@scaver na nun lass mal die Kirche im Dorf. Es geht hier gewiss nicht um Menschenleben sondern einzig und alleine um Jagdneid. Das ist auch ok, jeder hat sein Recht auf eigene Meinung und seinen ganz persönlichen Groll gegen einen Störenfried, der das eigene Hobby komplizierter macht. Mehr ist es für Jäger nicht.
Alle Verbrüderung mit landwirtschaftlichen Betrieben, alle prophetischen Annahmen was noch alles kommen könnte sind doch verlogen und versuchen nur vom Thema abzulenken. Bei jeder Drückjagd muss man diese Sche*ß Diskussionen ertragen, von Leuten die in Ihrem Leben noch niemals eine einzige wissenschaftliche Arbeit verfasst haben, aber meinen allen Wissenschaftlern Parteilichkeit und schlechte Methoden unterstellen zu können. Und mit ihrem Wissen als praktischer Jäger im eigenen Revier meinen Sie die Erkenntniss erlangt zu haben. Lächerlich und anstrengend. 40 Millionen Bundestrainer und 2 Millionen Wolfsfachleute ...
Noch schlimmer sind Wutbürger mit Deiner Argumentation, die nur noch ihre eigene Meinung zulassen. Die jede Meldung die zur eigenen Meinung passt als Bestätigung sehen und jede andere als Fake.
Das ist Populismus wie aus dem Leerbuch und wohin das führ können wir an vielen Orten gerade beobachten.
Das gildet im Übrigen selbstverständlich für beide Lager.
Mich nervt der Wolf in meinem Wildmanagement auch und er kostet mich mittlerweile eine Menge Geld, aber wir sind viel entspannter, obwohl wir in Rufweite ein eigenes Rudel haben, dass unseren Dorfnamen trägt. Unser Wildhändler hat schon viele Dammtiere aus dem Gatter verloren und ist cooler als viele die in seinem Namen sprechen. Mein Schäfer hat 10 Schafe verloren. Sein Kommentar: "Sche*ß Wolf, aber da hatte ich selber schuld."