Arbeitslosigkeit

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rolf2:


Nein, definitiv nicht!

Sie ist nicht ursächlich dafür verantwortlich - sie hat lediglich die Symptome verstärkt.

Verantwortlich für die hohe Arbeitslosigkeit ist eine seit jahrzehnten falsche Wirtschaftspolitik (unter Kohl etwas weniger, unter Rotgrün massiv mehr), die geprägt ist von der erfolgreichen Gehirnwäsche der Roten der letzten 40 Jahre, daß eine freie, liberale Marktwirtschaft oberstes Hundepfui ist und alles Heil vom Staat kommt.

Und da die Deutschen in ihrer überwiegenden Mehrheit diesem Schwachsinn nach wie vor nachhängen (wie das Wahlergebnis der letzten Bundestagswahl gezeigt hat), wird sich an der miserablen Arbeitsmarktlage auf absehbare Zeit nichts wesentliches ändern!

Rolf2

[ 07. Juni 2006: Beitrag editiert von: Rolf2 ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Also gut, wenn ich dich richtig verstehe, so zwischen den Zeilen, heist das keine Subvensionen für nix und niemanden mehr und die Besteuerung runter. Und die schulen werden wieder Konfesionell geprägt.
so?
Oder verzeihe ist das schon wieder der Ruf danach das die Schwarzen alles Besser machen?
Meine Erfahrung ist kommt Schwarz gehen die Steuern rauf und die Arbeitsplätze runter.
Was hamse jetzt gemeldet 250.000 Arbeitslose weniger. Hm ja und 90.000 Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze weniger. Wie geht das zusammen? Ahhhh ha 90.000 1€ sind jetzt wieder in der Statistik als arbeitend geführt und die 400€ Jobs sind erheblichst angestiegen.
Also ich weis nich das was du da so Angedacht hast ist doch wieder der Ruf nach einfachen Lösungen die man gerade noch so überschauen kann.
 
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für einen nicht zu unterschätzenden teil der heute arbeitslosen haben wir (zumindest zu dem Preis/ Lohn) wohl auch auf lange sicht keine abeitsplätze. der roi für rationalisierungsinvestitionen rechnet sich halt bei relativ gesehen hohen lohnkosten deutlich schneller. und solange gewerkschaften politik für menschen machen die arbeit besitzen und nicht auch für die, die arbeit suchen wird sich daran auch wohl nichts grundlegendes ändern. substituierbare arbeitsplätze (im allgemeinen eher gering qualifiziert) werden wohl auch in zukunft weiter entfallen.

dass rationalisierungsmassnahmen weiter greifen und verlagerungen von arbeitsplätzen stattfinden, wird sich so schlicht nicht aufhalten lassen. internationaler wettbewerb und internatinales kapital fragt nicht nach unserem sozialen empfinden und nimmt auch auf sozialromantik keine rücksicht. institutionalisierte anleger haben übrigens auch keine liebe zum spezifischen geschäft oder zum standort. diese anleger zeichnet ausschliesslich das streben nach einer vorgegebenen rentabilität aus. die verwalten nämlich im allgemeinen - verbunden mit einem renditeversprechen - das geld fremder leute.

ich denke der standort deutschland ist gut beraten, wenn er sich diesen schlichten realitäten stellt und die entsprechenden schlüsse zieht. der ehemals real existierende sozialismus hat ja schonmal versucht, die wahrheit per mauer auszuschliessen. evtl. können wir ja nochmals einen versuch starten und die böse globalisierung per zaun aussperren und bei der gelegenheit das mindestens so böse, mobile kapital hier einsperren. die weltmärkte wird es sicher tief beeindrucken.

deutschland braucht unternehmer, die bereit sind ins risiko zu gehen, die damit aber auch einen legitimen anspruch auf überdurchnschnittliche renditen haben. dann klappts auch mit den arbeitsplätzen.

es wäre übrigens auch nicht schlecht, wenn uns endlich jemand von den überlebenden alt68ern befreien würde.

undjetztindeckung

grosso

[ 08. Juni 2006: Beitrag editiert von: grosso ]
 
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Ohne den Thread durchgelesen zu haben:
Hauptgrund für die Arbeitslosigkeit in .de ist der Bevölkerungspilz (von Pyramide kann ja nicht mehr die Rede sein). Die Anzahl der Arbeitsplätze verglichen mit der Gesamtbevölkerung ist vergleichsweise hoch.

