Anhörung Neues Jagdrecht B-W kommenden Freitag

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Ok - jetzt weiß ich WO der Verständnisfehler liegt

Ich bin natürlich bei meinem 4 ha Beispiel davon ausgegangen, dass es KEINE Abschusspläne mehr gibt. Gibts ja eh nur für Reh- und Rotwild und bei allem anderen greift dann mein Beispiel wieder.
Wär ja erstens bei der Fläche nicht zu machen und wär - hier hab ich wahrscheinlich zuviel reininterpretiert - ebenfalls ein unzulässiger Eingriff in die Eigentumsrechte.

Wenn denn die Abschusspläne bleiben, dann bleibt "nur" noch die Zersplitterung.

Bei den Pirschbezirken finde ich ist das anders.
Da wird ja nach dem, nennen wir es mal "übergeordneten Willen" EINES Eigentümers gejagt, der die Ziele vorgibt.

Ich hoffe jetzt wird klar, wie ich das gemeint hab.
Und deine Beispiele beziehen sich immer nur auf den Wald - wie würdest du das im Feld regeln?
 
G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
DWM1915 schrieb:
3. Weil man auf 30 ha bereits jagen kann, wie man im Ausland sieht, ...
Also, ich bin ja schon ziemlich viel im Ausland rungekommen und habe dort gejagt aber solche Minispielwiesen sind mir noch nie begegnet. Wo soll es die denn geben? In Kuba vielleicht oder in Nordkorea?

In den meisten Ländern mit an Grund & Boden gebundenem Jagdrecht wie zum Beispiel in dem auch in dieser Hinsicht vorbildlichen Skandinavien ist es so, daß die Flächen noch viel massiver zusammengefaßt und oft von Jagdvereinen bewirtschaftet werden. Das sind dann in einer einem auch von der Funktion und den Bewirtschaftungs- sowie Managementzielen her einem Hegering duchaus sehr ähnlichen Form schnell mal 10.000 oder 15.000 ha die so ein Verein von Lodenjockeln gemeinsam bejagt, mit Pirschbezirken, schönem Häusle mit Sauna, Fußbodenheizung und allen Schikanen, Trophäenmanagement, netten Gesellschaftsjagden und so weiter.

Ich war vor kurzem in Nordspanien bei so einem Verein mit ca. 30.000 ha Berg-, Feld und Waldjagd, jedes Mitglied hat Pirschbezirke von ungefähr 250 ha die alle paar Jahre neu verlost werden. Die Sauen sind dort häufig tagaktiv weil sie nur im Herbst auf den Drückjagden vor dem Hund bejagt werden. Dito das Rotwild.

Tolle Sache, jeder hiesige Ökojäger und Baumstreichler bekäme aber ein Herzkasperl wenn er das selbst einmal erleben sollte.

Wenn es das ist was das neue BW-JG brächte, ich wäre dabei. Sofort.

Leider hat aber der engstirnge (wie man auch an anderen innovativen Projekten wie S21 sieht), pietistisch-miefige und latent sozialneidische Kleingeist in meinem Bundesland jetzt die Pseudoökologie als ideologisches Steckenpferdle entdeckt um den Mitmenschen mal wieder so richtig was zu verbieten und ihnen den Spaß verderben zu können.
 
A

anonym

Guest
DUK schrieb:
und oft von Jagdvereinen bewirtschaftet werden.
Ja, die Pachtfähigkeit von Jagdvereinen ist eine von vielen Forderungen der Jagdrechtsreform.

Auch dagegen sträuben sich deutsche Lodentrottel natürlich erbittert. Wie überhaupt gegen jede Änderung.

Carcano
 
A

anonym

Guest
AndreaM schrieb:
1. Ok - jetzt weiß ich WO der Verständnisfehler liegt

2. Gibts ja eh nur für Reh- und Rotwild und bei allem anderen greift dann mein Beispiel wieder.

3. Bei den Pirschbezirken finde ich ist das anders.
Da wird ja nach dem, nennen wir es mal "übergeordneten Willen" EINES Eigentümers gejagt, der die Ziele vorgibt.

