Antonio Zoli 1900 Repüetierer
- Ersteller nimetzki
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von nimetzki:
Gibt es hierfür einen passenden Timney Flinten Abzug mit Seitensicherung? Wenn ja, wo und günstig?
Jagd ist jeden Tag neu.
Wmh Nimetzki<HR></BLOCKQUOTE>
Schau mal ob du etwas unter Husqvana Model 1900 oder Karl Gustav Model 1900 findest.
So heist der Murmelpuste auf Schwedisch.
Gibt es hierfür einen passenden Timney Flinten Abzug mit Seitensicherung? Wenn ja, wo und günstig?
Jagd ist jeden Tag neu.
Wmh Nimetzki<HR></BLOCKQUOTE>
Schau mal ob du etwas unter Husqvana Model 1900 oder Karl Gustav Model 1900 findest.
So heist der Murmelpuste auf Schwedisch.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 358Win:
Schau mal ob du etwas unter Husqvana Model 1900 oder Karl Gustav Model 1900 findest.
<HR></BLOCKQUOTE>
nur war die husky 1900 qualitativ um ellen besser. behaupten jedenfalls die schweden und norweger.
ULE
Schau mal ob du etwas unter Husqvana Model 1900 oder Karl Gustav Model 1900 findest.
<HR></BLOCKQUOTE>
nur war die husky 1900 qualitativ um ellen besser. behaupten jedenfalls die schweden und norweger.
ULE
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Die sollten es ja wissen.
Aber warum willst Du für Püster einen Flintenabzug, den hat die Kanone doch schon serienmäßig. Sollte der nicht goutieren, dann würde ich sie wieder verkaufen und gleich was "Richtiges" kaufen, dann hast nicht so viel Ärger
Aber warum willst Du für Püster einen Flintenabzug, den hat die Kanone doch schon serienmäßig. Sollte der nicht goutieren, dann würde ich sie wieder verkaufen und gleich was "Richtiges" kaufen, dann hast nicht so viel Ärger
Ergänzung zu meiner Anfrage: Ich denke es interessiert:
Die Waffe in 30-06 ist von mir vor 4 Jahren neu gekauft worden und hat schon 8 Sauen aller Kaliber erlegt. Absolute Präzision und ein super weicher Schlossgang zeichnen diese Büchse aus. Warum soll man da nicht eine top Abzugseinheit einbauen?
Der jetzige Abzug mit Rückstecher ist nicht so gut im Vergleich zur Steyr-M.(222 Rem.), die ich stets auf Rehwild und Fuchs führe.
Mit einem Timney-Abzug wird es eine Klasse von Büchse werden, die den Vergleich mit der sehr teueren Oberklasse aufnehmen kann.
Und ich will ja auch nur wissen, ob es dafür einen passenden Timney-Abzug mit Seitensicherung gibt.
Nicht alles, was sehr gut schießt, muß sehr teuer sein.
WMH Nimetzki
Die Waffe in 30-06 ist von mir vor 4 Jahren neu gekauft worden und hat schon 8 Sauen aller Kaliber erlegt. Absolute Präzision und ein super weicher Schlossgang zeichnen diese Büchse aus. Warum soll man da nicht eine top Abzugseinheit einbauen?
Der jetzige Abzug mit Rückstecher ist nicht so gut im Vergleich zur Steyr-M.(222 Rem.), die ich stets auf Rehwild und Fuchs führe.
Mit einem Timney-Abzug wird es eine Klasse von Büchse werden, die den Vergleich mit der sehr teueren Oberklasse aufnehmen kann.
Und ich will ja auch nur wissen, ob es dafür einen passenden Timney-Abzug mit Seitensicherung gibt.
Nicht alles, was sehr gut schießt, muß sehr teuer sein.
WMH Nimetzki
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von nimetzki:
Ergänzung zu meiner Anfrage: Ich denke es interessiert:
Die Waffe in 30-06 ist von mir vor 4 Jahren neu gekauft worden und hat schon 8 Sauen aller Kaliber erlegt. Absolute Präzision und ein super weicher Schlossgang zeichnen diese Büchse aus. Warum soll man da nicht eine top Abzugseinheit einbauen?
Der jetzige Abzug mit Rückstecher ist nicht so gut im Vergleich zur Steyr-M.(222 Rem.), die ich stets auf Rehwild und Fuchs führe.
<HR></BLOCKQUOTE>
Das kann man schon machen, sofern es eine gibt.
Ich hab gerade einmal wegen deines Problems gesucht, und nichts gefunden, auch überm großen Teich nicht.
Jedoch weis ich das es diesen Abügen eigentlich nur an Nacharbeit fehlt um richtig Brauchbar zu sein. Zoli nimt und nahmsich nämlich nicht die Zeit diese Abzüge einzustellen. Also dier nur der Weg des Polierens. Mach das aber bitte von Hand mit einem Ölstein und nicht mit hochturigen Schleifern.Und bitte den Winkel der Abzugsteile nicht verändern die sind OK bei der Waffe, nur polieren, die Kanten müssen scharf bleiben!! deine Arbeit wird imm allgemeinen mit einem Trockenen Direcktabzug mit 1000gr belohnt.
