7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwild

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Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

@Admin & Threadleser

Wenn Beiträge herausgelöscht werden, auf die man sich bezieht,
steht man plötzlich etwas im Regen, weil nur wenige nachvollziehen können,
wieso jemand auf etwas antwortet, was nicht da ist.
(siehe Gipflzipfa/barry08 // Korinthenka...)
:arrow: Dann sollte man die vier an den editierten Beitrag folgenden Beiträge ebenfalls löschen.

My two Cents
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

barry08 schrieb:
.....

Jemand missverstehen kann ich auch,
wenn ich mich entsprechend bemühe.
Nicht nur du beherrscht das...

WH
Barry

schau mal, @barry08,
das hier ist der Text, auf den ich von Anfang an Bezug genommen habe:
Shred schrieb:
1. Erfahrung auf 221m

Habe Samstag auf der Abendpirsch einen Knopfbock auf 221m erlegen können.
Bin ihm ins obere 1/3 Blatt reingefahren und hab fliegen lassen. Bin gut abgekommen und hab ihn im Feuer niedergehen sehen.
Am Anschuss dann allerdings ein kleine Überraschung: Der Schuss war nicht perfekt auf dem Blatt sondern ca. 8cm weiter vorn und ist am Stich auf der gegenüberliegenden Seite ausgetreten und hat dort erwartungsgemäß großen Schaden angerichtet.

Schultern sind heil geblieben, somit wurde kein gutes Wildbret zersört, was aber nicht der Kugel zugerechnet werden kann sondern dem Schuss...

Da steht nichts von Nachuche... das Theater um "nicht liegendes Stück" hat @Benchrest begonnen..

Da steht nichts von Krellschuss, den hast Du erst eingeworfen!

Da steht auch nichts von mutwillgem Schuss auf den Stich. Auch ich habe nirgends etwas davon geschrieben..... den hast Du eingeworfen!

Und ich schieße mit Sicherheit niemals bewusst auf den Stich.. weshalb eigentlich nicht?
Das Stück würde ohnehin am Anschuss liegen bleiben....

Bislang konnte ich alles nach relativ kurzen Fluchten einsammeln. Hoffentlich bleibt es auch weiterhin dabei.

Ich lese aus dem zitierten Topic des @Shred heraus, dass er (aus welchem Grund auch immer) die seitliche Hinterseite vom Blatt mit der Vorderseite verwechselt haben könnte, gut abgekommen ist und das Geschoß gegenüberliegend am Stich ausgetreten ist.
Mit in Folge geschilderter Antwort auf meine Frage (wie unter erwachsenen Menschen eigentlich üblich) zu den Folgen.

Und so werde ich weiterhin hier meine Schlüsse zur 7x64 aus den für mich wichtigen Topics ziehen.
Obschon ich nicht hauptsächlich damit jage, sondern mit meinen Fragen nur einem guten Freund helfen möchte!
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

barry08 schrieb:
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keine Sorge, @barry08,
ich habe nur um das Löschen meiner Antwort an @Benchrest gebeten.. und zwar aus persönlichen Gründen.
Meine Antwort ist im Eifer etwas zu heftig ausgefallen...
Diese Antwort steht in keinen weiteren Topic bzw. in keinem folgenden Zitat.

Da geht für niemanden Zusammenhängendes verloren! Also.. immer schon ruhig bleiben, nur keine Aufregung.. das schadet nur der Gesundheit :mrgreen:

Danke an @Skogman für das Entfernen!
 
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Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

Hier gehts ja zu wie im Irrenhaus...

1. Der Bock ist niedergegangen und LIEGEN GEBLIEBEN! Auf der Stelle, kein Schlegeln, gar nichts...

2. Ich habe nichts verwechselt beim Ansprechen sondern habe oberes Drittel Blatt angehalten! Durch irgendwas (Schütze, Auflage, Wind?, Grashalm? Gottes Hand?) ist die Kugel ca. 8 cm weiter vorne eingetreten und auf der anderen Seite zwischen Schulter und Träger raus. Nix gekrellt oder sonstwas. . .
 
