Auf einer DJ wird sich sowas mit sehr, sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht ereignen können.
Antwort: Also wenn die Wölfe uns die Hunde während einer Prüfung vor den Augen wegfressen, dann geht das auch auf einer Drückjagd genauso gut. Wölfe stören sich nicht so sehr an anwesenden Zuschauern.
Die Wöfe reagieren immer so, der Angriff hätte auch so auf ein Elchkalb erfolgen können. Die Attacken dauerten nur so lange, weil keiner der Wölfe einen Kehlbiss anbringen konnte. Wäre nicht der Hundeführer zu Stelle geeilt (erst dachte der, der Hund hat einen Elche gestellt) hätten die Wölfe auch durch viele kleine Bisse den Hund erledigt. Die Verletzungen sind so erheblich, dass fraglich ist ob der Hund wieder richtig laufen wird können (Muskel, Nervenquetschungen) Der Hundeführer ist emotinal ziemlich alteriert, mal sehen ob der sich das noch mal antut. Durch dei Schutzweste ist der Hund einem unendlich langem Angriff ausgesetzt gewesen, (normalerweise ist der Hund nach 30 sec tot und je nach Rudelgröße nach 3 Minuten nur noch zur Hälfte da. Man wird darüber nachdenken müssen ob das so weiter gehen kann. Die Ärzte in der Tierklinik haben solche Verletzungen auch noch nicht gesehen, da gibts dann auch noch eine Lernkurve, wie man damit am besten umgeht.
Es wurden schon Elchjagden abgebrochen weil die Wölfe sich zuviele Hunde geholt haben, man weiss ja nie vorher, ob man grad ein Rudel zum Stichtag mit auf der Jagd hat.
s.u.
Und der Hund hatte nur Glück, dass es augenscheinlich junge Wölfe waren.
Falsch: 1 kein Glück, nur weil der Führer kam hat Sie überlebt. siehe oben. 2. das waren 2 gut ausgebildete erwachsene, erfahrene Wölfe, die nur am Halsschutz nicht so richtig vorbeikamen. Die haben gelernt. Beim nächsten mal, wirds schlimmer enden für den Hund, Weste hin oder her.
Klara ist ein
Jämthund, aber ein DD DL oder egal was so als Jagdhund geführt wird, hätten auch nur durch Flucht sich retten können. Wobei das mit einer Flucht vermutlich nur mit einem Wolf geht ab 2 Wölfen ist nix mehr mit Flucht.
dorn aus dem sonnigen Värmland
Ich hätte mich einfach laut schreiend dem Bail genähert und mit den Armen gerudert.
So wie das die Wolfsspezialisten einem in den Videos raten, wenn man hier auf einen Wolf trifft...
Der ist gut: Ich habe im Januar Nachts um 23hundert auf einem Waldweg in Värmland gepink.. Kam vom Nachbarn. Sternenklare Nacht, Kopflampe. Da guckt mich ein Hund an. War kein Hund, war ein Wolf. Ich hab den dann angebrüllt und wild gefuchtelt, das hat der sich einfach nur angeschaut. Als das nix brachte hab ich Ihm eine Schrotladung (Hühnerjagd) vor dem Bug gegeben (also nicht verletzt!), als nicht Schwede darf ich besser keinen Wolf totschiessen. Der ist das dann wenig verschreckt weitergezogen, ich auch. Die Schweden waren natürlich sauer, dass ich nur vor den Bug geschossen habe. Ich gehe aber nicht gerne in den schwedischen Knast und das geht ganz schnell bei so was.
Natürlich schaue ich schon regelmäßig auf die Echtzeitortung und ich würde mitbekommen, wenn mein Hund länger als 8 Minuten auf einem Fleck ist und nach ein paar Minuten rufe ich schonmal das Halsband an.
Würde ich sowas hören, wäre ich schneller da, als die Wölfe weg... mehr sog i net.
keine Chance siehe oben, das geht so schnell, da kommst immer zu spät. Entweder ist der Hund tot oder schwerst verletzt. Je nach Schutzweste