- Registriert
- 28 Nov 2014
- Beiträge
- 13.040
Einsehbare Grundsatzprogramme sind keine Weltverschwörung!
Aber wenn es schon den Niederwildexperten nicht gelingt, die Notwendigkeit zu vermitteln...
Geringe Fuchsdichten sind so wenig erwünscht wie geringe Katzendichten. Erst ein völlig kaputter Niederwildbestand gibt die politische Handhabe dazu, Hasen, Fasan etc. nach dem Vorbild Hollands aus dem Jagdrecht herauszunehmen, was das mittel- bis langfristige Ziel der "Naturschützer" und ihres Ministers ist.
Fuhr merkt das bloß nicht.
Sinngemäß: Wir müssen die Jagd so unattraktiv machen, dass die Jäger sie freiwillig aufgeben- äußerte (nach Aussagen Anwesender) Remmels Abteilungsleiter.
Es “werde und müsse ein Flickenteppich enstehen, so dass die Bejagung in den bisherigen Revieren uninteressant werde. Zudem würden die landesjagdgesetzlichen Bestimmungen so stark verändert, dass die bisher geübte Bejagung nicht mehr zulässig sei. Im Ergebnis solle damit die Jagd uninteressant gemacht werden, so dass die Jäger die Lust hieran verlören.”
http://www.jawina.de/?p=3843
Ich hab hier schon vor vielen Jahren geschrieben: "Wer wirksam etwas für´s Niederwild tun will, der muss Landwirte schießen." Förster und Rehe sind mir eher wurscht. Was mich bei den Damen und Herren nur ärgert, dass ist das häufig gepflegte Jagdpharisäertum der Forstpartie. Du gibst wenigstens zu, dass es Dir um Deine Bäume geht und erhebst Dich nicht in die Rolle des Retters der deutschen Jagd.... Vielleicht wäre es lohnenswerter, sich die Agrarier vorzuknöpfen, als über die rehejagenden Förster zu ereifern ...
Astoria, das würde eine flächendeckende konsequente Fuchsbejagung erfordern, aber die ist nicht in Sicht. "Tollwut" wäre da die effiziente, systemische Antwort.
...
In BW gibt es eben das JAGDRECHT nicht mehr, sondern nur noch eine von oben gewährte GNADE.