K

K 9277

Guest
Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

Wieso muss man einen Bock auf über 220 Meter erlegen?? Das verstehe ich nicht. Wenn man einigermaßen in der Lage ist, gut zu pirschen, dann schafft man es locker auf 100 Meter an den Bock ranzukommen. Hinzukommt dann noch, dass es ein Knopfbock war, und es sich um einen sehr erfahrenen Bock gehandelt hat. Zudem ist das Ansprechen eines Knopfbockes auf 220 Meter keine Leichtigkeit und gerade in den jetzigen Zeiten, wo auch gut entwickelte Bockkitze rumlaufen, die schon geschoben haben, würde ich sowas nicht riskieren...einfach Schwachsinn sowas! :16:
 
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Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

KleinerKeiler schrieb:
Wieso muss man einen Bock auf über 220 Meter erlegen?? Das verstehe ich nicht. Wenn man einigermaßen in der Lage ist, gut zu pirschen, dann schafft man es locker auf 100 Meter an den Bock ranzukommen. Hinzukommt dann noch, dass es ein Knopfbock war, und es sich um einen sehr erfahrenen Bock gehandelt hat. Zudem ist das Ansprechen eines Knopfbockes auf 220 Meter keine Leichtigkeit und gerade in den jetzigen Zeiten, wo auch gut entwickelte Bockkitze rumlaufen, die schon geschoben haben, würde ich sowas nicht riskieren...einfach Schwachsinn sowas! :16:


Reg dich ab Kleiner, er hat das Stück im Gebirge geschossen. Da geht es halt nicht so wie bei euch in Hedwig-Holzbein, von Hecke zu Hecke oder von Knick zu Knick sich vorpirschen. Und außerdem sind 220 für ein Reh weit, aber nicht sehr weit, er hat den Bock ja nicht auf 320 Meter geschossen. Also, was soll die Aufregung - trink ein Flens und schon ist dir geholfen. :31:
 
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K 9277

Guest
Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

6.5 Grendel schrieb:
KleinerKeiler schrieb:
Wieso muss man einen Bock auf über 220 Meter erlegen?? Das verstehe ich nicht. Wenn man einigermaßen in der Lage ist, gut zu pirschen, dann schafft man es locker auf 100 Meter an den Bock ranzukommen. Hinzukommt dann noch, dass es ein Knopfbock war, und es sich um einen sehr erfahrenen Bock gehandelt hat. Zudem ist das Ansprechen eines Knopfbockes auf 220 Meter keine Leichtigkeit und gerade in den jetzigen Zeiten, wo auch gut entwickelte Bockkitze rumlaufen, die schon geschoben haben, würde ich sowas nicht riskieren...einfach Schwachsinn sowas! :16:


Reg dich ab Kleiner, er hat das Stück im Gebirge geschossen. Da geht es halt nicht so wie bei euch in Hedwig-Holzbein, von Hecke zu Hecke oder von Knick zu Knick sich vorpirschen. Und außerdem sind 220 für ein Reh weit, aber nicht sehr weit, er hat den Bock ja nicht auf 320 Meter geschossen. Also, was soll die Aufregung - trink ein Flens und schon ist dir geholfen. :31:

Hmm, kann sein ja. Ich kenne das hier wirklich nicht anders. Da ist bei 120m Grenze.
Ich kann mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass das richtige Ansprechen auf 220m mit einem normalen Glas (8x) richtig stattfinden kann. Gerade halt jetzt, bei den Kitzen.

Trotzdem Prost ;-) :28:
 
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Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

6.5 Grendel schrieb:
KleinerKeiler schrieb:
Wieso muss man einen Bock auf über 220 Meter erlegen?? Das verstehe ich nicht. Wenn man einigermaßen in der Lage ist, gut zu pirschen, dann schafft man es locker auf 100 Meter an den Bock ranzukommen. Hinzukommt dann noch, dass es ein Knopfbock war, und es sich um einen sehr erfahrenen Bock gehandelt hat. Zudem ist das Ansprechen eines Knopfbockes auf 220 Meter keine Leichtigkeit und gerade in den jetzigen Zeiten, wo auch gut entwickelte Bockkitze rumlaufen, die schon geschoben haben, würde ich sowas nicht riskieren...einfach Schwachsinn sowas! :16:


Reg dich ab Kleiner, er hat das Stück im Gebirge geschossen. Da geht es halt nicht so wie bei euch in Hedwig-Holzbein, von Hecke zu Hecke oder von Knick zu Knick sich vorpirschen. Und außerdem sind 220 für ein Reh weit, aber nicht sehr weit, er hat den Bock ja nicht auf 320 Meter geschossen. Also, was soll die Aufregung - trink ein Flens und schon ist dir geholfen. :31:

Danke du sprichst mir aus der Seele. Mal davon abgesehen, dass man sich dort als Gast nicht beliebt macht, wenn man die Rotwildwechsel kaputt pirscht...

