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Keine Möglichkeit zu jagen?



Schöne Waffe, leider im (für mich) falschen Kaliber.

Frage mich immer, warum man sich eine Waffe extra anfertigen lässt und dann alles (inkl. Wiederladerzubehör) verkauft.
Was sollte da wohl für Beweggründe vorliegen?
Hm, fragen bringt meist nichts.
Bei egun kann man Glück haben, oder eben ne Krücke erwischen.
An sich stellt sich selbstredend bei der Waffe die Frage :
Wo ist der Haken?
 
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Hm, fragen bringt meist nichts.
Bei egun kann man Glück haben, oder eben ne Krücke erwischen.
An sich stellt sich selbstredend bei der Waffe die Frage :
Wo ist der Haken?

Wenn alles ok wäre mit der Waffe, dann wäre der Preis, in meinen Augen, günstig.

Ja, es ist wie du schreibst:
Fragen bringt meistens nichts bzw. bringt oftmals nicht die Wahrheit ans Licht.
Oftmals heißt es dann: Nutze ich zu wenig. Habe mir was anderes geholt. Habe ein neues Projekt. ........
Das ist immer ein Risiko.

Da sind mir immer (ältere) benutzte Waffen lieber.
DIe haben (für mich) nicht so einen schalen Nachgeschmack wie bei neu aufgebauten Waffen, die dann weg "müssen".

Muß aber jeder für sich selbst entscheiden ob er das Risiko eingeht.
 
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Wenn alles ok wäre mit der Waffe, dann wäre der Preis, in meinen Augen, günstig.

Ja, es ist wie du schreibst:
Fragen bringt meistens nichts bzw. bringt oftmals nicht die Wahrheit ans Licht.
Oftmals heißt es dann: Nutze ich zu wenig. Habe mir was anderes geholt. Habe ein neues Projekt. ........
Das ist immer ein Risiko.

Da sind mir immer (ältere) benutzte Waffen lieber.
DIe haben (für mich) nicht so einen schalen Nachgeschmack wie bei neu aufgebauten Waffen, die dann weg "müssen".

Muß aber jeder für sich selbst entscheiden ob er das Risiko eingeht.
Ich glaube einfach, bei dem "brennt" es finanziell.
Kurze Auktionen sind immer so ein Zeichen.
 
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Kann sein.
Oftmals ist das so.

Zu der Waffe selbst schreibt er in meinen Augen nur sehr wenig.
Was ist das für ein Lauf (Hersteller)?
Lauflänge,...........?
Keine Angaben zur Präzision,......
Das war doch sein Projekt.
Da "schwärmt" man doch für.
Geht ins Detail, was alles gemacht wurde.
.........

Schwierig.
 
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Kann sein.
Oftmals ist das so.

Zu der Waffe selbst schreibt er in meinen Augen nur sehr wenig.
Was ist das für ein Lauf (Hersteller)?
Lauflänge,...........?
Keine Angaben zur Präzision,......
Das war doch sein Projekt.
Da "schwärmt" man doch für.
Geht ins Detail, was alles gemacht wurde.
.........

Schwierig.
Die Waffe hat Henneberger gebaut . Henneberger verwendet Heym Läufe die er idR. aus Rohlingen selbst dreht .
Für mich wäre dies ein Qualitätsmerkmal .
Ein Freund hat sich vor kurzem einen 8,5x63 Lauf von Henneberger in ein DWM System einbauen lassen . Die Schußleistung ist über alle Zweifel erhaben .
 
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DAS z.B. wußte ICH nicht.
Sowas schreibt man doch rein. Oder nicht?
Na ja . Wer sich Waffen dieser Art zulegen kann sollte Henneberger kennen.
https://www.henneberger.de/presseberichte.html
die Geschichte der Münnerstädter Firma ..... hebt sich aus dem "Normalen" herkömmlicher Büchsenmacherbetriebe gravierend ab. Rudolf Henneberger gründete die Firma 1966 in Münnerstadt und betreibt sie seitdem ununterbrochen, allerdings mit arbeitszeitlichen Unterbrechungen, da er teilweise für die ebenfalls in Münnerstadt ansässige Firma F. W. Heym arbeitete. Gipfel und Höhpunkt seiner Zeit bei Heym waren zweifellos Konzeption und Fertigstellung der berühmten Büffelbüchse zusammen mit Erich Bößler als Graveur und Rudi Dittmar als Schäfter. Die klassische Querdoppelbüchse ... wurde vom Safari Club International -SCI- ... 1984 in Las Vegas versteigert und erbrachte mit 65000 Dollar den seinerzeitigen Rekordpreis, was damals immerhin etwa 175.000,- DM waren. Dieses zweifellos "beste und teuerste" Stück deutscher Büchsenmacherarbeiten wurde im DWJ (1/84 und 6/84) ausführlich beschrieben. Die heutige Werkstatt in der Bauerngasse in Münnerstadt ist technisch hervorragend ausgestattet." Mit diesen Maschinen und natürlich dem "Können" des Meisters ist, was Laufeinlegearbeiten angeht, "nichts (ist) unmöglich!""
 
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Na ja . Wer sich Waffen dieser Art zulegen kann sollte Henneberger kennen.
https://www.henneberger.de/presseberichte.html
die Geschichte der Münnerstädter Firma ..... hebt sich aus dem "Normalen" herkömmlicher Büchsenmacherbetriebe gravierend ab. Rudolf Henneberger gründete die Firma 1966 in Münnerstadt und betreibt sie seitdem ununterbrochen, allerdings mit arbeitszeitlichen Unterbrechungen, da er teilweise für die ebenfalls in Münnerstadt ansässige Firma F. W. Heym arbeitete. Gipfel und Höhpunkt seiner Zeit bei Heym waren zweifellos Konzeption und Fertigstellung der berühmten Büffelbüchse zusammen mit Erich Bößler als Graveur und Rudi Dittmar als Schäfter. Die klassische Querdoppelbüchse ... wurde vom Safari Club International -SCI- ... 1984 in Las Vegas versteigert und erbrachte mit 65000 Dollar den seinerzeitigen Rekordpreis, was damals immerhin etwa 175.000,- DM waren. Dieses zweifellos "beste und teuerste" Stück deutscher Büchsenmacherarbeiten wurde im DWJ (1/84 und 6/84) ausführlich beschrieben. Die heutige Werkstatt in der Bauerngasse in Münnerstadt ist technisch hervorragend ausgestattet." Mit diesen Maschinen und natürlich dem "Können" des Meisters ist, was Laufeinlegearbeiten angeht, "nichts (ist) unmöglich!""
Die Bauerngasse ist aber schon länger nicht mehr aktuell, denn das neue Firmengelände liegt außerhalb der alten Stadtmauer von Münnerstadt.
Meine Strempel BDB hat der Senior übrigens auch zum Zusammenschießen gebracht.
 

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