Wheelgunner_45ACP
Moderator
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Wenn ich mich hier so bei den Jungen umschaue wird nachtsIch kann mich nur wundern. Mit das erste was man uns zum Thema Nachsuche beigebracht hat, war - wenn ich mich recht erinnere - keine Nachsuche auf SW in der Nacht. Hat sich daran etwas geändert ohne dass ich es wahrgenommen habe?
- nach 10 Minuten ungeduldigem Warten wird erst mal die Spur selber ausgearbeitet, so weit das Auge reicht, Messer oder KW in einer Hand, WBK in der anderen Hand
- danach noch nachts ein Spezl mit WB- Drohne gerufen.
- der findet sogar ein Stück und macht es mit der Drohne erneut hoch. Keine Info, ob das wirklich das beschossenen Stück ist. Woher auch.
- Im Laufe des nächsten Tag kontaktiert man den Pächter, der dann wiederum das Nachsuche- Gespann der Kreisgruppe oder von nächsten Stützpunk anfordert.
- Das rückt dann irgendwann am Nachmittag an, ohne dass der Schütze selber dabei ist. Der muss ja arbeiten und kann daher keine Einweisung am Anschuss machen.
- zu 99% wird dann nichts gefunden, da der Fehler am Anfang fast nicht auszugleichen ist
Einige Wochen später wird dann ein Grunzer mit Schussverletzung in einem Nachbarrevier erlegt oder ein Kadaver mit Schussverletzung gefunden . . .