P.S.: Hat mit dem Osten recht wenig zu tun, außer daß nach dem Berufseintritt der Masse der geburtenstarken Jahrgänge zusätzlich "künstliche" Nachfrage geschaffen wurde und somit die absehbaren Probleme statt an der Wurzel zu packen nach hinten rausgeschoben wurden.

[ 08. Juni 2006: Beitrag editiert von: Tiroler Bracke ]
 
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Das mit dem Bevölkerungsschwund hat schon 'was an sich. Zusammen mit der Arbeitslosigkeit kann das ziemlich Druck auf die Alters- und Sozialversicherung geben. Was hat DE denn für ein Pensionsalter? In der Schweiz ist es 65, es besteht aber auch schon der Druck es auf mindestens 67 anzuheben.
 
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Hmmm, auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache: Ich glaube fest daran, dass ein Großteil der deutschen Probleme von einer überhasteten Wiedervereinigung herrühren.

Wenn sich Herr Kohl damals etwas mehr Zeit gelassen hätte mit seiner Wende, dafür vieleicht das Prädikat "Wendekanzer" eingebüßt hätte, so hätte man durchaus das eine oder andere Billiönchen einsparen können. (sorry, aber im Augenblick fällt mir keine Formulierung ohne 3xhätte ein..)

Der Grund warum mir persönlich jeden Monat einiges an Geld auf dem Konto fehlt - sind definitiv die inzwischen nur mehr rudimentären Sozialleistungen des Staates. Eine direkte Nebenwirkung der Wiedervereinigung: Wenn X Milionen Menschen Leistungen aus einem System (Renten-/ Kranken-/Arbeitslosen-/Sozial-/BU-Versicherung etc.) entnehmen, ohne vorher X Jahre in dieses System eingezahlt zu haben, so muß das Sytem ja zusammenbrechen. Die Leute, die seit 30/40 Jahren brav in das System einzahlen sind die Gearschten! Denn die Quintesence daraus ist: Immer mehr Geld für immer weniger Leistung... (Versicherungs-)Leistungen die unsereiner dann zusätzlich einkaufen muß.

Das dann viele Leute keine Lust mehr haben, mehr als die Hälfte Ihres Einkommens für Steuern, Versicherungen und andere Sozialleistungen zu berappen ist dann auch verständlich. Daraus resultiert dann die hohe Anzahl an Schwarzarbeitern und Totalverweigerern (Langzeitarbeitslose/ Harz-was-weiß-ich-wieviel Empfänger ohne den Wunsch je wieder zu arbeiten).

Gruß, epsylon
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von rotring:


"Schuld" ist i. w. die weit verbreitete Mentalität vom Schlage Nimmersatt (z.B. aktuelles Beispiel: Gewerkschaften, Ärzte u. v. m.).

<HR></BLOCKQUOTE>

Vorstände, Aktionäre, Politiker u.v.m. nicht zu vergessen. Nicht immer auf der Arbeitnehmerseite rumhacken.
 
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Was doch so ein einfacher Dreizeiler eines Eidgenossen alles bei uns auszulösen vermag.

Siehst Du, Coleman: FLÄCHENBRAND

Zeigt aber auch, was uns Deutsche so alles im Inneren bewegt und "unangenehmen Druck" ganz subtil auf unser gesamtes Wohlbefinden ausübt.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Coleman:
(...)In der Schweiz ist es 65, es besteht aber auch schon der Druck es auf mindestens 67 anzuheben.<HR></BLOCKQUOTE>
Die Schweiz hat jedoch nicht nur eine Rentenkasse, sondern eine Vorsorge basierend auf drei Säulen, dem sogenannten "Drei-Säulen-System".<UL TYPE=SQUARE> <LI> Erste Säule: Die ganze Bevölkerung ist obligatorisch versichert: Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), Invalidenversicherung (IV), Ergänzungsleistungen (EL) zur AHV und IV
<LI> Zweite Säule: Versicherungen für die berufstätige Bevölkerung, bestehend aus:
o Leistungen der obligatorischen Beruflichen Vorsorge (landläufig Pensionskasse genannt)
o Leistungen aus der überobligatorischen Beruflichen Vorsorge (Einbau von freiwilligen Zusatzleistungen in der Beruflichen Vorsorge)
o Leistungen der obligatorischen Unfallversicherung
o Leistungen aus der vom Arbeitgeber freiwillig organisierten Zusatzversicherung zur obligatorischen Unfallversicherung
o Leistungen aus der vom Arbeitgeber freiwillig organisierten Krankentaggeldversicherung
o Leistungen aus gemäss der Erwerbsersatzordnung (EO) bei Arbeitslosigkeit und Mutterschaft
<LI> Dritte Säule: Mit Private Vorsorge ist die freiwillige, individuelle Versicherung von Leistungen in Ergänzung der 1. und 2. Säule gemeint.[/list]

Die schweizerische AHV ist eine vorbildliche Einrichtung.


