Abgabe von zerwirktem Wild - Lebensmittelunternehmer / Veterinäramt

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Das Verbrauchervertrauen baut man nicht durch Verordnungen auf, sondern durch sauber aufgebrochenes, gut zerwirktes und küchenfertiges Wildpret auf.



Moin Günter,

Lebensmittelhygiene hat einen Rechtsrahmen, der einzuhalten ist. Wird er nicht eingehalten, sind die Lebensmittel nicht einwandfrei hergestellt - und zwar völlig unabhängig davon, ob man sich die Hände gewaschen hat oder nicht. So einfach ist das.

Und: Lebensmittelverarbeitende Betriebe (Metzger, Gastronomen, etc.), die zerwirktes (verarbeitetes) Wild von einem nicht registrierten Jäger und ohne Herkunftsnachweis annehmen, riskieren ihre gewerberechtliche Zuverlässigkeit.

Cheers,
Schnepfenschreck.
 
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wo schrieb nerofrankkirn, dass er gegen die Lebensmittelhygiene verstößt ?

Er schrieb nicht das er dagegen verstößt; er beschrieb wie verbindlich bestehende Regelungen umgangen werden...
nennt sich " Umgehungstatbestand" was defakto dann ein Mißbrauch ist...

aber diese Bewertung sollen andere Übernehmen.

@ nerofrankin schrieb :
..ich zerwirke und Vakummiere mein Wild selbst , Kleinstmengen (Keule oder Rücken) , können ja gegen einen Obulus an Bekannte als "quasi Geschenk" abgegeben werden ....ansonsten kannst Du ja mit dem Endabnehmer(den Du gut kennen wirst) vereinbaren , dass er es in der Decke bekommt , Du ihm aber beim "Zerwirken" behilflich bist (kleiner Aufpreis) oder warst

Es spielkt überhaupt keine Rolle ob er Wild Verschenkt; Verkauft; oder den Mitmenschen Geld dafür bezahlt das sie seinen Schund übernehmen...

Rechtlich bringt er ein Lebensmittel in den Verkehr; und damit ist er Verantwortlich und Haftbar !


Jeder der Wild nicht nur EINMAL verkaufen will, wird sich an diese Hygiene halten, das hab ich schon vor der Verordnung gemacht, da brauch ich keine europäischen Sesselfurzer, die eine Gurkenkrümmungsvorschrift erarbeiten etc.
Und dass die Wildprethygiene im Jagdunterricht mehr Aufmerksamkeit hat, liegt nicht unbedingt an diesen Bürokraten.
Das Verbrauchervertrauen baut man nicht durch Verordnungen auf, sondern durch sauber aufgebrochenes, gut zerwirktes und küchenfertiges Wildpret auf.
Grüße Günter


Es spielt überhaupt keine Rolle ob du Wild nur 1x oder öfters verkaufts; Rechtlich darfst du Wild nur in der Decke abgeben; oder Zerwirkt wen du von der Lebensmittelhygene
bestätigte Mindestanforderung an Hygene und Verarbeitung (!) als Sachkundiger Dritten Zugänglich macht.


Ist das alles OK; dann trägt deine Jagdhaftpflicht das Risiko; und deine Abnehmer, welches dann auch deine Kunden sind; sowie du selber auch seit für den Fall eines Falles
vor den Folgen eines Mankos abgesichert !
Dafür bedarf es dann n icht mal einer Schuldfeststellung; im gegensatz zu @@ nerofrankin : hat sich bei dem nach Kolikeimen bei seinen " Beschenkten" und desen Kindern
Ruhr-Ähnliche Symtome eingestelt; dann wird der Clown seine Pappnase im Gesicht nicht mehr los ! Und ob dann seine Kunden sagen " Nee... ich hab kein Zerwirktes Wild übernommen... ich habe ein ganzes Reh Gekauft; bei Ihm mit seiner Hilfe zerwirkt; das hat er mir dann geschenkt... ich habe nicht gesehen das in den Vakoumtüten und in seinem Vakoumierer schon leben vom anderen Planeten war; das seine Messer nicht sauber waren; und seine Handtücher schon alleine übern Boden liefen... und die Arbeitsplatte hatte einen wunderbaren Belag der Verhindrte das Fleisch und Schneidbretter über den Tisch rutschten... Gebrumme; ich dachte zuerst es währe Musik; kamm aus dem Ausguß und aus den Zimmerecken..."

Hallo ?

