Beispiel - es gibt sicher zig andere Einflussfaktoren, die von uns noch keiner auf dem Schirm hat.

Hausschweine wurden übrigens über Jahrhunderte mit Hausabfällen gefüttert - ohne Probleme. Oder reden wir von Abfällen, denen aus Profitgier gemahlene Kadaver beigemischt wurden? Aus BSE nichts gelernt?
 
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Vor ca. 6 Jahren war ich auf Usedom.
Das was ich im Raum Swinemünde gesehen habe, hat mich nachhaltig sehr beeindruckt. Von da an war mir klar, das wir Menschen das Problem sind. Es gibt sensibilisierte Mennschen und andere. Über mehr schweige ich mich aus. Nur soviel, die Jäger und Forstmänner sind nicht das Problem gewesen
 
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Da gibt es nicht viel zu überlegen: Stand 14.08.2024/16:00 Uhr waren es 479 Sauen. Fakt ist aber inzwischen eben auch, dass in Raunheim eine verendete Sau gemeldet und dann trotz des bekannten Fundortes über Nacht liegen geblieben ist. Das ist nach meinem Verständnis nicht zu entschuldigen.
Ich gehe davon aus, dass Du Deine Bereitschaft in Bergeteams mitzuarbeiten, auch zu ungünstigen Zeiten, den betroffenen Landratsämtern schon mitgeteilt hast.
 

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Der Rhein-Neckar-Kreis stellt sich gerade ein Armutszeugnis aus. Wir sind seit 10
innerhalb der Sperrzone II. Innerhalb der Zone I waren wir schon länger, einen Tag
vor dem Hemsbacher Fund wurden dann auch am Ortseingang Schilder dazu aufgehängt.
Statt aus der Römisch I einfach eine II zu machen, hat man die Schilder abgehängt und keine
weiteren Infos für die Allgemeinheit heraus gegeben.

Die nichtjagende Bevölkerung hat quasi keine Kenntnis vom Geschehen, weiß nichts von einer
Allgemeinverfügung und geht weiterhin fröhlich wandern, Pilze sammeln, lässt Hunde springen etc.
Eine behördlich erstellte Datei mit Verhaltenshinweisen, gegebenenfalls mit Informationen zu möglichen Strafen an alle Pächter gemailt mit der Bitte diese Infos auszudrucken und an alle
Waldeingänge ihrer Revier zu hängen und es wäre viel erreicht.
 
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Gibt das doch der Presse weiter , vorher aber noch einmal informieren bei der Behörde
 
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Der Rhein-Neckar-Kreis stellt sich gerade ein Armutszeugnis aus. Wir sind seit 10
innerhalb der Sperrzone II. Innerhalb der Zone I waren wir schon länger, einen Tag
vor dem Hemsbacher Fund wurden dann auch am Ortseingang Schilder dazu aufgehängt.
Statt aus der Römisch I einfach eine II zu machen, hat man die Schilder abgehängt und keine
weiteren Infos für die Allgemeinheit heraus gegeben.

Die nichtjagende Bevölkerung hat quasi keine Kenntnis vom Geschehen, weiß nichts von einer
Allgemeinverfügung und geht weiterhin fröhlich wandern, Pilze sammeln, lässt Hunde springen etc.
Eine behördlich erstellte Datei mit Verhaltenshinweisen, gegebenenfalls mit Informationen zu möglichen Strafen an alle Pächter gemailt mit der Bitte diese Infos auszudrucken und an alle
Waldeingänge ihrer Revier zu hängen und es wäre viel erreicht.
Hier in Südhessen hängt zwar ab und zu ein ASP Warnschild, letztendlich kümmert es aber
niemanden. Man könnte sie genauso gut weglassen. Ob Pilzesammler, nicht angeleinte Hunde etc. , alles wie gehabt.
 

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