Hättest du alles gelesen, wüsstest du dass mein sehr erfahrener Pirschführer mit dem Spektiv angesprochen hat.
 
A

anonym

Guest
Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

KleinerKeiler schrieb:
6.5 Grendel schrieb:
KleinerKeiler schrieb:
Wieso muss man einen Bock auf über 220 Meter erlegen?? Das verstehe ich nicht. Wenn man einigermaßen in der Lage ist, gut zu pirschen, dann schafft man es locker auf 100 Meter an den Bock ranzukommen. Hinzukommt dann noch, dass es ein Knopfbock war, und es sich um einen sehr erfahrenen Bock gehandelt hat. Zudem ist das Ansprechen eines Knopfbockes auf 220 Meter keine Leichtigkeit und gerade in den jetzigen Zeiten, wo auch gut entwickelte Bockkitze rumlaufen, die schon geschoben haben, würde ich sowas nicht riskieren...einfach Schwachsinn sowas! :16:


Reg dich ab Kleiner, er hat das Stück im Gebirge geschossen. Da geht es halt nicht so wie bei euch in Hedwig-Holzbein, von Hecke zu Hecke oder von Knick zu Knick sich vorpirschen. Und außerdem sind 220 für ein Reh weit, aber nicht sehr weit, er hat den Bock ja nicht auf 320 Meter geschossen. Also, was soll die Aufregung - trink ein Flens und schon ist dir geholfen. :31:

Hmm, kann sein ja. Ich kenne das hier wirklich nicht anders. Da ist bei 120m Grenze.
Ich kann mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass das richtige Ansprechen auf 220m mit einem normalen Glas (8x) richtig stattfinden kann. Gerade halt jetzt, bei den Kitzen.

Also du traust dir zu einen Bock auf 1320m mit 8fach anzusprechen aber anderen nicht auf 220m mit 30fach?
Stell das mal ins verhältniss und du wirst feststellen das der mit 30fach auf 220m sicher mehr sieht als du mit 8fach auf 120m!!!

Trotzdem Prost ;-) :28:
 
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Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

KleinerKeiler schrieb:
Wieso muss man einen Bock auf über 220 Meter erlegen?? Das verstehe ich nicht. Wenn man einigermaßen in der Lage ist, gut zu pirschen, dann schafft man es locker auf 100 Meter an den Bock ranzukommen. Hinzukommt dann noch, dass es ein Knopfbock war, und es sich um einen sehr erfahrenen Bock gehandelt hat. Zudem ist das Ansprechen eines Knopfbockes auf 220 Meter keine Leichtigkeit und gerade in den jetzigen Zeiten, wo auch gut entwickelte Bockkitze rumlaufen, die schon geschoben haben, würde ich sowas nicht riskieren...einfach Schwachsinn sowas! :16:
Kleiner Keiler

Halte es bei deinen Abschüssen, wie du glaubst, aber das ewige Rumgesülze, dass ein Reh nicht auf 200m angesprochen und sauber erlegt werden kann, sollte man einfach unterlassen.

Ordentliche Optik, gute Auflage, entsprechende Waffe, Kaliber und Schießfertigkeit sind gute Voraussetzungen für weite Schüsse.

Meine Durchschnittsentfernung auf Rehe lag dieses Jahr auch bei gut 200m, (bei Krähen ähnliche Schussentfernungen) auch einige andere Foristi, die ich persönlich kenne, bewältigen solche Entfernungen sauber. In Gegenden, wo du am Freitag siehst, wer am Sonntag zum Tee kommt, ist die Pirsch nicht die einzug ideale Jagdmethode.

