Habe das Thema heute morgen schon in ähnlicher Form in einem anderen Blatt gelesen. Hier nochmals der genaue Wortlaut:
http://www.ovb-online.de/news/landkreis ... 40,1311819
Ich kann den Ärger mehr als verstehen, und wenn auch noch vorher "gewarnt" wurde, gehört dem der es nicht weiter gegeben hat erstmal ne Watschn verpasst.
Dazu kommt ja, dass das Stück scheinbar wirklich höchstflüchtig beflackt wurde, oder wie ist sonst ein Äserschuss zu verstehen? Klar lässt es nicht pauschal darauf schließen, aber wenn hier wirklich wie der gute Herr Dr. Müller sagt erfahrene Jäger am WErk waren, für die er sich verwendet, naja ich weiß nicht.
Wie man oben genannten Artikel entnehmen kann, ist der Ziehvater selber Jäger und das Revier grenzt scheinbar an den Staatsforst an. Da ich im Forstamt mal wegen Drückjagden vorgesprochen habe, kann ich den Unmut verstehen. Hab mich halt ein wenig schlau gemacht und mal grob gefragt, was die Nummer kostet. Der Forstamtsleiter meinte O-Ton: So lange Sie schnell schießen machen Sie sich mal um kosten keine Sorgen, sie bekommen von mir sogar eine Brotzeit oben drauf. Für uns zählt nur eins: STRECKE MACHEN und da brauche ich Schützen die schnell schießen.
Habe genau 0,0 Jagden bei denen mitgemacht.
Kann jetzt einer nachvollziehen warum der Ziehvater und Reviernachbar so angepisst ist? Ich jedenfalls kann es. Und wenn das mit den 15 Schüssen und den 2 Rehen auf der Strecke stimmt, gute Nacht. :roll: