- Registriert
- 6 Feb 2015
- Beiträge
- 446
noch mal in Wiederholung für die Langsamen, das reicht doch oder? Brauchen wir hier umbedingt eigene durch Wölfe letal entnommene Mitbürger, bevor wir endlich Handlungsfähigkeit zeigen und mit der Erziehung unsere Wolfspopulation beginnen?
p.s. Ich kann mich an keinen tötlichen Wolfsangriff in aus den 60, 70er oder 80 Jahren in Alaska und Canada erinnerrn. AB 1996 haben ich dies nicht weiter verfolgt. Damals wurde der Wolf massiv bejagd, was in den USA aber auch Canada aus verschiedenen Gründen nachgelassen hat. So erklären sich ev. auch die Todesfälle ab 2005. Wenn man das alles mal überdenkt, kann man doch in D nicht zu dem Schluss kommen, man könne das so einfach laufen lassen. Das ist ja fast Vorsatz mit Todesfolge, wenns blöd läuft.
sca
Sorry, aber dieses Herbeiargumentieren ist doch wirklich too much.Vorsatz mit Todesfolge...
Ich weiß, mein folgendes Bsp. ist sehr plakativ und darüber hinaus bewusst grenzwertig formuliert. Aber übertragt eure Argumentation mal auf die Jagd im Jahr 2018. Ich hoffe die ganzen Fälle von tödlichen Jagdunfällen + schwere durch die Jagdausübung verletzte Personen hätten nach eurer Argumentation schon lange dazu führen müssen, dass der Gesetzgeber uns allen die Waffen abnimmt.