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...im Prinzip war es die Bestätigung das die Hülse am unteren Rand nicht kalibriert wird. ...
"Am unteren Rand" ist der massive Bodenteil der Hülse, der lässt sich nicht kalibrieren…
...im Prinzip war es die Bestätigung das die Hülse am unteren Rand nicht kalibriert wird. ...
"Am unteren Rand" ist der massive Bodenteil der Hülse, der lässt sich nicht kalibrieren…
da hats dann aber ein anderes Problem...Waidmannsheil an die Diskussionsrunde,
...
Beim Entladen aus der anderen Waffe hatte
ich Hülse + Pulver + Geschoß getrennt in der Hand. Das Geschoß saß also nicht fest.
....
Gruß
- L6 zu großHallo giplzipfla,
welches Problem ?? bin unheimlich belehrbar
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Morgen HWL, Blödsinn hin oder her es hat geholfen mit dem schwärzen, im Prinzip war es die Bestätigung das die Hülse am unteren Rand nicht kalibriert wird. Klar das es im Lager berührung gab aber man konnte beim schliessen der Waffe sehen wo die Kratzer am Russ stark waren.
Gruss Pit
Ich hab ja nicht geschrieben, dass es Blödsinn ist, ich habs früher auch so gemacht.
Ich meine nur, dass meine Methode die elegantere ist, probiers einfach mal, und behalte die Methode die du für die Bessere hältst.
Gruß
HWL
Ich hab ja nicht geschrieben, dass es Blödsinn ist, ich habs früher auch so gemacht.
Ich meine nur, dass meine Methode die elegantere ist, probiers einfach mal, und behalte die Methode die du für die Bessere hältst.
Gruß
HWL
Egal wie wir es nennen es hat geholfen! Vielen Dank dafür. Probier aber die andere Methode auch mal aus.
Das ist m.E. Folge einer mißverstandenen Einstell-Anleitung. Das kommt dann dabei heraus:.... Am Beginn meiner Wiederladerkarriere habe ich, genau wie hier
beschrieben, die Kalibriermatrize in die Presse geschraubt bis auf den Hülsenhalter und dann 1/2 bis 3/4 Umdrehungen zurückgedreht.
Die Matrizenhersteller schreiben sowas aber nicht ohne Grund in ihre Einstellanleitungen. Es geht darum, das meist noch vorhandene Gewindespiel zu beseitigen. Deshalb muss die Matrize, nachdem sie bei - Pressenstempel im oberen Totpunkt - fest auf den HH aufsitzend eingeschraubt wurde, noch 1/4 bis 1/2 Umdrehung WEITER eingeschraubt werden. Der Pressenstempel muss unmittelbar vor dem oberen Totpunkt fühlbaren Widerstand haben. Nicht soviel, dass sich etwas verbiegt, aber mehr als bei einfachem Aufsitzen der Matrize. Dann ist nach meiner Erfahrung in 99,9% der Fälle das Problem mit der nicht weit genug zurückgesetzten Schulter oder der nicht tief genug kalibrierten Hülse gegessen. @gipflzipfla stimme ich ausdrücklich zu: natürlich nur, wenn man einen zur Matrize passenden HH verwendet!Durch diese Vorgehensweise wird die Hülse also nicht vollständig in die Matrize geschoben.
Einen solchen Schrott würde ich wissentlich nicht kaufen und - falls mir eine auf Egon angedreht würde - würde mich betrogen fühlen.Vom Abdrehen an Teilen der Presse oder an der Matrize halte ich garnichts !!
Gruß