Klaus
 

DJT

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Schwedenelch:
Was doch so ein einfacher Dreizeiler eines Eidgenossen alles bei uns auszulösen vermag.

Siehst Du, Coleman: FLÄCHENBRAND

Zeigt aber auch, was uns Deutsche so alles im Inneren bewegt und "unangenehmen Druck" ganz subtil auf unser gesamtes Wohlbefinden ausübt.
<HR></BLOCKQUOTE>

Ja aber komischerweise gibt niemand den "bösen" Ost-Deutschen die Schuld sondern vermehrt den Politikern...
icon_smile.gif


also kein Deutsch-deutsches Problem sondern ein gesamtdeutsches Problem mit den Politikern...

icon_biggrin.gif


WMH
DJT
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von grosso:

.....internationaler wettbewerb und internatinales kapital fragt nicht nach unserem sozialen empfinden und nimmt auch auf sozialromantik keine rücksicht. institutionalisierte anleger haben übrigens auch keine liebe zum spezifischen geschäft oder zum standort. diese anleger zeichnet ausschliesslich das streben nach einer vorgegebenen rentabilität aus. die verwalten nämlich im allgemeinen - verbunden mit einem renditeversprechen - das geld fremder leute.

ich denke der standort deutschland ist gut beraten, wenn er sich diesen schlichten realitäten stellt und die entsprechenden schlüsse zieht. der ehemals real existierende sozialismus hat ja schonmal versucht, die wahrheit per mauer auszuschliessen. evtl. können wir ja nochmals einen versuch starten und die böse globalisierung per zaun aussperren und bei der gelegenheit das mindestens so böse, mobile kapital hier einsperren. die weltmärkte wird es sicher tief beeindrucken.

deutschland braucht unternehmer, die bereit sind ins risiko zu gehen, die damit aber auch einen legitimen anspruch auf überdurchnschnittliche renditen haben. dann klappts auch mit den arbeitsplätzen.

es wäre übrigens auch nicht schlecht, wenn uns endlich jemand von den überlebenden alt68ern befreien würde.

undjetztindeckung

grosso

[ 08. Juni 2006: Beitrag editiert von: grosso ]
<HR></BLOCKQUOTE>

"dann klappts auch mit den Arbeitsplätzen" schreibst du. Du hättest "dann klappts auch nur noch mit den miserabel bezahlten Arbeitsplätzen " schreiben sollen, dafür aber auch vielleicht mit zwei oder drei davon wie teilweise in den USA, damit man eine Familie überhaupt noch durchbringen kann. Profitgierige Unternehmer oder Vorstände sowie Aktionäre ohne soziales Verantwortungsbewußtsein braucht niemand. Außerdem: Warum sollte man angesichts derart desaströser Aussichten überhaupt noch Kinder zeugen ? Mit den Alt68ern gebe ich dir allerdings recht.....Bin mal gespannt, wie lange sich das Volk das noch gefallen läßt. Denn ohne oder gegen das Volk läuft eben auch nichts.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Flex:

...basierend auf drei Säulen, dem sogenannten "Drei-Säulen-System"....
<HR></BLOCKQUOTE>


Donnerwetter, wer hätte das gedacht ..
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DJT

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:

.....Bin mal gespannt, wie lange sich das Volk das noch gefallen läßt. Denn ohne oder gegen das Volk läuft eben auch nichts.
<HR></BLOCKQUOTE>

Ach seit ca. 15 Jahren funktioniert auch das in DE...
icon_rolleyes.gif
Du musst den gehorsamen Deutschen nur ein Gesetz erlassen, das Denken und Demokratie als undemokratisch erklärt....
icon_rolleyes.gif


Wenns nicht so traurig wäre würde ich lachen...

