Chaos bei Waffenbehörde: Scharfe Waffen fehlerhaft klassifiziert

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5 Mai 2017
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unglaubliche zustände!
das ganze drama zieht sich ja schon seit einigen jahren hin, aber daß nach der dilletantischen beschlagnahmeaktion jetzt auch noch scharfe waffen an den händler abgegeben wurden?
soviel inkompetenz auf einem haufen, bei waffenbehörde und LKA, es ist kaum zu fassen!!!
 
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28 Sep 2011
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Es zieht sich wie ein Roter Faden durch die Republik. Schlamperei, Dilettantismus und Inkompetenz. Dass das aber ausgerechnet beim LKA und der betreffenden Waffenbehörde so eklatant zu Tage tritt, ist katastrophal und erschreckend. Das MUSS Konsequenzen haben. Unfassbar.
 
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13 Dez 2023
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Man muss es aber auch nicht übertreiben. Die Waffen gingen an einen deutschen Händler in Kulmbach. Ein Fachmann, der sich das anschauen muss, bevor er weiter veräußert. Gefahr bestand wohl keine. Bei dem Fall stinkt allerdings viel. Auch der Sammler war wohl kein Unschuldslamm, sonst hätten sie ihm nicht alles ausräumen und teils vernichten können. Bei derartigen Werten hat man sicher einen fähigen Anwalt ....
 
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15 Okt 2017
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Ich frag mich halt, bin kein Jurist, ob es geht, dass man Waffen, die offensichtlich Gegenstand in einem Strafverfahren sind, einfach mal so vernichtet oder verkauft. Damit ist doch im Zweifel der physische Beweis weg, oder?
 
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27 Jun 2024
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l. Auch der Sammler war wohl kein Unschuldslamm, sonst hätten sie ihm nicht alles ausräumen und teils vernichten können.
Das ist bislang nachweislich falsch!

Alle Fehler die ihm vorgeworfen wurden sind unbewiesen. Einzig das kolossale Fehlverhalten der zuständigen Sachbearbeiterin und der einbezogenen Behörden sind belegt, soweit sie es nicht vertuschen konnten.
Das ist kein Fall für die Staatsanwaltschaft mehr, sondern besser für einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss.

rechy
 
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31 Mai 2015
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Das ist bislang nachweislich falsch!

Alle Fehler die ihm vorgeworfen wurden sind unbewiesen. Einzig das kolossale Fehlverhalten der zuständigen Sachbearbeiterin und der einbezogenen Behörden sind belegt, soweit sie es nicht vertuschen konnten.
Das ist kein Fall für die Staatsanwaltschaft mehr, sondern besser für einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss.

rechy
Danke, dass Du das richtig stellst. Diese Aussagen nach dem Motto "Wo Rauch ist, ist auch Feuer" finde ich hier völlig unangebracht. Hier im Forum gibt es zu dem Thema wirklich hinreichend Material, so dass man sich ein gutes Bild von dem Behördenversagenmachen kann, ohne dem Sammler etwas in die Schuhe zu schieben. Ich hätte früher nicht gedacht, dass sowas in Deutschland möglich ist.
 
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Dafür gibt es ganz klare Vorgaben. Sind die erfüllt, dann ist es Deko. Müsste sich von einem fachkundigen Gutachter in 5 Minuten klären lassen.
Verschluss 45 Grad, sechs kalibergroße Löcher im Lauf zusätzlich zur Mündung, Stahlstift in Lauf hatte ich mir gemerkt. Eigentlich eine voll digitale Entscheidung, (über)-erfüllt oder nicht erfüllt.
 
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