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Gelaber.
Da sagt das Internet was anderes.Nodes oder Knoten sind erwiesenermaßen bzw. andersherum: nur Theorie.
Man konnte bisher keine statistisch relevanten Nachweise für die Theorie der Nodes sammeln.
Hält sich hartnäckig der Mythos dieser Knotenpunkte.
Die "Knotenpunkte" entstehen dadurch, dass die Datensätze zu klein sind. Erweitert man diese, dann verschwinden die Knoten ganz ganz schnell.
Das könnte ich 1:1 genau so als Argument nehmen, mache ich aber nicht weil es nicht aussagekräftig ist.Da sagt das Internet was anderes.
Darauf komme ich noch zurück.Das könnte ich 1:1 genau so als Argument nehmen, mache ich aber nicht weil es nicht aussagekräftig ist.
Was zur OBT und deren Richtigkeit keinerlei Relevanz hat. Genaues Arbeiten ist immer nötig wenn man reproduzierbare Ergebnisse haben will.Das wichtigste Kriterium für gut schießende Munition ist genaues Arbeiten.
Doch. Du redest ja davon. Und kriegst Antworten darauf.Da geht es nicht um Nodes oder OBT.
Das als Argument zu nehmen ist (mit Deinen Worten) nicht aussagekräftig.Die WL-Szene in D ist winzig.
Das mag ich nun wirklich, wenn mir im Netz jemand sagt was ich nicht kann und noch nie gemacht haben soll.Hier wird kein Wiederlader einen statistisch relevanten Test machen oder dafür werben.
Ah, und das ist nun aber dann relevant? Wenn in einem von Dir mehr anerkannten Land "irgendwer" irgendwas macht und dann ins Netz stellt? OHNE dass Du es selber überprüft hättest?In den USA wurde sowas schon öfter versucht. Nie gab es Ergebnisse die Knotenpunkte die "gut schießen" nachweisen konnten. Diese Punkte sind Zufall im statistischen Rauschen.
Nach den Bildchen wäre JEDER Gewinner eines Wettkampfs dann ja auch ein reines Produkt des Zufalls. Weil ja schließlich jeder Schütze mit Munition schießt - und jede Munition mal gut und mal schlecht ist.Wie bspw. hier:
Die Erfahrung von @Wheelgunner und @Löffelmann teile ich. In meinem Fall .300 WM, .308 Win und 8x57IRSAkribisch Arbeiten muss man immer, egal welcher Theorie zur Ladungsfindung folgt. Du kannst ja gerne weiterhin Ladeleiter schießen, Must ja nicht meiner Präferenzen folgen.
Für mich ist OBT und deren Anwendung bisher immer von Erfolg gekrönt worden. Zudem bin ich damit wenigen Schuss bei einem überdurchschnittlich guten Ergebnis. Und umgekehrt hatte ich auch vorher gute bis außergewöhnlich gut schießsende Ladungen. Und beim Abgleich mit OBT waren die dann genau auf einen Node.
Ich schiesse grundsätzlich 10 Schuss Gruppen. Bisher sind ohne SD 100 Schuss durch. Die Gruppen waren gut reproduzierbar. Hab nur bei der ersten Sitzung auf 5 Schuss reduziert und musste mich da an die Waffe gewöhnen. Das ist ein HA, da kann ich auch keine Präzision wie bei einer TRG erwarten. H&K garantiert 1,5MOA bei 10 Schuss auf 100m. Das hab ich ca halbieren können. Sobald ich das mit dem SD gelöst habe ist das ein tolles Gerät und für mich das Geld auch wert. Ich zahle auch für Zuverlässigkeit, das fehlt sportlichen Varianten nämlich oft.
3 Schuss Gruppen sind natürlich nicht aussagekräftig.
Mich packt so langsam auch das Haben-Wollen einer AR10/15. Hauptsächlicher Einsatz wären Klettersitz und Schiesskino. Klappschaft und Schalldämpfer sollte die Waffen haben. Was empfehlen die Profis hier.
Wenn mal wieder verfügbar, dann mal die Savage MSR10 Hunter anschauen. Kommt schon ab Werk mit einstellbarer Gasabnahme und hat nen echt guten Abzug. Klappschaft geht auch, siehe hierzu Beiträge von @JägareMich packt so langsam auch das Haben-Wollen einer AR10/15. Hauptsächlicher Einsatz wären Klettersitz und Schiesskino. Klappschaft und Schalldämpfer sollte die Waffen haben. Was empfehlen die Profis hier.
Klappschaft bei AR ist systembedingt nicht ideal.
Ich würde das eher auf auf die neue Generation Selbstlader gucken wie SIG MCX oder HK 433 oder FN SCAR oder CZ BREN