<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von T.B.C. Gerhard:
hi allerseits,
wenn er fachlich inkompetent ist, dann bemerkt er noch nicht mal wenn gestritten wird! <HR></BLOCKQUOTE>
Ich rede hier nicht vom Peter-Prinzip, sondern einfach davon, dass man die fachliche Kompetenz nicht überbewerten soll.
Außerdem geht es nicht um Dogmen sondern um Sachlichkeit.
Wenn man, wie so oft in den diversen Munitions-, Waffen- und Hundethreads gelesen die fachliche Kompetenz an ein Glaubensbekenntnis festmachen will bitte sehr, das ist dann der Bock im Garten Eden
.
Ich bin von jemanden ausgebildet worden, der sich selber andauernd in die Tasche gelogen hat... 150 % Ausbilden, damit man 100 % Leistung erwarten kann. Folge eins, das machen wirklich nur hypermotivierte Fanatiker (wie ich einer mal war) mit! Folge zwei, der kompetente Ausbilder gerät sehr schnell an die Grenzen seiner eigenen Kompetenz (Peter-Prinzip).
Ich denke, dass man jemanden mit fundierten Grundkenntnissen über das Hundewesen und mit einer hohen persönlichen Kompetenz den Vorrang geben sollte. Persönliche Kompetenz ist bei mir allerdings wohl anders besetzt als bei Dir, denn jemand der persönlich Kompetent ist macht "Ringelpietz mit anfassen!" nicht mit!
Grüße
Torsten