Wann setzt das Denken ein ? Nur einer mit schmutzigen Händen der die Tür zur Wildkammer angefast hat reicht um die ganze Familie übers Wochenende auf die Notaufnahme zu schiken... dabei brauchts nicht mmal das Fleisch eingefroren wird : jetzt zur Grillzeit Frische Rehschlegel Eingelegt; Mariniert und dann auf dem Grill.... Muß ich weiter reden ?

Dabei müssen die Zerwirkräume noch n icht mal aussehen wie bei " Hemples unterm Bett"


TM
 
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@ Schnepfendreck, Theorie und Praxis und es leidet die Eigenverantwortung. Was nützt es dem Verbraucher, wenn der Vermarkter alle vorgegebenen Richtlinien einhält und trotzdem schlampig arbeitet ?
Ich bin registriert beim Vet-Amt, war halt ne doofe Lauferei, habe aber weder beim Aufbrechen noch beim Zerwirken irgendetwas geändert, da ich es schon immer vernünftig gemacht habe, nur das Ringeln habe ich wieder aufgegeben :cool: in meinen Augen , wenn man das Aufbrechen zu hause aufm Bock oder im Hängen macht, völlig unnötig.
Was mich halt annervt ist diese Bevormundung von oben. Es gibt Bsp. die sind sowas von bescheuert :evil: kleiner e-check z.B. egal, meine Meinung: auch solche Erlasse verhindern nicht, dass der Bock von Unbelehrbaren weiter 3-4 Tage im Schuppen hängt und dann vermarktet wird, mit oder ohne Zulassung. Oder man wird angerufen ob man das verunfallte Wild nicht doch in Umlauf bringen kann .
Muss man alles regulieren? Reicht nicht eine vernünftige Aufklärung im Jagdkurs? Was seit 10 Jahren glaube ich auch schon gemacht wird.
Und ansonsten regelt es der Markt. Der Verbraucher registriert sehr genau von wem er Wild kauft, an dem noch Haare oder Blutreste haften oder das er direkt in den Ofen schieben kann. Denke er wird vom letzteren Jäger weiter kaufen.
Grüße Günter
 
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@ Teufelsmoorer, da unterstellst du dem nerofrankin einiges:sad:. Nirgends schreibt er, dass er unsauber arbeitet.:sad:
Grüße Günter
 
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....buähhh...wenn bei euch solche Zustände herrschen nehme ich alles zurück ...!!!:lol:
Her mit der Kontrolle ....!!!
Bei der Frage ging es um haushaltsübliche Kleinstmengen welche nach Möglichkeit keinen Verlust entstehen lassen sollten...sowie ich es verstanden habe möchte er auch nicht Millionen verdienen !
Da läßt der Gesetzgeber genug Freiraum ...!
Deshalb gilt er auch als kundige Person....(sofern er seine Prüfung nicht geschenkt bekam)!!!
....bla bla bla .....
ein Veterinär hatte mir von seiner tollen Jagdsafari in Afrika erzählt ,...wie super es war den am Morgen geschossenen Springgbock abends zu grillen im Busch fernab der Zivilisation....Hääähh??? Im Busch ??? Morgens geschossen ??? Hääh ?? Abends gegrillt ??? Wo war der Bock denn den ganzen Tag ??? "na hing im Schatten " in einer Akazie .... ???? bei 35°C ...??? Jep....!!! und wie war das mit der Kühlung...??? " Wieso ? " Ich hatte doch Urlaub ....!!! Soviel dazu.....
Umgehungstatbestand ....bla bla bla ....der Mann wollte nur eine Hilfestellung für unbürokratisches Tun....ohne einen Wust an Vorschriftslawinen auszulösen....
meine Tips habe ich übrigens vom einem Metzgermeister und Lebensmitteltechniker , welcher seine eigene Zunft nicht mehr versteht....!!
So und jetzt macht alle mal schön Mittag beim geprüften Chinesen eures Vetrauens am Mittags-Büffet.....wo hoffentlich die Bedienung grad kacken war und sich die Flossen nicht gewaschen hat ....!
Mahlzeit....
 
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Moin Günter,

da muss ich leider widersprechen: die Eigenverantwortung leidet nur, wenn (systematisch) Verantwortung auf Andere abgewälzt wird/werden kann. Das jedoch sehe ich hier nicht. Ganz im Gegenteil:

Der Gesetzgeber erkennt die Eigenverantwortung und Zuverlässigkeit der ausgebildeten und geprüften Jägerschaft an und ermöglicht uns so erst, unser Wildbret selbst zu verarbeiten und zu vermarkten. Wird dieses zugestandene Vertrauen nachhaltig durch Unterlaufen der geltenden Regeln missbraucht, können die Regeln auch ganz anders aussehen.

