8x57 auf rehwild

[anonym]

Warum wird weder mit 9,3x62/74R oder 8x57 nicht "gewettkampft"?

weil die Hornet-Schützen nebenan sich immer in die Hose machen.... :wink:

K. Bell

 

[anonym]

Wir führen u.a. die 9,3-74R mit CDP auch auf Rehwild und das funktioniert ganz wunderbar. Freya hat mal hier gepostet, dass sie Lapua Mega in 9,3x62 auf Rehwild ebenfalls sehr zufrieden führt.

Also mit der 8-57IS bist zu für gelegentlich etwas stärkeres Wild gut aufgestellt, und die Rehleins werden sich auch nicht beschweren.

das zum Thema 9,3 + Lapua Mega auf Rehwild kann ich voll und ganz bestätigen. Vorher RWS TMR, war auch gut.

Ich schieße lieber mit den etwas "dickeren Bohnen" auf Rehwild, da ich keine große Lust auf Nachsuchen haben. Liegt auch am Biotop, wo ich jage.
Außerdem sehen Rehe mit 6,5x57 und auch 7x64 / 7x65R oft schlimmer aus, als mit der langsamen 8x57 oder 9,3.
Selbst der alte Raesfeld führte die 9,3x62 als Rehwildpatrone.
Ich sage da immer selber probieren.

K. Bell

 

[Heiko 84]

Ich habe nur 8x57 er im Schrank stehen habe immer in dem günstigen Bereich Munition verschossen, und Krähe, Fuchs, Reh, Rot Dam und Schwarzwild fanden das sowiet alle ganz in Ordnung mit dem KAliber.

Auf Rehe ist die Geco schon etwas fies und Weich (extrem waren ein paar Kitze mit faustgroßem Außschuss). Sie S&B nicht so brutal etwas härter würde ich behaupten und zT noch günstiger zu haben.
Sako Hammerhead war auch ganz nett nur eben preislich schon wieder ne Stange teurer.

 

[anonym]

Warum wird weder mit 9,3x62/74R oder 8x57 nicht "gewettkampft"?[/b]

Trotz doppelter Verneinung, wer sagt, daß mit GK jagdlich nicht gewettkampft wird ?

http://www.saarjaeger.de/termine.php?id=327

 

[M66]

Wie kommst du denn auf die Aussage unter 2..........?

Diesbezüglich will ich ausdrücken, dass Rehwild und anderes Schalenwild im mitteleuropäischen Raum und auch über diesen hinaus, getrost mit der 8x57 bejagt werden kann. Mit einem entsprechenden Geschoss wird sich auch die Wildbretentwertung in Grenzen halten.
Die Frage des Thread-Autors lässt darauf schließen, dass er bei der Kaliberwahl unsicher scheint.

Wahrscheinlich ist es auf die Marketingfeldzüge der Waffen- und Munitionsindustrie zurückzuführen, dass dem Jäger weisgemacht wird, er brauche für jede Jagd- und Wildart eine entsprechende Büchse oder im Falle von Modularprinzip einen passenden Wechsellauf.

Ich bejage sämtliches heimisch vorkommendes Wild mit einem Repetierer im Kaliber 7x64 und einer Doppelflinte im Kaliber 16, ohne irgendwelche Zweifel an meiner Ausrüstung zu haben und mit dem Wissen, dass das Wild weidgerecht und mit einer geringen Wildbretentwertung erlegt wird.

Fakt ist, es wird zu wenig gejagt, aber zu viel theoretisiert...

Gerade hier im Forum habe ich einmal den Spruch gelesen:
"Lieber 10 Kilo zerschossen, als 20 verhitzt..." oder so ähnlich.

Ich dachte du beziehst das auf die Waffe!? Ich führe nämlich seid einigen Jahren eine KR1 in dem hier gefragten Kaliber.

Die Waffe und Kaliberkombination geht voll in Ordnung!

Und keine Angst das man sich die Finger am Verschluss klemmt..............! Ich habe noch nie so weit hinten angefasst das so etwas passiert wäre.

 

[Sir Henry]

Warum wird weder mit 9,3x62/74R noch 8x57 "gewettkampft"?[/b]

Wollte es erst so schreiben, aber dank deiner geistigen Beweglichkeit klar den Sinn erkannt :shock:

Trotz doppelter Verneinung, wer sagt, daß mit GK jagdlich nicht gewettkampft wird ?

http://www.saarjaeger.de/termine.php?id=327

Besten Dank für den freundlichen Link.
Ist wohl die Ausnahme als die Regel

Aber dazu Frage: Was isn sitzend freihändig??
Wie stehend freihändig aber im sitzen :? :roll:

 

[CDR68]

Eine Frage zum auf der ersten Seite erwähnten Barnes TSX bzw. anderen Kupfergeschossen:

Hatte ein 175grs. TSX für meine 7mm Wby laden lassen. Leider wurde das lange Geschoss nicht mehr stabilisiert. Die Projektile kamen teilweise quer an.