Ich zeige dir gerne in deinem Revier einen weiten, sauberen Schuß,
wenn du mir einen Einserbock frei gibst. :28:

WH
Barry


Noch was: Mein Spektiv ist ein 20-60 x 85 HD von Swaro
und zum weit Schießen komme ich mit ner 243 mit einem 5-25x 52 :26:
 
A

anonym

Guest
Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

Shred schrieb:
1. Erfahrung auf 221m

Habe Samstag auf der Abendpirsch einen Knopfbock auf 221m erlegen können.
Bin ihm ins obere 1/3 Blatt reingefahren und hab fliegen lassen. Bin gut abgekommen und hab ihn im Feuer niedergehen sehen.
Am Anschuss dann allerdings ein kleine Überraschung: Der Schuss war nicht perfekt auf dem Blatt sondern ca. 8cm weiter vorn und ist am Stich auf der gegenüberliegenden Seite ausgetreten und hat dort erwartungsgemäß großen Schaden angerichtet.

Schultern sind heil geblieben, somit wurde kein gutes Wildbret zersört, was aber nicht der Kugel zugerechnet werden kann sondern dem Schuss...

geschrieben so.24.10.2010

ich will ja nich rummosern ,und weiß auch nich wo du gejagd hast ,aber bei uns sind böcke auch knopfer seit 16.10.zu
oder wahrs nen bockkitz
 
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Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

Steiermark. . .
 
K

K 9277

Guest
Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

barry08 schrieb:
KleinerKeiler schrieb:
Wieso muss man einen Bock auf über 220 Meter erlegen?? Das verstehe ich nicht. Wenn man einigermaßen in der Lage ist, gut zu pirschen, dann schafft man es locker auf 100 Meter an den Bock ranzukommen. Hinzukommt dann noch, dass es ein Knopfbock war, und es sich um einen sehr erfahrenen Bock gehandelt hat. Zudem ist das Ansprechen eines Knopfbockes auf 220 Meter keine Leichtigkeit und gerade in den jetzigen Zeiten, wo auch gut entwickelte Bockkitze rumlaufen, die schon geschoben haben, würde ich sowas nicht riskieren...einfach Schwachsinn sowas! :16:
Kleiner Keiler

Halte es bei deinen Abschüssen, wie du glaubst, aber das ewige Rumgesülze, dass ein Reh nicht auf 200m angesprochen und sauber erlegt werden kann, sollte man einfach unterlassen.

Ordentliche Optik, gute Auflage, entsprechende Waffe, Kaliber und Schießfertigkeit sind gute Voraussetzungen für weite Schüsse.

Meine Durchschnittsentfernung auf Rehe lag dieses Jahr auch bei gut 200m, (bei Krähen ähnliche Schussentfernungen) auch einige andere Foristi, die ich persönlich kenne, bewältigen solche Entfernungen sauber. In Gegenden, wo du am Freitag siehst, wer am Sonntag zum Tee kommt, ist die Pirsch nicht die einzug ideale Jagdmethode.

Ich zeige dir gerne in deinem Revier einen weiten, sauberen Schuß,
wenn du mir einen Einserbock frei gibst. :28:

WH
Barry


Noch was: Mein Spektiv ist ein 20-60 x 85 HD von Swaro
und zum weit Schießen komme ich mit ner 243 mit einem 5-25x 52 :26:

Mag ja sein, dass das alles möglich ist. Aus unserer Region hier kenne/n wir/ich das nicht, dass man soweit Wild erlegen muss. Gut, wir haben hier auch kein Rotwild, und die Entfernungen, in denen wir Rehwild erlegen, liegen halt bei uns bis vill. 120 Meter. Ist ja auch jetzt egal. Mich hats halt nur gewundert, weil das bei uns total untypisch ist, und weil ich nicht wusste, dass ihr bei euch so jagd...

Und nein barry08, den Bock bekommst du nicht :-D :29:
 
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Re: 7x64 welche Patrone für weite Entfernungen auf Schalenwi

KleinerKeiler schrieb:
Und nein barry08, den Bock bekommst du nicht :-D :29:
Schade :25:
Ich hatte mir sooo große Hoffnungen gemacht. :12:

Kräftiges Weidmannsheil
Barry
 

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