Man muss es aber auch nicht übertreiben. Die Waffen gingen an einen deutschen Händler in Kulmbach. Ein Fachmann, der sich das anschauen muss, bevor er weiter veräußert. Gefahr bestand wohl keine. Bei dem Fall stinkt allerdings viel. Auch der Sammler war wohl kein Unschuldslamm, sonst hätten sie ihm nicht alles ausräumen und teils vernichten können. Bei derartigen Werten hat man sicher einen fähigen Anwalt ....