9,3x62 vs 8,5x55 vs 8,5x63

[Hohlweglauerer]

Lücke/Bedarf erkannt

Lücke/Bedarf erkannt - Geld weg!
Ganz gefährliches Pflaster...

HWL

 

[Ludwig.Ly]

Lücke/Bedarf erkannt - Geld weg!
Ganz gefährliches Pflaster...

HWL

@grosso kann’s verkraften
Da gibt’s für die Gäule eine Wurmkur weniger und der Andy spaxt ihm dafür was feines in die Gardena…

 

[Allez]

....und wenn es dann noch nicht reicht ( Ivomec ist nicht so teuer), lasse ich bei der nächsten gemeinsamen Jagd den Hut für ihn Rufzeichen!

 

[Hohlweglauerer]

@grosso kann’s verkraften
Da gibt’s für die Gäule eine Wurmkur weniger und der Andy spaxt ihm dafür was feines in die Gardena…

Ich denke da wird eher an den Weibern gespart als an den Gäulen...

HWL

 

[Alg_de]

Wenn man an Frauen sparen kann, kann man auch Erklärungen sparen. Die 8x64 kann man unter dem Aspekt des technischen Denkmalschutzes durchaus mal probieren. Im Bekanntenkreis wird diese Büchse geführt und was soll ich sagen, er führt sie seit vielen Jahren gern und auf alles.

 

[Totto]

8x64 kann man unter dem Aspekt des technischen Denkmalschutzes durchaus mal probieren.

Nein, mir gehts hier explizit um die drei genannten.

 

[Archaios]

Ich führe insbesondere auf der Nachsuche und auf der Drückjagd eine 9,3x62 und bin großer Anhänger von ihr. Wenn man nach Nachteilen sucht, dann wäre das -für mich- die recht lange Hülse, die sich beim Repetieren schon bemerkbar macht. Eine .308 repetiert sich schneller. Am Freitag hole ich meine 303 ab. Hätte die gerne in 8,5x55 gehabt, stellt Sauer aber nicht her und damit ist das Thema 8,5x55 für mich erst mal rum, WEIL: Die 9,3 würde ich nie hergeben. Dann isses eben die 8x57 geworden. Mit der Geco Zero komme ich da auf ordentliche Geschossgeschwindigkeiten.

 

[Allez]

Ich glaube nicht, dass sich die lange 9,3x62 negativ bemerkbar macht, zumindest nicht in einem 98er oder einer R 93/8.
Ganz im Gegenteil, da sehe ich eher Nachteile bei der .308Win, die aber in einer ganz anderen Leistungsklasse liegt und kein Thema hier ist.

Naheliegend bei einer 8,5x55 ist ja wohl eine R 8, da diese Patrone ja der .300WSM mit Ausnahme des Kalibers ja sehr ähnlich ist und diese laut Verkaufsleiter von Blaser häufiger zu Zuführungsproblemen geführt hat, könnte ich mir Ähnliches bei der 8,5x55 vorstellen.
Die 9,3 ist da völlig problemlos.

 

[ecureuil]

Die ganzen modernen Konstruktionen repetieren sich aufgrund ihrer steilen Schultern ohne gute Anpassung aus meiner Erfahrung nicht so schön flüssig wie die „bewährten“ konservativ ausgelegten Patronen… Hab mir u.a. deswegen zur 8,5 in der S202 gerade noch einen Wechsellauf in .30-06 vom Mayerl gegönnt. Wobei sich erstere dank leicht angepassten Magazinlippen schon auch schön repetiert.
Aber irgendeine Rechtfertigung braucht man ja

 

[Dibbelabbes]

Ich führe insbesondere auf der Nachsuche und auf der Drückjagd eine 9,3x62 und bin großer Anhänger von ihr. Wenn man nach Nachteilen sucht, dann wäre das -für mich- die recht lange Hülse, die sich beim Repetieren schon bemerkbar macht. Eine .308 repetiert sich schneller. Am Freitag hole ich meine 303 ab. Hätte die gerne in 8,5x55 gehabt, stellt Sauer aber nicht her und damit ist das Thema 8,5x55 für mich erst mal rum, WEIL: Die 9,3 würde ich nie hergeben. Dann isses eben die 8x57 geworden. Mit der Geco Zero komme ich da auf ordentliche Geschossgeschwindigkeiten.

Wie viele Hundertstel Sekunden dauert das Repetierer bei der 9,3x62 länger als bei der 308Win

Der komplette Repetiervorgang ist ja auch 24,96 mm länger.

 

[Archaios]

Wie viele Hundertstel Sekunden dauert das Repetierer bei der 9,3x62 länger als bei der 308Win

Der komplette Repetiervorgang ist ja auch 24,96 mm länger.

Es ist der gesamte Vorgang: raus, rein, das Gewicht der Patrone, radiales Wackeln im Repetiervorgang durch mehr Kraftaufwand, ...

Wenn du eine Rotte vor dir hast, die du von der Distanz und Geschwindigkeit eigentlich gut verwerten kannst, bringt optimiertes Gerät Vorteile. Wie gesagt: Ich schieße sie ja selber auf Drückjagden wegen ganz anderer und durchaus überwiegender Vorteile. Und ich jage -sehr- viel auf der DJ. Wie aber oben zu lesen, wäre die Patronenlänge und das Gewicht ein Nachteil, wenn man suchen möchte.

 

[Dibbelabbes]

Gibt es schon wissenschaftliche Studien bezüglich Zeitverlust Radialbewegung der Patrone und Repetiervorgang bei unterschiedlichen Kalibern.

Aber das ganze Problem lässt sich super einfach umgehen..... Selbstladebüchse .

 

[Archaios]

Gibt es schon wissenschaftliche Studien bezüglich Zeitverlust und Repetiervorgang bei unterschiedlichen Kalibern.

Aber das ganze Problem lässt sich super einfach umgehen..... Selbstladebüchse .

1.: Einfach rausgehen und jagen. Bei mir endet das dann in einer Feststellung wie "Oh, bei der .308 ist das aber vorteilhafter". Eine Zerlegung und Analyse bedarfs dann maximal fürs WuH-Forum, praktisch zur Vorlage der Wissenden.

2.: Ist bestellt, s. o.

 

[Treibholz]

Wie viele Hundertstel Sekunden dauert das Repetierer bei der 9,3x62 länger als bei der 308Win

Der komplette Repetiervorgang ist ja auch 24,96 mm länger.

Stell dir mal vor man knallt im Schießkino eine 50er Schüttpackung leer. Da bist du schon jenseits von 1m. Schlümm!

 

[Dibbelabbes]

1.: Einfach rausgehen und jagen. Bei mir endet das dann in einer Feststellung wie "Oh, bei der .308 ist das aber vorteilhafter". Eine Zerlegung und Analyse bedarfs dann maximal fürs WuH-Forum, praktisch zur Vorlage der Wissenden.

2.: Ist bestellt, s. o.

Das es einfacher fällt mit einer rückstoßärmeren Patrone einen Nachschuss anzufragen . Ja .

Aber das die zweite Sau nicht erlegt werden konnte , weil der Repetiervorgang der 9,3 gegenüber der 308 zu lange war......