Dass sich alle entfernt haben könnte auch ein Hinweis darauf sein, dass der Vorfall als solcher garnicht bemerkt wurde.
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O.T.: Auch eine UNgeladene Waffe darf nicht auf einen Menschen zeigen. Habe ich mal irgendwo gehört.
Man kann ja in der Nähe jagen, nur muss dann die Ansage kommen, dass auf keinen Fall in diese Richtung geschossen werden darf. Dann kann m. E. auch kein Schuss dort landen.
Hat sich der Jagdleiter/Ansteller jedoch mit der dämlichen Floskel "Jeder ist für seinen Schuss verantwortlich!" die Sache mal wieder zu leicht gemacht, könnte eine teure Sache daraus werden.
Du missverstehst mich, oder? Ich schieße in keine Gärten. Wie kommst Du auf diese eigenartige Auslegung? Ich habe geschrieben, dass es passieren kann, dass man jemanden trifft und dieser lautlos zu Boden geht. Und wenn man ihn nicht gesehen hat, dann bemerkt man das ganze auch nicht, oder?
Richtig. Gerade in Norddeutschland sind Gärten oft sehr groß, gehen nicht selten in Streuobstwiesen oder in Weideland über. Da muss der Jagdleiter schon eine saubere Ansage treffen, sonst trifft ihn schnell Organisationsverschulden, denn der Übergang zwischen jagdbarer Fläche und den Bereichen, in denen die Jagd ruht, sind nicht nur dort fließend.
Gut das wir nie zusammen jagen werden. Mach dir doch bitte noch nen Aufkleber suf die Jacke. "Ziele mit Waffe, geladen oder nicht, auch in Richtung Menschen!" Dann kann ich schnell von der Gesellschaftsjagd, auf der du dich befindest verschwinden.
"Richte nie einen Kameraden auf eine Waf...ach nee, andersrum."
Ein Schrotkorn unter dem Augelied viel dem Arzt auf. Nicht ein Schrotkorn wurde gefunden.