Ergänzung zu meiner Anfrage: Ich denke es interessiert:
Die Waffe in 30-06 ist von mir vor 4 Jahren neu gekauft worden und hat schon 8 Sauen aller Kaliber erlegt. Absolute Präzision und ein super weicher Schlossgang zeichnen diese Büchse aus. Warum soll man da nicht eine top Abzugseinheit einbauen?
Der jetzige Abzug mit Rückstecher ist nicht so gut im Vergleich zur Steyr-M.(222 Rem.), die ich stets auf Rehwild und Fuchs führe.
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Das kann man schon machen, sofern es eine gibt.
Jedoch weis ich das es diesen Abügen eigentlich nur an Nacharbeit fehlt um richtig Brauchbar zu sein. Zoli nimt und nahmsich nämlich nicht die Zeit diese Abzüge einzustellen. Also dier nur der Weg des Polierens. Mach das aber bitte von Hand mit einem Ölstein und nicht mit hochturigen Schleifern.Und bitte den Winkel der Abzugsteile nicht verändern die sind OK bei der Waffe, nur polieren, die Kanten müssen scharf bleiben!! deine Arbeit wird imm allgemeinen mit einem Trockenen Direcktabzug mit 1000gr belohnt.
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Schau mal bei der Firma Recknagel (www.recknagel.de, dort kannst Du einen Katalog bestellen) rein, eine preislich und qualitativ interessante Alternative zu den "Ami"-Abzügen.
Gruß & Waidmannsheil
Stephan
Gruß & Waidmannsheil
Stephan
Danke an Schwarzwildbracke und 358 Win. für die Tipps.
Meine E-Mail an die Fa. Recknagel wurde nicht beantwortet, die Internetseite von Timney-Abzüge brachte nichts Passendes zu Tage.
Also habe ich den Abzug ausgebaut, zerlegt, etwas poliert und akkurat wieder zusammen gesetzt. War gar nicht so schwierig, wie ich dachte. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, ein trockner, dem Flintenabzug ähnlicher Abschlag. Danke nochmals an 358 Win. für den Hinweis.
Den weiterhin sehr schwer gehenden Rückstecher habe ich mittels der Stellschraube ganz außer Betrieb gesetzt, es geht eben auch gut ohne Stecher.
Noch mal zur Zoli 1900 ( ich habe den Stutzen), auffällig waren drei Verbindungen, und deshalb eine in sich nicht spannungsfreie Befestigung von System/Lauf mit dem Schaft. Normal Repetierer üblich sind zwei 6 oder 8mm Schrauben, durchgehend am Patronenlager und am hinteren Ende des Systems. Zoli hat in diesem Fall mit der vorderen Riemenbügelschraube den Schaft mit dem Vorderlauf zum dritten mal verbunden (siehe Foto). Warum? Ich habe keine Ahnung.
Diese durchgehende Verbindung vom Riemenbügel mit dem Vorderlauf habe ich getrennt, der Lauf liegt jetzt frei schwingend im vorderen Stutzenschaft. Die Halterung des Riemenbügels hat jetzt nur noch eine Verbindung zum Schaft. Natürlich habe ich vor der Montage die blanken Metallteile gegen Rost versiegelt.
Ergebnis (sollte von einer Neuwaffe zu erwarten sein) ist ein präzise schießender Stutzen in 30-06, wo 3 Schuß auf die Größe eines 5-Markstücks sitzen ( 13 gr.KS). Neu eingeschossen mit 4 cm Hochschuss auf 100 mtr. setze ich Fleck auf GEE voraus. Beim Abs. 1 im var. 56er ZF habe ich keine andere Wahl.
Ich werde mir in nächster Zeit noch günstigere Scheibenpatronen besorgen, damit ich auf dem Schießstand mal etwas mehr auf die Scheibe bringen kann. Ohne Übung nützt auch ein gutes Gewehr nicht.
WH
Meine E-Mail an die Fa. Recknagel wurde nicht beantwortet, die Internetseite von Timney-Abzüge brachte nichts Passendes zu Tage.
Also habe ich den Abzug ausgebaut, zerlegt, etwas poliert und akkurat wieder zusammen gesetzt. War gar nicht so schwierig, wie ich dachte. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, ein trockner, dem Flintenabzug ähnlicher Abschlag. Danke nochmals an 358 Win. für den Hinweis.
Den weiterhin sehr schwer gehenden Rückstecher habe ich mittels der Stellschraube ganz außer Betrieb gesetzt, es geht eben auch gut ohne Stecher.
