Ich kann verstehe, dass viele Jägern (und auch mir) der Begriff Hobby in Verbindung mit der Jagd negativ aufstößt.
Denn mit Hobby verbinde ich etwas, was mir Spass macht, an dem ich auch Spass haben darf..
Bei der Jagd aber geht es neben den Arbeiten im Revier, dem Beobachten usw. letztendlich um das Töten eines
Tieres, zum Nahrungsgewinn oder eben auch nicht.
Das hat eine ganz andere Qualität als Aktivitäten die ich als Hobby ausübe.
Zwar Jage ich nicht um zu Töten, aber ich Töte um zu Jagen (um Ortega y Gasset zu zitieren)
und genau dieses Zitat beschreibt für mich den Unterschied zwischen Jagd und anderen Hobbies.
Für mich steht sie zwischen Berufung und Verantwortung, gegenüber Natur, Tier und auch dem Menschen.
Aber BTT:
@Fex: Niemand hier bestreitet, dass sofern man privat Jäger oder Hundeführer ist, Gewinn erzielen kann.
Jedoch glaube ich das der Ansatzpunkt an dem du und andere die Kostenforderung aufhängen, nämlich am
überfahrenen Stück Wild, der Falsche ist.
Ich denke niemand wird dir einen Strick daraus drehen, wenn du die selben Kosten als Aufwandsentschädigung für dich
als Jagdpächter oder Hundeführer, der anrücken musste um das Wild zu erlösen/ zu finden, beanspruchst anstelle des vlt.
entgangenen Wildprets.
Lass dir deinen Drink schmecken
Denn mit Hobby verbinde ich etwas, was mir Spass macht, an dem ich auch Spass haben darf..
Bei der Jagd aber geht es neben den Arbeiten im Revier, dem Beobachten usw. letztendlich um das Töten eines
Tieres, zum Nahrungsgewinn oder eben auch nicht.
Das hat eine ganz andere Qualität als Aktivitäten die ich als Hobby ausübe.
Zwar Jage ich nicht um zu Töten, aber ich Töte um zu Jagen (um Ortega y Gasset zu zitieren)
und genau dieses Zitat beschreibt für mich den Unterschied zwischen Jagd und anderen Hobbies.
Für mich steht sie zwischen Berufung und Verantwortung, gegenüber Natur, Tier und auch dem Menschen.
Aber BTT:
@Fex: Niemand hier bestreitet, dass sofern man privat Jäger oder Hundeführer ist, Gewinn erzielen kann.
Jedoch glaube ich das der Ansatzpunkt an dem du und andere die Kostenforderung aufhängen, nämlich am
überfahrenen Stück Wild, der Falsche ist.
Ich denke niemand wird dir einen Strick daraus drehen, wenn du die selben Kosten als Aufwandsentschädigung für dich
als Jagdpächter oder Hundeführer, der anrücken musste um das Wild zu erlösen/ zu finden, beanspruchst anstelle des vlt.
entgangenen Wildprets.
Lass dir deinen Drink schmecken