4. Und deine Beispiele beziehen sich immer nur auf den Wald -

1. Nein.

2. Nein. Auch für Dam- und Sikawild gibts Abschusspläne und für anderes Wild auch, ein Blick ins Gesetz erhellt ungemein. Sauen kann man ohnehin nicht genug schießen. Und Deine Unterstellungen im Hinblick auf zügelloses oder gar ungesetzliches Jagen greifen auch dann NICHT, wenn es anders wäre.

3. Der aber auch an Recht und Gesetz, insbesondere an § 1 BJG oder an die entspr. landesrechtl. Regelungen gebunden ist und insoweit gar keinen Spielraum hat, außer Abschussvorgaben nach behördlichen Abschussplänen zu machen. An Recht und Gesetz ist aber auch der künftige 20 ha Eigenjagdinhaber gebunden, die Normen geben sein Handeln vor, genau wie im Staatsforst oder in großen Privatjagden. Es sei denn, Du willst dem künftigen EJB-Inhaber eines weniger als 75 ha großen EJB auch weiterhin unterstellen, zügellos oder ungesetzlich zu jagen.

4. Nein.
 
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Feuerlein schrieb:
... die manchmal etwas überreissenden Forderungen kritisch jagender Insider etwa aus den Reihen des BUND zum Jagdrecht ...
So was gibts? :18: Also, den "kritisch Jagenden"? Oder gar überreissende Forderungen von vorgeblichen Insidern? Oder Jagende aus den Reihen des BUND?

Wen ich mir am ehesten vorstellen kann, dass ist tatsächlich der "kritisch Jagende". :12:

Oder solltest Du Wortakrobat tatsächlich den "kritischen Jagenden" gemeint haben? Das scheint mir doch etwas ganz Anderes zu sein. :32:
 
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Ich glaub du willst mich nicht verstehen...

Also dann ganz konkret:

Wie stellst du dir das mit Fasan, Rebhun, Hase, Kaninchen, Enten, Gänsen, Tauben, Rallen, Schwänen und auch mit Fuchs, Dachs, Mardern, Wieseln, Iltissen vor?

Ich hoffe, dass ich jetzt nichts vergessen hab
 
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Skogman schrieb:
Feuerlein schrieb:
... die manchmal etwas überreissenden Forderungen kritisch jagender Insider etwa aus den Reihen des BUND:[/

Hi,

Ja, das war mal wieder schlecht formuliert, zugegeben. Meinte heftig jagende Insider des realexistierenden Jagdbetriebs, welche als Jagdexperten in den Naturschutzverbänden und bei den GRÜNEN vorne sitzen und manchmal etwas ueberreissend Veränderungen im Jagdrecht einfordern. Sympathische Leute, ordentliche Jaeger. Trifft man dann auch im OEJV oder auf Jagden.

Wer annimmt, BUND und NABU hätten nur die Aussensicht auf die Jagd aus der Warte der Katzenpflegestations-Neurotikerin, der irrt so gewaltig wie einer, der "über 90% der Jagdscheininhabern im DJV repräsentiert " wähnt. Die Zeiten des gleichgeschalteten Zwangsverbandes sind dahin. Er benimmt sich nur bis hinunter zur Hegegemeinschaft weiterhin in diesem falschen Bewusstsein.
Ach, dazu: letzte Drueckjagd in Bayern dies Jahr, nach dem 15. Januar, mit Sondergenehmigung auch auf Rehe. Springt doch nach paar Schuss der Reviernachbar und Hegegemeinschaftsleiter mit der von ihm geholten Polizei im Nachbarrevieren rum, laesst die ajagd abbrechen und will immer wieder mein Auto geöffnet haben zwecks ainspektion des darin liegenden mittelgrossen Wildschweins. Die Bullen fordern mich schließlich wunschgemaess auf, er findet enttäuscht keine Zitzen an dem Keiler und ich frag ihn schließlich, weshalb er denn hier so nen Terz im Nachbarrevier mache...."ich bin schließlich der Hegegemeinschaftsleiter!" bricht es aus ihm heraus. " na und - was geht das mich an, in welchem Verein Sie da sind ?" machte ihn erst fassungslos, später etwas nachdenklich. Und irgendwann hörte er sogar auf, den Personenfeststellenden Staatsbeamten zu spielen....bevor sich die ganze Geschichte vollends als unerfreulicher Sturm im Wasserglas entpuppte.
Wie eisgekühlt, 70 Jahre lang konserviert, kommt die Denke daher: " ich bin doch der Hegeringleiter! Hab ein Amt, pass auf Wild und Hege und meine Jägerlein auf - und Wehe, da schert einer aus der Reihe!".
Unglaublich. Und unfassbar, bei was für einem Müll die Polizei ( in Form eines Jagdspezialisten, da mit Jagdschein im Hegering zu Gang nach Dienst) willfährig solche Amtsanmaßung unterstützen. Bayern halt.
Meine Hegeringallergie wäre vielleicht damals noch gewachsen. Sie ist allerdings schon seit 30 Jahren derart immens, dass eine Steigerung nimmer möglich ist. Unterstes Niveau, was sich dort versammeln mag zu stets bester Jagdzeit.

