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Das ist so alles nicht verkehrt. Man sollte allerdings den Standort nicht vergessen. Mäßig trocken und nährstoffarm ist kein Douglasien Premium-Boden. Da kann es durchaus sein, daß die heimische Eiche langfristig die Nase vorn hat. Wenn ich denke, wie die in Fichtenbeständen unbeachtet...

Die Alternative ist ja nicht, daß man die Natur dann für viel Geld woher auch immer schützt, sondern daß die Wilderei, die man grade solala im Griff hat, wieder fröhliche Urständ feiert. Und das ist artenschutztechnisch erheblich gravierender.

Gute Bilanz, wenn der Halter das Tier anstelle eines Rindviehs verzehrt. Schlecht, wenn er es zusätzlich ißt.

Aber nur bei uns, in Afrika tun sie das nicht ☝️

Bei uns würden sie ja am liebsten auch alles jagdliche verbieten. Außer böse Knospenbeißer und kranke Schweine natürlich, für was ein paar depperte Bürger auch noch zahlen. Die Analogie fällt ihnen komischerweise nicht auf.

Schwarzwasser (Huminsäuren) und Weißwasser (Sedimente, Schwebfracht) heißt das.

Der Vorschlag aber sicher von gestern, oder? ;)

Naja, er ist jetzt erwachsen. Der Zeitpunkt wäre typisch. Erstmal nachts in die Box. Dann Fütterung und Lösemöglichkeiten überdenken. Mein alter praktiziert das jetzt im höheren Alter gelegentlich, wenn drei Dinge zusammenkommen: abends reichlich gefuttert, nicht mehr spät draußen gewesen...

Davon geh ich aus...

Rupfung am Bach gefunden, wen hat es da erwischt?

Sockenhaltige Bereiche off limits wär noch ne Idee, die Wahrscheinlichkeit zu mindern. Wenn das eure Lebensqualität nicht zu sehr einschränkt. Ansonsten Apport konsequent durchziehen. Habt ihr Bringtreue mal ins Auge gefaßt? Und für den Fall, daß der Socken schon im Hund ist, sofort Sauerkraut...

Altholz. Steine. Gesträuch, Stauden, Bäume aller Art, möglichst vielfältig. Abgeblühte Stauden stehen lassen bis weit in den Frühling.

Oswald?

Oberhalb vllt ein Weiher aufgestaut, an dem gerade gebastelt wurde?

Drücke erst mal die Daumen, daß der Hund sich erholt und alles gut verheilt. Laßt sie im Zweifel lieber nen Tag länger in der Klinik. Zur eigentlichen Frage eine Gegenfrage: der Hund ist im Apport schon durchgearbeitet?

"Was muß ein Gärtner verreisen?" sprach die Ahne, wenn die Tomaten vom gießenden Nachbarn geerntet wurden. Haustiere erfordern Organisation. Nachbarn mit Eiern bestechen? Für's tägliche Stallauf und -zu gibts Technik.

Die weiß, an wem die Arbeit hängen bleibt....

...und weil da nicht so viel rumkommt bei, muß es halt die Masse richten...

Wird halt viel Schrott produziert.

Forstwirtschaftlich war die Amplitide noch nie besonders breit. Gleichmäßig enge Jahrringe bei ausreichend Höhenwachstum sind nur in einem sehr schmalen Korridor gegeben. In vielen Bereichen wächst sie entweder zu brausch oder zu langsam. Der schmale Korridor verschiebt sich nun bzw. wird...