Der Rechtsrahmen regelt die Mindestanforderungen, um Lebensmittel verkehrsfähig zu machen. Es bleibt jedem verantwortungsvollen Lebensmittelverarbeiter unbenommen, über das Mindestmaß hinaus hygenisch einwandfrei/unbedenklich mit dem Lebensmittel umzugehen und so zusätzliches Verbrauchervertrauen zu schaffen. Welches Vertrauen schafft ein Jäger, der nicht bereit ist, die (noch recht einfachen) gesetzlichen Mindestanforderungen zu erüllen?

Glück Auf,
Schnepfenschreck.
 
A

anonym

Guest
Nun, meine 5 Cents:

Natürlich sind in en vergangenen Jahrhunderten Generationen von Verbrauchern und Jägern gesundheitlich gut gefahren und es ist keiner am Wildbret verstorben, obwohl es diese EU-Vorschriften nicht gab.
Und ja, auch ich habe mich geärgert, dass ich wegen 10 Rehen und ein paar Sauen diesen Terz (Umbau eines Kellerraums, Investition von 1.000 Euro) machen musste.

Aber:
1. Ich habe mich echt über so manches geärgert (Papierspender, um ein Beispiel zu nennen, aber: Ich schätze den Papierspender zwischenzeitlich so sehr, dass ich ihn auch ohne Vorschriften sofort wieder installieren würde), habe aber durchaus gelernt, dass so manche Vorschrift gar nicht so "weithergeholt ist".

2. Verbraucherschutz und Verbraucheranforderungen und die Sensibilität der Verbraucher haben in den letzten 30 Jahren extrem zugenommen. Und wir müssen uns klar sein: wir "produzieren" etwas und verkaufen es auf dem Markt. D.h. wir müssen uns an den Marktregeln orientieren. Und die macht nun einmal die Politik und ganz besonders der Verbraucher. Und da müssen wir uns fragen, was will denn der Verbraucher, und gerade gestern war bei SPON folgender Artikel zu lesen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/se...he-wuenschen-staatliche-regeln-a-1096296.html

Zitate daraus:
"In einer Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung favorisieren 44 Prozent der Befragten einen auf europäischer Ebene geregelten Verbraucherschutz, dagegen sehen 39 Prozent diesen lieber in nationaler Verantwortung."

"Das Ergebnis: Insgesamt sprachen sich zwei Drittel für staatlichen Schutz aus, nur 22 Prozent empfanden das als Bevormundung."

Und einen Satz daraus sollte man sich einfach mal merken: "Aktuelle Missstände oder Skandale wirken allerdings sofort auf das Meinungsklima, wie etwa das sehr kritische Urteil aus dem Jahr 2001 zeigt, in dem die BSE-Krise ihren Höhepunkt erreicht hatte."

Und gerade genau dies ist doch der Punkt. In der heutigen Zeit der schnellen Kommunikation über die sozialen Medien, über das Internet, ... in Kombination einer Presse, die sich nur allzu gern auf vermeintliche Skandale stürzt, ist der 100-prozentig-hygienisch saubere Umgang mit Wildfleisch seitens des Marktanbieters (nämlich uns Jägern) extrem wichtig. Nicht nur der Gefahr wegen, dass bei einem sorglosen Umgang und Nicht-Einhaltung der Hygienevorschriften uns mal eben der Wildfleischmarkt wegbrechen kann (und da reicht einer, der Mist baut), sondern gerade auch deshalb, weil wir einen nicht unmaßgeblichen Teil unserer Existenzberechtigung mit der "Produktion" eines qualitativ hochwertigen Lebensmittels begründen.

Und insofern sind für mich jegliche Mechanismen oder Vorschläge zur Umgehung von gesetzlich vorgeschriebenen Hygienestandards schlicht inakzeptabel.
 
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schon mal daran gedacht sich einen geeigneten Zerwirkraum zu mieten.

Macht ein Begeher von mir. Ab Samstag Mittag kann er da rein. Zahlt Stundenweise und hat Alles vor Ort. Erfüllt sämtliche Anforderungen und gut ist es.

Er geht schon deshalb kein Risiko ein, weil er das Rehfleisch für teure Kohle in München an Arbeitskollegen verkauft.