Gruss,

Martin
 
A

anonym

Guest
AndreaM schrieb:
Ich glaub du willst mich nicht verstehen...

Also dann ganz konkret:

Wie stellst du dir das mit Fasan, Rebhun, Hase, Kaninchen, Enten, Gänsen, Tauben, Rallen, Schwänen und auch mit Fuchs, Dachs, Mardern, Wieseln, Iltissen vor?

Ich hoffe, dass ich jetzt nichts vergessen hab


Sorry, aber Du hast keine Ahnung von dem, über das Du hier mitreden willst.

Ich sehe keinen Nachteil in Bezug auf die zu bejagenden Arten, völlig wurscht, ob 10 Mann jetzt auf 300 ha jagen oder einer später auf 30. Auch Fasane und anderes Wild verteilen sich flächendeckend, ja nach Biotop, die sitzen nicht später alle nur auf 20 ha beisammen und spielen Skat miteinander und lassen sich am Spieltisch von dem meucheln, der endlich wieder auf seinem eigenen Grund jagen darf und ein Recht in Anspruch nimmt, das man ihm und seiner Familie Jahrzehnte verwehrt hat. Und was nicht da ist, aus diversen Gründen, kann man auch nicht jagen. Und was im Überfluss da ist, kann man bejagen. Es ist das Recht, das untrennbar mit dem Eigentumm an Grund und Boden verbunden ist. Es nennt sich Jagdrecht und wurde wie einst Waffenbesitz von Leuten erkämpft, von denen nicht wenige dafür vom Staat umgebracht wurden. Und es steht nicht zur Disposition von Leuten, die alle "Argumente" hier auffahren, um anderer Leute Eigentum gegen deren Willen und auch gegen deren eigene jagdliche Interessen auch weiterhin nutzen zu wollen, nur weil irgenein Heini mal die Zahl 75 völlig willkürlich ins Gesetz geschrieben hat. Das wurde Dir hier schon x-fach gesagt auch von anderen Leuten als mir. Im übrigen wurden die meinetwegen 30 ha schon immer bejagt, nur halt von Fremden, und künftig könnte das der Eigentümer selber tun. Mehr ist dazu nicht mehr zu sagen.
 
A

anonym

Guest
Feuerlein schrieb:
Skogman schrieb:
Feuerlein schrieb:
... die manchmal etwas überreissenden Forderungen kritisch jagender Insider etwa aus den Reihen des BUND:[/

Hi,

Ja, das war mal wieder schlecht formuliert, zugegeben. Meinte heftig jagende Insider des realexistierenden Jagdbetriebs, welche als Jagdexperten in den Naturschutzverbänden und bei den GRÜNEN vorne sitzen und manchmal etwas ueberreissend Veränderungen im Jagdrecht einfordern. Sympathische Leute, ordentliche Jaeger. Trifft man dann auch im OEJV oder auf Jagden.

Wer annimmt, BUND und NABU hätten nur die Aussensicht auf die Jagd aus der Warte der Katzenpflegestations-Neurotikerin, der irrt so gewaltig wie einer, der "über 90% der Jagdscheininhabern im DJV repräsentiert " wähnt. Die Zeiten des gleichgeschalteten Zwangsverbandes sind dahin. Er benimmt sich nur bis hinunter zur Hegegemeinschaft weiterhin in diesem falschen Bewusstsein.
Ach, dazu: letzte Drueckjagd in Bayern dies Jahr, nach dem 15. Januar, mit Sondergenehmigung auch auf Rehe. Springt doch nach paar Schuss der Reviernachbar und Hegegemeinschaftsleiter mit der von ihm geholten Polizei im Nachbarrevieren rum, laesst die ajagd abbrechen und will immer wieder mein Auto geöffnet haben zwecks ainspektion des darin liegenden mittelgrossen Wildschweins. Die Bullen fordern mich schließlich wunschgemaess auf, er findet enttäuscht keine Zitzen an dem Keiler und ich frag ihn schließlich, weshalb er denn hier so nen Terz im Nachbarrevier mache...."ich bin schließlich der Hegegemeinschaftsleiter!" bricht es aus ihm heraus. " na und - was geht das mich an, in welchem Verein Sie da sind ?" machte ihn erst fassungslos, später etwas nachdenklich. Und irgendwann hörte er sogar auf, den Personenfeststellenden Staatsbeamten zu spielen....bevor sich die ganze Geschichte vollends als unerfreulicher Sturm im Wasserglas entpuppte.
Wie eisgekühlt, 70 Jahre lang konserviert, kommt die Denke daher: " ich bin doch der Hegeringleiter! Hab ein Amt, pass auf Wild und Hege und meine Jägerlein auf - und Wehe, da schert einer aus der Reihe!".
Unglaublich. Und unfassbar, bei was für einem Müll die Polizei ( in Form eines Jagdspezialisten, da mit Jagdschein im Hegering zu Gang nach Dienst) willfährig solche Amtsanmaßung unterstützen. Bayern halt.
Meine Hegeringallergie wäre vielleicht damals noch gewachsen. Sie ist allerdings schon seit 30 Jahren derart immens, dass eine Steigerung nimmer möglich ist. Unterstes Niveau, was sich dort versammeln mag zu stets bester Jagdzeit.

Gruss,

Martin

Ich habe den Eindruck, dass Du Hegering und Hegegemeinschaft wild durcheinander wirfst. :26:
 
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@ DUK, komm, sei jetzt nicht so empfindlich, Du schüttest doch auch gerne Häme aus, aber ich weiß, Du hast ein hartes Los, inmitten von Pietistan Deinem Broterwerb nachgehen zu müssen. :24:
Was schreibst Du überhaupt so viel, wo jetzt doch Blattzeit ist - ich bin leider fern der Heimat und einem blöden I-Pad ausgeliefert...
 
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DWM1915 schrieb:
AndreaM schrieb:
Ich glaub du willst mich nicht verstehen...

Also dann ganz konkret:

Wie stellst du dir das mit Fasan, Rebhun, Hase, Kaninchen, Enten, Gänsen, Tauben, Rallen, Schwänen und auch mit Fuchs, Dachs, Mardern, Wieseln, Iltissen vor?

Ich hoffe, dass ich jetzt nichts vergessen hab


Sorry, aber Du hast keine Ahnung von dem, über das Du hier mitreden willst.

Ich sehe keinen Nachteil in Bezug auf die zu bejagenden Arten, völlig wurscht, ob 10 Mann jetzt auf 300 ha jagen oder einer später auf 30. Auch Fasane und anderes Wild verteilen sich flächendeckend, ja nach Biotop, die sitzen nicht später alle nur auf 20 ha beisammen und spielen Skat miteinander und lassen sich am Spieltisch von dem meucheln, der endlich wieder auf seinem eigenen Grund jagen darf und ein Recht in Anspruch nimmt, das man ihm und seiner Familie Jahrzehnte verwehrt hat. Und was nicht da ist, aus diversen Gründen, kann man auch nicht jagen. Und was im Überfluss da ist, kann man bejagen. Es ist das Recht, das untrennbar mit dem Eigentumm an Grund und Boden verbunden ist. Es nennt sich Jagdrecht und wurde wie einst Waffenbesitz von Leuten erkämpft, von denen nicht wenige dafür vom Staat umgebracht wurden. Und es steht nicht zur Disposition von Leuten, die alle "Argumente" hier auffahren, um anderer Leute Eigentum gegen deren Willen und auch gegen deren eigene jagdliche Interessen auch weiterhin nutzen zu wollen, nur weil irgenein Heini mal die Zahl 75 völlig willkürlich ins Gesetz geschrieben hat. Das wurde Dir hier schon x-fach gesagt auch von anderen Leuten als mir. Mehr ist dazu nicht mehr zu sagen.

