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Bin ganz klar für die gute .30-.06!!!
NamiBian Hunter schrieb:Bin ganz klar für die gute .30-.06!!!
JungfuchsM03 schrieb:Die Fähigkeiten des Schützen können wir da mal ausser acht lassen,
MfG
Der Dude schrieb:Was für eine unütze Frage :roll:
8x57 IS !!!
Bis vor kurzem wusste ich gar nicht, dass es noch andere Kaliber gibt. :shock:
Die sind aber unnütz. Mit dem Achter kann man alles erlegen und es hat Tradition. Und das ist mir halt auch a bissl wichtig.
Welche? als Kriegsmunition?? die hat eine 30/06 auch, also wo ist der Unterschied, bis auf ein paar Jahre genauso lang.Die sind aber unnütz. Mit dem Achter kann man alles erlegen und es hat Tradition. Und das ist mir halt auch a bissl wichtig.
NamiBian Hunter schrieb:Bin ganz klar für die gute .30-.06!!!
cast schrieb:[
nur nicht in Deutschland, aber beim Rest der Welt...
M66 schrieb:Der Dude schrieb:Was für eine unütze Frage :roll:
8x57 IS !!!
Bis vor kurzem wusste ich gar nicht, dass es noch andere Kaliber gibt. :shock:
Die sind aber unnütz. Mit dem Achter kann man alles erlegen und es hat Tradition. Und das ist mir halt auch a bissl wichtig.
Dem ist m.E. nichts hinzuzufügen :mrgreen: !
WH
Michl
JAGADESA schrieb:Bevor ich mir den Kopf über diese zwei ,fast gleichwertigen Kaliber Kaliber zerbröseln würde,stellte sich die Frage nach der Waffe an sich.
Und,fast noch wichtiger,der zu montierenden Optik.
Saturn schrieb:Hallo,
in meiner Gunst liegt ganz klar die 8x57IS vorne. Gründe sind:
Die Patrone hat eine optimalere Pulver-Ausnutzung, was sich im Verhältnis Pulveraufwand/Energie wiederspiegelt. Die 8x57IS kommt mit weniger Pulver aus und liegt mit der .30-06 in etwa gleich auf oder sogar etwas über der Energie der der Amerikanerin. Trotz kleinerer Hülse kommt die 8x57IS mit einem Pmax aus der um 100bar geringer ist, als der der .30-06. Die Effektivität der Hülsenkonstruktion geht daher eindeutig an die dt. Standartpatrone.
Ebenso verbrennt die 8x57 eine klasse schnelleres TLM, was sie, gepaart mit dem größeren Laufinnendurchmesser und geringerem Gasdruck für kurzläufige Waffen interessant macht.
Vom Geschoßgewichtsbereich schenken sich die beiden Patronen nichts. 10-14,5g sind der ideale Gewichtsberreich. Die 8mm Geschosse sind meist stärker im Aufbau konstruiert, so daß sie sich auch eher für den Schuß auf hartes Wild eignen. Beim .30´er kaliber muß man hier, v.a. wenn einfache TM-Geschosse verladen werden, immer gewisse Abstriche machen, da von .300Savage bis 300RUM eine große Geschwindigkeitsspanne liegt.
Will man eine größere Hülse mit mehr Leistung als die 8x57IS haben, sollte man zur 8x64S wechseln. Mit ungefähr denselben Hülsenabmessungen, demselben Gasdruck, ungefähr derselben Pulvermenge, liegt sie 10-15% über der offenbar ungünstiger konstruierten .30-06.
Natürlich fällt auch sämtl. europ. Wild und damit vergleichbares außereurop. Wild mit der .30-06 um; aber nüchtern betrachtet ist die zwei Jahre ältere 8x57IS die "modernere" und besser durchkonstruierte Hülse.
Den angebl. Vorteil der Munitionsversorgung im Ausland zugunsten der Zollkaliber höhrt man immer wieder, ich kaufe jedoch meine Munition immer im Inland, als Wiederlader ist man sowieso außen vor, da bei evtl. Munitionsverlußt die Waffe eh nicht auf eine fabriklabo mit best. Los-Nr. eingeschossen ist. Habe bis jetzt noch von keinem Jagdreisenden gehört, daß er die Munition verloren hatte, außerdem nimmt man sich eine genügende Anzahl von Munition mit. wer nur sein lederetui mit 5 Schuß in Kanada oder Namibia dabei hat ist selber schuld. Es sollte immer noch genügend eigene Munition im Jagdcamp verbleiben.
Grüße
Saturn
Varminter schrieb:Die Entscheidung für die .30-06 ist einfach eine Sache der Logik.
Varminter