Noch mal zur Zoli 1900 ( ich habe den Stutzen), auffällig waren drei Verbindungen, und deshalb eine in sich nicht spannungsfreie Befestigung von System/Lauf mit dem Schaft. Normal Repetierer üblich sind zwei 6 oder 8mm Schrauben, durchgehend am Patronenlager und am hinteren Ende des Systems. Zoli hat in diesem Fall mit der vorderen Riemenbügelschraube den Schaft mit dem Vorderlauf zum dritten mal verbunden (siehe Foto). Warum? Ich habe keine Ahnung.
Diese durchgehende Verbindung vom Riemenbügel mit dem Vorderlauf habe ich getrennt, der Lauf liegt jetzt frei schwingend im vorderen Stutzenschaft. Die Halterung des Riemenbügels hat jetzt nur noch eine Verbindung zum Schaft. Natürlich habe ich vor der Montage die blanken Metallteile gegen Rost versiegelt.
Ergebnis (sollte von einer Neuwaffe zu erwarten sein) ist ein präzise schießender Stutzen in 30-06, wo 3 Schuß auf die Größe eines 5-Markstücks sitzen ( 13 gr.KS). Neu eingeschossen mit 4 cm Hochschuss auf 100 mtr. setze ich Fleck auf GEE voraus. Beim Abs. 1 im var. 56er ZF habe ich keine andere Wahl.
Ich werde mir in nächster Zeit noch günstigere Scheibenpatronen besorgen, damit ich auf dem Schießstand mal etwas mehr auf die Scheibe bringen kann. Ohne Übung nützt auch ein gutes Gewehr nicht.
WH
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von nimetzki:
Noch mal zur Zoli 1900 ( ich habe den Stutzen), auffällig waren drei Verbindungen, und deshalb eine in sich nicht spannungsfreie Befestigung von System/Lauf mit dem Schaft. Normal Repetierer üblich sind zwei 6 oder 8mm Schrauben, durchgehend am Patronenlager und am hinteren Ende des Systems. Zoli hat in diesem Fall mit der vorderen Riemenbügelschraube den Schaft mit dem Vorderlauf zum dritten mal verbunden (siehe Foto). Warum? Ich habe keine Ahnung.
Diese durchgehende Verbindung vom Riemenbügel mit dem Vorderlauf habe ich getrennt, der Lauf liegt jetzt frei schwingend im vorderen Stutzenschaft. Die Halterung des Riemenbügels hat jetzt nur noch eine Verbindung zum Schaft.
WH<HR></BLOCKQUOTE>
Hallo nimetzki, ich habe den Stutzen in 9,3x62. Ich hätte Sorge, dass der Vorderschaft allein diese Belastung nicht aushält. Trotz 3. Befestigung habe ich ein Streukreis von ca 3 cm, inkl. Schützenstreuung, also kein Problem
Das creicht mir und dem Wild
Ich habe Flintenabzug mit Rückstecher. Der Abzug steht so trocken, dass ich nie einsteche. Deshalb stört er mich auch nicht.
Noch mal zur Zoli 1900 ( ich habe den Stutzen), auffällig waren drei Verbindungen, und deshalb eine in sich nicht spannungsfreie Befestigung von System/Lauf mit dem Schaft. Normal Repetierer üblich sind zwei 6 oder 8mm Schrauben, durchgehend am Patronenlager und am hinteren Ende des Systems. Zoli hat in diesem Fall mit der vorderen Riemenbügelschraube den Schaft mit dem Vorderlauf zum dritten mal verbunden (siehe Foto). Warum? Ich habe keine Ahnung.
Diese durchgehende Verbindung vom Riemenbügel mit dem Vorderlauf habe ich getrennt, der Lauf liegt jetzt frei schwingend im vorderen Stutzenschaft. Die Halterung des Riemenbügels hat jetzt nur noch eine Verbindung zum Schaft.
WH<HR></BLOCKQUOTE>
Hallo nimetzki, ich habe den Stutzen in 9,3x62. Ich hätte Sorge, dass der Vorderschaft allein diese Belastung nicht aushält. Trotz 3. Befestigung habe ich ein Streukreis von ca 3 cm, inkl. Schützenstreuung, also kein Problem
Ich habe Flintenabzug mit Rückstecher. Der Abzug steht so trocken, dass ich nie einsteche. Deshalb stört er mich auch nicht.
Das der Lauf klettert, wurde vor etwas längerer Zeit beim Schießstand festgestellt, hat mich aber nicht gestört.
Wo ich jetzt den Abzug nachgearbeitet habe, kam ich auf die Ursache.
Mein 98er (8x57 IS) hat nur 2 Systemschrauben zur Verbindung mit dem Schaft.
Wenns bei anderen Gewehren i.O. ist, warum soll mans ändern!
WMH
Wo ich jetzt den Abzug nachgearbeitet habe, kam ich auf die Ursache.
Mein 98er (8x57 IS) hat nur 2 Systemschrauben zur Verbindung mit dem Schaft.
Wenns bei anderen Gewehren i.O. ist, warum soll mans ändern!
WMH
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