<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von cast:
Na und, was kümmern mich die Mediziner.
Jeder weiss was auf ihn zu kommt, wenn er den Beruf ergreift.
.Stimmt, Idialismus oder das Bedürfnis helfen zu wollen hat bestimmt keiner von diesen pporschefahrenden Geldsäcken zu so einem leichten Studium gebracht.
Wären sie was anständiges geworden wie z. B. Gewerkschaftsfunktionär, dann hätten sie jetzt Zaster ohne Ende, Aufsichtsratsposten, keine persönliches zivil- und strrafrechtliches Riliko, geregelte Arbeitszeiten und alles was man sonst so braucht.
Wer das nicht will soll es lassen.
.Ist doch schon so, Deutschland bildet immermehr hochqualifizierte für Schweden, Norwegen, England und die Emirate aus - aus Steuergeldern, wie Dir sicherlich bewusst ist!
Diese Arbeitszeiten führten vor vielen Jahren dazu, daß in vielen Kliniken ein deutscher Paß unter Ärzten relativ selten war, denn nach der Facharztausbildung haben sich die meisten sofort selbstständig gemacht.
.Zahlen, Daten, Fakten?
Schon damals waren die Prof-Stellen wenige, die der arbeitenden Ärzte aber viele, und das beischon damals verhältnismäßig schlechter Bezahlung, außerdem war der Porsche damals billiger.
Die Praxis und deren Einrichtung, Geräte, Personal sowie die vorgeschriebenen Pflichtmitgliedschaften, die Altersvorsorge, die - ja auch Ärzte brauchen sowas - Krankenversicherung, AU, BU, BG etc.- Beiträge hat ja damals sowieso keiner gezahlt, da ging es allen so gut dass das keinem aufgefallen ist!
Das nächste war dann eine Porsche zu bestellen.
Heute wo das nicht mehr so einfach geht, da ist das Jammern groß.
Zur Bezahlung nur eines.
Man sollte bei Akademikern nicht immer die IT Branche oder ähnliches zu Grunde legen.
Es gibt auch eine Bauindustrie oder eine Presse und was so mancher Ingenieur in ersterer oder freie Mitarbeiter einer Zeitung bei letzterer verdient ist noch ganz was anderes als bei den Ärzten.
.Dafür, das sie in ihren eigentlichen Berufen nichts werden wollten oder das intersse verloren haben, ist das eigentlich normal.
Ein freier Mitarbeiter hält normaler weise auch keinen Kostenapparat am Laufen. Ausserdem gibt es auch bei den Ärzten und Zahnärzten einige die Taxi fahren oder nach England.
Wenn hier eine Praxis, und damit die Versorgung der Patienten damit aufrechterhalten werden muss, daß die Ärzte die WOchenenden in England arbeiten, stimmt etwas nicht!
Auch mit Wochenarbeitszeiten von weit jenseis der 40 Stundenwoche.
.Wenns ausgeglichen wird, € oder h, wäre es ja kein Problem mehr.
Deswegen hält sich mein Mitleid in Grenzen. mediziner wollten schon immer eine Extrawurst gebraten haben, auch schon damals an der Uni.
.AHA, JETZT WIRD MIR EINIGES KLAR!!
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[ 07. Juni 2006: Beitrag editiert von: doa ]