Ok - jetzt weiß ich WO der Verständnisfehler liegt
Ich bin natürlich bei meinem 4 ha Beispiel davon ausgegangen, dass es KEINE Abschusspläne mehr gibt. Gibts ja eh nur für Reh- und Rotwild und bei allem anderen greift dann mein Beispiel wieder.
Wär ja erstens bei der Fläche nicht zu machen und wär - hier hab ich wahrscheinlich zuviel reininterpretiert - ebenfalls ein unzulässiger Eingriff in die Eigentumsrechte.
Wenn denn die Abschusspläne bleiben, dann bleibt "nur" noch die Zersplitterung.
Bei den Pirschbezirken finde ich ist das anders.
Da wird ja nach dem, nennen wir es mal "übergeordneten Willen" EINES Eigentümers gejagt, der die Ziele vorgibt.
Ich hoffe jetzt wird klar, wie ich das gemeint hab.
Und deine Beispiele beziehen sich immer nur auf den Wald - wie würdest du das im Feld regeln?
Ich bin natürlich bei meinem 4 ha Beispiel davon ausgegangen, dass es KEINE Abschusspläne mehr gibt. Gibts ja eh nur für Reh- und Rotwild und bei allem anderen greift dann mein Beispiel wieder.
Wär ja erstens bei der Fläche nicht zu machen und wär - hier hab ich wahrscheinlich zuviel reininterpretiert - ebenfalls ein unzulässiger Eingriff in die Eigentumsrechte.
Wenn denn die Abschusspläne bleiben, dann bleibt "nur" noch die Zersplitterung.
Bei den Pirschbezirken finde ich ist das anders.
Da wird ja nach dem, nennen wir es mal "übergeordneten Willen" EINES Eigentümers gejagt, der die Ziele vorgibt.
Ich hoffe jetzt wird klar, wie ich das gemeint hab.
Und deine Beispiele beziehen sich immer nur auf den Wald - wie würdest du das im Feld regeln?