Hab den Raum auch schon mal angemietet (obwohl Eigenbedarf), weil ich dort einen Hirsch einfach bequemer und sauberer zerwirken kann, als bei mir daheim.

Robert
 
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Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass wenn er Wildbret verkaufen will,
er sauber und hygienisch arbeiten muss, ganz einfach weil ihm ansonsten die Kundschaft weg bleibt.

Was mich ärgert, ist die Tatsache dass es bis zu den großen Skandalen um Berger Wild usw. anscheinend keinen Handlungsbedarf gegeben hat und das versagen der staatlichen Organe ( wirksame Kontrollen bei Berger und Konsorten ) zu einem politischen Aktionissmus geführt hat, den wieder der kleine Bürger ausbaden kann.

Bausaujäger
 
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Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass wenn er Wildbret verkaufen will,
er sauber und hygienisch arbeiten muss, ganz einfach weil ihm ansonsten die Kundschaft weg bleibt.

Was mich ärgert, ist die Tatsache dass es bis zu den großen Skandalen um Berger Wild usw. anscheinend keinen Handlungsbedarf gegeben hat und das versagen der staatlichen Organe ( wirksame Kontrollen bei Berger und Konsorten ) zu einem politischen Aktionissmus geführt hat, den wieder der kleine Bürger ausbaden kann.

Bausaujäger

Nur zur Erinnerung:

Das EU-Hygienepaket ist aus dem Jahre 2004, das Lebensmittel- und Futtermittelgesetz aus dem Jahr 2005, die nationalen Durchführungsverordnungen zum EU-Hygienepaket aus dem Jahr 2007.

Der "Bergerskandal" wurde zwar im Jahr 2005 bekannt, Auswirkungen auf die Rechtssetzung hat das aber nicht gehabt, denn die Entwürfe waren schon viel älter.

Ich kann daher weder politischen Aktionismus erkennen, noch muss der kleine Bürger etwas ausbaden.

Die Diskussion hier macht aber deutlich, dass Einige die Privilegierung, die wir Jäger in der Direktvermarktung immer noch haben, gar nicht erfasst haben. Sonst würden sie diese wohl nicht so leichtfertig auf Spiel setzen und dies hier auch noch öffentlich kundtun.
 
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Nur zur Erinnerung:

Das EU-Hygienepaket ist aus dem Jahre 2004, das Lebensmittel- und Futtermittelgesetz aus dem Jahr 2005, die nationalen Durchführungsverordnungen zum EU-Hygienepaket aus dem Jahr 2007.

Der "Bergerskandal" wurde zwar im Jahr 2005 bekannt, Auswirkungen auf die Rechtssetzung hat das aber nicht gehabt, denn die Entwürfe waren schon viel älter.

Ich kann daher weder politischen Aktionismus erkennen, noch muss der kleine Bürger etwas ausbaden.

Die Diskussion hier macht aber deutlich, dass Einige die Privilegierung, die wir Jäger in der Direktvermarktung immer noch haben, gar nicht erfasst haben. Sonst würden sie diese wohl nicht so leichtfertig auf Spiel setzen und dies hier auch noch öffentlich kundtun.


.....und das EU-Hygienepaket wird seit dem in der gesamten EU angewandt.......:unbelievable:??

Bausaujäger
 
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Die Diskussion hier macht aber deutlich, dass Einige die Privilegierung, die wir Jäger in der Direktvermarktung immer noch haben, gar nicht erfasst haben. Sonst würden sie diese wohl nicht so leichtfertig auf Spiel setzen und dies hier auch noch öffentlich kundtun.

Privilegierung nennst Du diese schlampig verfasste, in sich widersprüchliche und total unübersichtliche Anhäufung überbürokratisierter Regelungen nationalen und supranationalen Rechts, denen wir Jäger bei der Wildpretverwertung unterworfen sind?

Das könnte als Witz durchgehen, wenn es nicht so traurig wäre.

Waidmannsheil
bonchasseur
 
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Oh.. priviligiert bin ich also? Danke liebe EU, das hätte ich gar nicht für möglich gehalten.
Ist auch absolut unverständlich, wie Generationen vor dem "Hygienepaket" der EU den Verzehr von Wildfleisch überlebt haben. Da muß man auf Knien danken, daß nun endlich die allseits umtriebige EU endlich Hygienestandards eingeführt hat. Wir würden sonst alle sterben...

Und ich bin ABSOLUT sicher und dankbar, daß auch in Polen, Tschechien, Slovenien, Kroatien, Italien, Spanien...
Sonst würden die ja auch alle sterben.
 

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