WMH
DJT
 
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Hmmm DJT,
möglicherweise an einigen Stellen auch eine Art "Ersatzventil": gegen Politiker schimpfen ist scheinbar erlaubt, schick und in, aber als Los unserer Geschichte ist es ein Tabu gegen irgendwelche "anderen Gruppierungen" zu wettern; das muss alles unter der Decke bleiben und erhöht dabei wieder die Aggression in der Politikerdiskussion.
Wenn's dann aber mal nicht so öffentlich zugeht wir hier im Forum, dann kommen in der stillen Kneipe oder im kleinen Kreis doch die wahren inneren Stimmen durch - die dann wieder durch ihr Emotionalität den Blick für die Realität verstellen.

Oder aber: die Politiker sind für unseren Unmut ja nicht zu erreichen also bekommts im Laufe des Tages irgendeiner in der Umgebung
ab; und wehe da ist einer, der spricht sächsisch.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Deckoffizier:


... Nicht immer auf der Arbeitnehmerseite rumhacken.
<HR></BLOCKQUOTE>


Diese und ähnlich Argumetationen und Traumtänzereien sind eines der Probleme die es zu bewältigen gillt.

Verinnerlicht euch doch bitte mal nur den Bebriff " Arbeitsmarkt" ...

Die Arbeitsplätze werden nach angebot und Nachfrage geregelt : wen die Arbeit bei gleichem Produkt hier zu teuer wird, dan wird die Arbeitsleistung dort erledigt wo sie günstiger ist ( übrigends : die Arbeitsleistung " Unternehmensführung " wird bei globalisierten unternehmen auch diesen Weg gehen...)

Wer kann Arbeitsplätze schaffen und Sichern ?

Nur ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen, welches von der Rentabilität nachhaltig erfolgreich ist !

In vielen Unternehmen hat sich ( auch dank der Arbeitgegervertretungen) eine Selbstbedienermentalität entwickelt, die einer Nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung entgegen steht ( siehe Arbeitsplatzmodell bei VW !)

Subventionen gehören alle abgeschaft; wen vorher die Wettbewerbsverzehrenden eigenstaatlichen Maßnahmen aufgehoben sind !

Nur das wird dank der " Lagerblockmetalität" in De leider noch lange , zu lange daueren...

Unsere Verwaltung haben wir mitlerweile so evizient gestaltet, das sie nur noch mit sich selbst beschäftigt ist; ihre ursächliche Aufgabe hat sie schon längst aus dem Blickfeld verloren.

Arbeit ist in De zu teuer geworden; die Lohn- und Lohnnebenkosten müßen runter, damit die Arbeitserledigung im verhältnis zum Erzieltem Produkt auch Wettbeerbsfähig und verglichbar ist; sämmtlich Eigenverantwortung müß wider Respektiert und Honorriert werden, nur dadurch ist nachhaltzig eine Dynamik in Wirtschaftlichkeit und Erfolg zu prägen.

Unsere jetziege Politik verspielt sämmtlichen Vertrauensbonus der ihm vom Wähler gegeben wurde : statt die jetzt längst überfälligen Reformen der Gesellschafts- und Sozialpolitik auf eine breite, parlamentarische Mehrheit zu stützen; werden nur " Klientelplitik" und Lippenbekenntnisse für die nächste Wahl geliefert.

Sollange wir immer noch in Klassengeslschaften denken ( Ost gegen West; Arbeitgeber gegen Arbeitnehmer..) werden wir keine zukunftsträchtigen Strategien entwickeln können.

Geld, welch ich auch Gestalterisch in die Hand nehmen will; muß erst verdient werden !

Wenn dann Geld vorhanden ist; erst dann kann ich anfangen es zu verteilen !

Und nicht Überlegen : wem nehm ich wo was weg ( Erbschaftssteuer; Vermögensseteuer; Eigentum bei Harts IV und Pflegeversicherunge...; Ökosteuer[ die Lachnummer überhaubt : sollte damals zur Stützung der Sozialversicherungen genommen werden..]) um es dann zu verteilen...

Sondern : wie kann Geld am Efektivsten Refinanziert werden ( nicht alle Steuerabschreibungsmodelle sind sinnlos) um Wirtschaftkraft und Kaufkraft nachhaltig auch durch Bildung von Arbeitspotential zu schaffen ?

Viele unserer derzeitigen Exporte fressen Arbeitsplätze im Ausland; werden aber vielfach durch negative Eigenkapitalsbildungen bei den Unternehmen und Arbeiter finanziert !

Andreas
 

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