loma60 schrieb:Hauptsache die Zahl der Beiträge steigt, der Rest ist nicht so wichtig. :31:
Hi,
ich finde, carcano hat hier - vorsichtig maliziös - einen glasklaren Befund konstatiert.
Solange ich im Ländle keinen Bauernhäuptling erlebe, der mal auf`s Rednerpult haut und eine Viertelstunde lang BJG § 1, 2 rauf- und runterbuchstabiert und dann Saujagd-statt-Gschaftlhubereien-und-Ausflüchten! schreit und ich von den Verbänden der Eigenjagdbesitzer / Jagdgenossenschaften sowas wie ältere jagende Ministerialpensionäre, mit Deuschle befreundet und auch noch bissl rechtsanwaltelnd, ausgesandt erlebe, ist es im Ländle so:
die musss man sich zum Jagdrecht leider auch nicht anhören. Es wäre zu langweilig. Leider.
DAS aber sind die eigentlich viel demoralisierenden Kontextfaktoren der real existierenden Jagd als die manchmal etwas überreissenden Forderungen kritisch jagender Insider etwa aus den Reihen des BUND zum Jagdrecht - also ein sehr wichtiger Punkt. Hier, bei diesen Verbänden, sind nach nem halben Jahrhundert CDU-Verkarstung Schnittstellen völlig abgerostet, an denen grade ganz viel Hebelkraft zugange sein könnte ...und müsste.
Grüßle,
Martin