gut erklärt,
nur an deiner rechtschreibung solltest noch arbeiten. :31:
 
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Feuerlein schrieb:
... heftig jagende Insider des realexistierenden Jagdbetriebs, welche als Jagdexperten in den Naturschutzverbänden und bei den GRÜNEN vorne sitzen und manchmal etwas ueberreissend Veränderungen im Jagdrecht einfordern. ... Wer annimmt, BUND und NABU hätten nur die Aussensicht auf die Jagd aus der Warte der Katzenpflegestations-Neurotikerin, der irrt so gewaltig ...
BUND und NaBu haben zum größten Teil nur die Aussensicht auf die Jagd aus der Warte der Katzenpflegestations-Neurotikerin. Darum kommt den Insidern eines real existierenden Jagdbetriebs - welche sich als Jagdexperten in den Naturschutzverbänden und bei den GRÜNEN andienen - eigentlich die besondere Verantwortung zu, beim überreissenden Einfordern dieser Verbände von Veränderungen im Jagdrecht durch die Mehrheit der Katzenpflegestations-Neurotikerininnen, dort mäßigend einzuwirken, wo der Überriss zu offenbar ist.

Zum Problem werden diese Jagdexperten aber dann, wenn sie ihre dergestalt prominente Position zuerst dazu nutzen, ihrer Zielgruppe solcherlei Überrisse zu empfehlen, die ganz persönliche jagdliche Vorlieben fördert und andere abschafft um ggf. "alte Rechnungen" zu begleichen oder "Allergien" zu pflegen.
 
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OberförsterVS schrieb:
@ DUK, komm, sei jetzt nicht so empfindlich, Du schüttest doch auch gerne Häme aus, aber ich weiß, Du hast ein hartes Los, inmitten von Pietistan Deinem Broterwerb nachgehen zu müssen. :24:
Was schreibst Du überhaupt so viel, wo jetzt doch Blattzeit ist - ich bin leider fern der Heimat und einem blöden I-Pad ausgeliefert...

Ja, ja Herr Oberförster, minimalste Rehwilddichten fordern und aber während der effektivsten Jagdzeit fern des Revier's. Wie war das, mit dem guten Beispiel und dem voran gehen? :26:
 
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[quote="OberförsterVS Eigentum kann schon sehr belastend sein, für eine Schenkung bin ich offen und gebe Dir dann einen unentgeltlichen BGS :26:[/quote]
Du glaubst doch nicht im Ernst,daß ich Dir meine Wälder übertrage.Eher gründe ich auf meinen Ländereien ein neues Fürstentum als Krönung des hier geforderten Eigentumsrechtes.Du darfst dann bei mir,nach erfolgter psychologischer Intensivbehandlung, Förster spielen und erstmal Rehe züchten,nach meinem gut Dünken.Ich wette 1:100,daß Deine Beiträge hier im Tröth dann eine wundersame inhaltliche Wandlung nehmen würden. :mrgreen: Nach eingehender Gewissensprüfung könntest Du vielleicht auf die Änderung meines Testaments hoffen . 8) Gute Führung vorausgesetzt ![/quote]
Na Waldgeist, hammer heut' einen Clown gefrühstückt?
Du kannst Dir mich sicher nicht leisten, ich bleibe also im Schwarzwald und betreibst Zucht, äh Hege in Deinem Kleinstaat.[/quote]
"Sicher" ist gut,aber nicht sicher. :wink: Sicher wäre aber ein streßfreieres Auskommen ,kostenlose und wildschadensfreie Jagd mit(!) kostenlosem Wildbretanteil....und Spaß an Allem......
 

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