Vögel im Jahr 2024

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Den Hausrotschwanz hatten wir früher häufig, jetzt garnicht mehr. Ob es am Sperber liegt? Der ist seit einiger Zeit hier heimisch. Elstern sind aber auch weniger geworden... Auf dem Grundstück und in nächster Nähe reichlich fruchttragende Sträucher inkl. wilder Brombeeren. Diverse Nistkästen. So sieht/hört man im Umkreis Amseln, beide Sperlingsarten, Bachstelze, Blau-,Kohl-,Weidenmeise,Rauch-und Mehlschwalbe, Singdrossel, Zilpzalp, Nachtigall,Gartenrotschwanz,Rotkehlchen, Mönchs-und Gartengrasmücke,Stieglitz, Goldammer, Grünfink,Bluthänfling,Pirol,Stare, Heckenbraunelle,Zaunkönig,Ringel-und Türkentaube. Gelegentlich der Eisvogel am Gartenteich. Die Katzen der Nachbarschaft kämen gern. Saßen früher häufig in der Deckung. Der DL darf nach jeder Gassi-Runde umgebendes Gestrüpp revidieren... Katzen meiden so unsere Nähe. Krähen mag ich auch nicht... Es bleibt ein stetes Mühen.
Weidmannsheil!
 
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Hausgärten werden fast überall von Katzen belaufen. Dagegen machen kann man wenig wenn man nicht jwd auf dem Land lebt. Wir können hier keine Katzen wegfangen oder massakrieren, weg jagen jederzeit!
Hohe, alte dichtbelaubte oder benadelte Sträucher sind immer noch gute Brutplätze. Dichte Hecken tun ein Übriges.
 
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Hausgärten werden fast überall von Katzen belaufen. Dagegen machen kann man wenig wenn man nicht jwd auf dem Land lebt. Wir können hier keine Katzen wegfangen oder massakrieren, weg jagen jederzeit!
Hohe, alte dichtbelaubte oder benadelte Sträucher sind immer noch gute Brutplätze. Dichte Hecken tun ein Übriges.
Schöner Wohnen ist essentiell, aber reicht, übrigens genau wie beim Niederwild, als alleinige Maßnahme leider nicht aus!
Ich wohne am Rand einer 85000 Einwohner Stadt in einer Wohnregion mit "gewachsenen, alt angelegtem Gärten mit Einfamilienhäusern aus den 60ern" mit reichlich Katzen im Umfeld.
Katzen meiden mein Grundstück (800 qm) aufgrund ihrer regelmäßigen Erfahrung mit der Wasserpistole (seit der Hund nicht mehr vor Ort ist) und sonstigen Abschreckungsmaßnahmen wie z. B. Zitronenmelisse und Heckenrose an den Grundstückseinschlupfmöglichkeiten).
Der Besuch von Katzen bei uns lässt sich mit legalen Mitteln zwar nicht auf null runterschrauben, aber mit Sicherheit stark reduzieren!
Ich kann über den Einblick in die Nachbargrundstücke mit Sicherheit sagen, dass die Katzen eine natürliche Vermeidungsstrategie bezüglich unseres Grundstückes an den Tag legen.
Nachts sind die Mietzen dann in überwiegender Mehrheit dann eh wieder Schmusetiere im Haushalt der Tierhalter; ist dem urbanen Umfeld meiner Wohngegend geschuldet!
Da machen sie dann konsequenterweise aber auch keinen Ärger.
Fangen und abliefern im Tierheim verkneif ich mir mittlerweile, hab ich bis vor 15 Jahren regelmäßig gemacht!
 
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Daran kann man arbeiten, ist gar nicht so schwierig!
Man muss einfach nur mal den deutschen Ordnungsfanatiker ausschalten und etwas "Unordnung" akzeptieren, funktioniert prima und man sieht die Effekte dieses "Nichts - Tun" auch sehr schnell!
Macht viel mehr Freude und weniger Arbeit als ein "gepflegter bzw. geleckter" Garten,
eine klassische Win - Win - Situation!!:cool:
(y) War die Tage bei einem Vortrag über Wildbienen und auch hier war mit der erste Satz:
"Am besten nichts machen!"
Abwarten, beobachten und vielleicht irgendwann etwas eingreifen und ergänzen.
 
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Die sog. Insektenhotels werden geschätzt- von uns Menschen. Wildbienen,Schlupfwespen u.a.m.beobachte ich selten an den angebohrten Hölzern. Trotzdem sind sie da. Oder dort oder woanders.
Man achte nur darauf, daß bis Herbst immer etwas blüht. Da ist dann immer Leben. Faszinierend.
 

z/7

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Rupfung am Bach gefunden, wen hat es da erwischt?

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Im unseren Garten im Bergischen Land sind es aktuell nur 10 kleine Singvogelarten... Ohne Spechte, Tauben und Rabenvögel mitzuzählen. Es sind nicht alle Jahre gleich.
Hier am Wohnort am Mittelrhein sind es noch ein paar Arten mehr.
Ich kenne und liebe sie alle seit meiner Jugend !
Ich kenne und liebe sie seit meiner Kindheit. Fünf Meter vorm Haus unterhielt mein Vater eine Fütterung. Das Wohnzimmerfenster gehörte im Winter mir. Ganz früh erhielt ich ein Bestimmungsbuch, welches alle Dämme öffnete. Wenn ich sie heute sehe, kann ich sie bestimmen, nur wenn ich sie höre, gelingt das nicht immer. Ich arbeite dran, dank einer Vogelstimmenapp wird's langsam besser.
 

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