Kann man die Kupfergeschosse wirklich immer so uneingeschränkt empfehlen, wie es hier geschieht? Hätte doch so meine Zweifel, dass der Drall der "Fabrikläufe" immer für die langen Projektile geeignet ist.

Wie sind Eure Erfahrungen?

CDR

 

[anonym]

Besten Dank für den freundlichen Link.
Ist wohl die Ausnahme als die Regel

Aber dazu Frage: Was isn sitzend freihändig??
Wie stehend freihändig aber im sitzen :? :roll:

Gerne, Heinrich. Sitzend freihändig schießen die, indem am Anschußtisch nur die Ellbogen als (Ab-)Stütze verwendet werden dürfen. Also keine Unterarme lang nach vorne und auch keinen Bock, Sandsack oder sonstiges als Unterlage.

 

[anonym]

Gerade Schwarz und Damwild sind genau in der Gewichtsklasse für die die 8x57I(S) entwickelt wurden.

Na, das war mal echter "schwarzer Humor" ... allerdings irgendwie doch hart an der Grenze zur Geschmacklosigkeit.

 

[Sir Henry]

Besten Dank für den freundlichen Link.
Ist wohl die Ausnahme als die Regel

Aber dazu Frage: Was isn sitzend freihändig??
Wie stehend freihändig aber im sitzen :? :roll:

Gerne, Heinrich. Sitzend freihändig schießen die, indem am Anschußtisch nur die Ellbogen als (Ab-)Stütze verwendet werden dürfen. Also keine Unterarme lang nach vorne und auch keinen Bock, Sandsack oder sonstiges als Unterlage.

Da wird wohl bestimmt, wie weit man die Führhand am Vorderschaft haben darf - wohw

 

[anonym]

[quote="Sir Henry":3lma8cos]Besten Dank für den freundlichen Link.
Ist wohl die Ausnahme als die Regel

Aber dazu Frage: Was isn sitzend freihändig??
Wie stehend freihändig aber im sitzen :? :roll:

Gerne, Heinrich. Sitzend freihändig schießen die, indem am Anschußtisch nur die Ellbogen als (Ab-)Stütze verwendet werden dürfen. Also keine Unterarme lang nach vorne und auch keinen Bock, Sandsack oder sonstiges als Unterlage.

Da wird wohl bestimmt, wie weit man die Führhand am Vorderschaft haben darf - wohw[/quote:3lma8cos]

Nur nicht zuuuuu tief runter / zuuuu weit vorne, sonst ist es eigentlich egal, sind alle großteils fair und diejenigen, die sowas nötig hätten sind nicht die, welche regelmäßig auf einem der vorderen Plätze jenseits der 200 Punkte liegen, da kann man ganz gelassen bleiben hinter seiner 8x57 IS . Es hat sich zu neinem eher kameradschaftlichen Schießen entwickelt, zwar mit etwas Ehrgeiz, aber nicht zuuuu viel, und das ist auch gut so. Gute Ergebnisse kommen von selbst weil oft geübt, sie sind nicht zu erzwingen. Immer schön locker.

 

[Solms]

Gerade Schwarz und Damwild sind genau in der Gewichtsklasse für die die 8x57I(S) entwickelt wurden.

Na, das war mal echter "schwarzer Humor" ... allerdings irgendwie doch hart an der Grenze zur Geschmacklosigkeit.

Lies dir den Satz nochmal genau durch.

 

[anonym]

Gerade Schwarz und Damwild sind genau in der Gewichtsklasse für die die 8x57I(S) entwickelt wurden.

Na, das war mal echter "schwarzer Humor" ... allerdings irgendwie doch hart an der Grenze zur Geschmacklosigkeit.

Lies dir den Satz nochmal genau durch.

Ich glaub, der hat den schon richtig gelesen, solmspr., aber er ist halt ein wenig plüschig PC und kann dieses kleine auf der Verteidigungsfähigkeit eines Landes basierende inkorrekte Witzchen nicht so sehr ab..........

 

[Benchrest]

Warum wird weder mit 9,3x62/74R oder 8x57 nicht "gewettkampft"?

weil die Hornet-Schützen nebenan sich immer in die Hose machen.... :wink:

K. Bell

Tuto correcto, die scheissen sich schon bei .308 oder 6,5x55 in die Hosen, selbst mit einer zahmen 223 oder 222 sind viele der "edlen Herren" akustisch überfordert... :wink:

 

[Benchrest]

Gerade Schwarz und Damwild sind genau in der Gewichtsklasse für die die 8x57I(S) entwickelt wurden.

Na, das war mal echter "schwarzer Humor" ... allerdings irgendwie doch hart an der Grenze zur Geschmacklosigkeit.

Jep, hab ich mir auch gedacht, aber ich glaub, er hat es nicht so gemeint, wie wir es verstanden haben.... 8)