zeigt mal eure vierläufigen jagdgefährten!

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Das ist unser Neuer, ein Kurzhaardackel. 1,5 Jahre alt und aus einer undurchsichtigen Haltung. Als er mich im April das erste Mal sah, hat er sich eingenässt und eingeschissen. Er war nur auf der Flucht und immer im Stress. Wenn ich mich bewegte, machte er unter sich. Jetzt nach drei Monaten liebt er es auf meinem Bauch zu schlafen. Noch mehr liebt er meine Frau. Ich weiß nicht, was dem kleinen Kerl in seinem ersten Jahr so alles widerfahren ist, doch mittlerweile öffnet er sich uns gegenüber und vertraut uns mehr und mehr.

Im Revier zeigt er mir jede Fährte, ob kalt oder warm und oft habe ich Wild erst durch ihn erblickt. Er ist wildscharf und ich möchte ihn nicht zum Feind haben. Den großen Labi meines Sohnes hat er vor drei Wochen getackert, als es um das Recht an einem Apportel ging. Mein Sohn weiß jetzt, was geht und was nicht. Unser Rauhaariger hat ihn gut angenommen und die beiden leben harmonisch miteinander. Die erste rote Fährte, die ich letzte Woche gelegt habe, hat er gut gemeistert. Mit Druck kann ich bei ihm nichts werden, alles muss langsam geschehen. Er hat eine Vorgeschichte, von der ich nicht viel weiß. Als wir ihn das erste Mal sahen, war uns aber klar, dass dieser kleine Kerl es verdient hat, ein gutes Jägerleben zu führen. Er belohnt uns dafür mit seiner grenzenlosen Zuneigung. Der Rest wird sich mit der Zeit fügen.

Meine Visage bitte vergessen. Sie rauszufiltern war mir zu schwierig und auch unwichtig.

Anhang anzeigen 229088
😍 Er fühlt sich sichtlich wohl 👍
Biene wollte ich auch nie zum Feind haben, am schlimmsten war es wenn sie abends friedlich auf dem Sofa lag und ich sie wecken wollte, um nochmal vor die Tür zu gehen 😱
Wenn Wild im Spiel war durfte bei keinem der Dackelchen jemand oder andere Hunde ihnen zu nahe kommen.
Viel Spaß auf der Jagd wünsche ich euch mit dem kleinen.
Bei mir wird es noch etwas dauern, bis wieder ein Dackelchen einziehen wird. Meine Frau ist noch nicht soweit 😢
Grüße und WMH Ralf
 

z/7

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Nicht daß ich den jugendlichen Eifer verdammen möchte, aber für ernsthaften Wasserapport wär es besser, er würde etwas ruhiger ins Wasser gehen. Erstens kann es gefährlich werden, sich derart in unbekannte Gewässer zu stürzen, und zweitens macht sich der Hund die Schwimmspur kaputt, wenn er zu heftig im Wasser rührt.
 
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Nicht daß ich den jugendlichen Eifer verdammen möchte, aber für ernsthaften Wasserapport wär es besser, er würde etwas ruhiger ins Wasser gehen. Erstens kann es gefährlich werden, sich derart in unbekannte Gewässer zu stürzen, und zweitens macht sich der Hund die Schwimmspur kaputt, wenn er zu heftig im Wasser rührt.
Der Hund apportiert ein Stöckchen, hat Spaß und scheint das Gewässer gut zu kennen. Wie er bei der Arbeit ins Wasser geht, wissen wir anhand dieser Fotos nicht.
 
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Morgentliche Runde im Revier. Erst schnüffelte der Kleine im höheren Gras, dann hört ich auf einmal klagen und er Apportierte einen Hasen. 🙈

Das Stück war wohl krank, Waidloch und Hinterläufe vom Durchfall verdreckt. Vielleicht das seit Wochen nass-schwüle Wetter. 🤷‍♂️

Der Hund hat es auf jeden Fall schnell zu Ende gebracht.

IMG_20230815_115758.jpg
 
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Der Hund apportiert ein Stöckchen, hat Spaß und scheint das Gewässer gut zu kennen. Wie er bei der Arbeit ins Wasser geht, wissen wir anhand dieser Fotos nicht.
Du weißt, das er, der Junghund, das Gewässer- nur anhand des Fotos, gut zu kennen scheint. (?)

Unabhängig davon wie 'gut' mein Hund das Gewässer kennt- mein Hund springt immer GLEICH ins Wasser.

Würde ich ihn lassen.

Tue ich aber nicht. ( Meer )

Erfahrung.

Lernen durch Schmerz.

Nicht schlimm.

Nicht Dein Schmerz.
 
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Die Bilder scheinen sehr zu triggern. Verstehe die Aufregung nicht ganz.

Der Hund springt nur aufs Kommando ins Wasser.
Hund apportiert den bumper aus dem Wasser auf Kommando.
Eine geschossene Ente faellt aus der Luft ins Wasser, braucht daher keiner Schwimmspur vom Ufer aus folgen.
Hund hat enorme Arbeitsfreude im Wasser.
Warum sollte ich den drive stoppen? Ich kontrolliere ihn und leite ihn in die richtigen Bahnen.
 
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