zeigt mal eure vierläufigen jagdgefährten!

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Ich bin Vico, ein frecher Foxterrier. Bin jetzt im sechsten Feld und begleite meinen Chefe immer zum Ansitz.
Muss seine krummen Schüsse gerade machen ... und da bin ich ziemlich gut
 

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Ich schaff es zeitlich leider nicht immer, jedes Gewaesser vorher abzutauchen.
Und jetzt genug OT
Leider habe ich kein Bild in der Notsituation erstellt, welches das 'wenig flexible Hindernis' in den Wanst oder Achsel meines Hundes gestanzt wurde.

Ich gebe zu, ich war übergerascht was unter der Wasseroberfläche lauert.

Auch Wrackteile. Glasfaser.

Die Praxis formt den Ignorant.
 
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In welche Gewässer schickt Ihr alle eigentlich Eure Hunde? Oder machen die was sie wollen und sind Kommando resistent?
Also meine steigen/springen ins Wasser, wenn ich das zulasse, z.B. wie hier. Und Wasserwild erlege ich an Gewässern ohne Alteisen oder so etwas.
Nix für ungut, Gruss und Waidmannsheil, DKDK.

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Ich schaff es zeitlich leider nicht immer, jedes Gewaesser vorher abzutauchen.
Und jetzt genug OT
Was z/7 damit meint ist, dass wenn der Hund ins Wasser springt er sich wahnsinnig schnell durch zb. Äste die nicht sichtbar unter der Wasseroberfläche sind verletzen kann. Deshalb ist es besser das springen des Hundes ins Wasser zu vermeiden stattdessen ist ein langsames reingehen besser.

An den Gewässern an denen ich Enten und Gänse jage ist das wichtig, da dort allerhand Zeug in Ufernähe ist.
 
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Leider habe ich kein Bild in der Notsituation erstellt, welches das 'wenig flexible Hindernis' in den Wanst oder Achsel meines Hundes gestanzt wurde.

Ich gebe zu, ich war übergerascht was unter der Wasseroberfläche lauert.

Auch Wrackteile. Glasfaser.

Die Praxis formt den Ignorant.
Und wie haettest du es verhindern koennen ?
 
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27 Jul 2011
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Was z/7 damit meint ist, dass wenn der Hund ins Wasser springt er sich wahnsinnig schnell durch zb. Äste die nicht sichtbar unter der Wasseroberfläche sind verletzen kann. Deshalb ist es besser das springen des Hundes ins Wasser zu vermeiden stattdessen ist ein langsames reingehen besser.

An den Gewässern an denen ich Enten und Gänse jage ist das wichtig, da dort allerhand Zeug in Ufernähe ist.
Ich hab das schon verstanden ;)
Bei der Entenjagd sind wir schon mal im "undurchsichtigen" Gewaesser und da springt der Hund auch nicht mit so einem Satz hinein. Da steht ohnehin schon genug Schilf und Totholz herum.

Ich meine nur, bei aller Vorsicht gibt es keine 100 % Sicherheit.
 
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Leider kann man nicht an dem jeweiligen Bild sehen, ob etwas immer so passiert oder ausnahmsweise, ob jemand weiss was er / sie tut oder nicht und gerade wenn man mal "gebranntes Kind" war neigt man halt dazu, andere für unerfahren / dumm / sorglos / ... zu halten. Deshalb: bisher habt ihr (nicht nur, aber besonders für einen Hundefaden) sehr die Contenence behalten, danke! :)
 
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Und wie haettest du es verhindern koennen ?
Ich habe es durch die Vet Rechnung NACH der GP / VGP gelernt.

Unmittelbar nach der Prüfung wurde ich tolleranter.

Natürlich ist es schön zu sehen, wenn der eigene Hund ins Wasser 'fliegt'.

Passion pur!

Beim Entenstrich, als Jagdgast, in fremden Gewässern habe ich meine Inkonsequenz bezahlt und bereut.

Bekannte 'Einstiege' ... Feuer frei!

Jagdlich ... slow down you must.

Das hat sogar der 'strunzdoofe' DJT verstanden.

Ohne Kopfnuss.
 
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Noch ein paar Bilder aus der Fotosaison die ich noch nachträglich bekommen habe, wat nich so alles mit ner guten Kamera geht.
Ich bin ja selbst nicht so der Fototyp vom Handy abgesehen aber schön sowas mal als Erinnerung zu haben.

image2.jpeg
image2 (1).jpeg
DSC_1967.jpeg
 
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