@Varminter
Deine Vorstellungen und die Deiner "Brüder im Geiste" gehen an den Realitäten vorbei.
Der gesetzliche Handlungsrahmen steht fest, und er hat auch in Niedersachsen Gültigkeit, und dass schon lange vor der Zeit, in der man hier mit Wölfen realistisch rechnen mußte.
Es ist politisch gewollt und beschlossen und wird hier in Deutschland sicher nicht von 0,3 % der Bevölkerung(Jagdscheininhaber), von denen viele sich übrigens vorstellen können, sich mit dem Wolf zu arrangieren, entschieden.
So betrachtet sind diese Beitrräge relativ bedeutungslos, - ihr scheint es nur noch nicht zu wissen.
In Niedersachsen ist man längst auf einem guten Weg, innerhalb des gesetzlichen Handlungsrahmens an einem Wolfsmanagement zu arbeiten.
Neben den Naturschtuzverbänden sind dort auch die Vertreter jagdlicher, forstlicher und landwirtschaftlicher Verbände anwesend.
Es geht dort aber nur darum den Wolf, auf der gesetzlichen Grundlage zu schützen und allgemein gesagt den Interessen der Bevölkerung gerecht zu werden.
Angesichts der für euch faktisch aussichtslosen Lage, an der politischen Willensbildung zum Wolf, mangels Mehrheiten, mitzuwirken, empfiehlt sich für euch, Petitionen an den Landtag, das Nds.MU oder NLWKN zu senden, mit der Bemerkung, das diese etwas wissenschaftlicher und sachkundiger formuliert werden sollten, wobei ich nicht sagen kann, ob dies generell für EU-Bürger gilt.
Watschenbaum :mrgreen: