Wie hättet ihr gehandelt?
- Ersteller Der mit dem Fuchs tanzt
- Erstellt am
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wenzel:
Pipp, Terrier hat überhaupt nicht von der Trophäe gesprochen! Du hast das Problem nicht verstanden, sülzst aber umso entschiedener und Hauptsache pseudo-sozialkritisch am Thema vorbei. Bei unserem seligen Alt-Cheffe wärest Du noch nicht einmal bis zur Trophäenwand vorgelassen worden.
S.<HR></BLOCKQUOTE>
Ach Wenzel, das Zauberwort heißt Transferleistung aber für dich schlichtes Gemüt fasse ich gerne in Worte, was sich dir nicht erschloss.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von BeaDD:
Unsere Freunde waren abends zum runden Geburtstag eingeladen und haben zu uns gesagt, wir sollten auf Ansitz gehen, wo war uns überlassen (da wir uns dort auskannten) und schießen was der Jagdschein erlaubt.
<HR></BLOCKQUOTE>
Wenn ein Pächter soviel Vertrauen in Jungjäger zeigt, dann ist das mehr als löblich, denn wie sonst sollen sie denn Erfahrung sammeln und zwar ausdrücklich in beide Richtungen!
Wenn dann der virtuelle Zeigefinger - auch wenn er nicht erhoben wird
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von terrier:
Wenn ich ganz ehrlich sein soll, - ohne den Zeigefinger zu erheben: Als Gast im fremden Revier hätte ich nur geschossen wenn die Situation eine höchstmögliche Erfolgsaussicht gehabt hätte.
<HR></BLOCKQUOTE>
- derart zur Anwendung kommt, dann finde ich das deplaziert und den virtuellen Zeigefinger vergleichbar mit einem Pächter, der einem Jungjäger nicht einfach sagt, schiess einen Bock, sondern ihm erstmal stundenlange Vorträge über Qualität der Trophäe etc. hält. Comprende?!
Pipp
[ 17. August 2004: Beitrag editiert von: pipp ]
Pipp, Terrier hat überhaupt nicht von der Trophäe gesprochen! Du hast das Problem nicht verstanden, sülzst aber umso entschiedener und Hauptsache pseudo-sozialkritisch am Thema vorbei. Bei unserem seligen Alt-Cheffe wärest Du noch nicht einmal bis zur Trophäenwand vorgelassen worden.
S.<HR></BLOCKQUOTE>
Ach Wenzel, das Zauberwort heißt Transferleistung aber für dich schlichtes Gemüt fasse ich gerne in Worte, was sich dir nicht erschloss.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von BeaDD:
Unsere Freunde waren abends zum runden Geburtstag eingeladen und haben zu uns gesagt, wir sollten auf Ansitz gehen, wo war uns überlassen (da wir uns dort auskannten) und schießen was der Jagdschein erlaubt.
<HR></BLOCKQUOTE>
Wenn ein Pächter soviel Vertrauen in Jungjäger zeigt, dann ist das mehr als löblich, denn wie sonst sollen sie denn Erfahrung sammeln und zwar ausdrücklich in beide Richtungen!
Wenn dann der virtuelle Zeigefinger - auch wenn er nicht erhoben wird
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von terrier:
Wenn ich ganz ehrlich sein soll, - ohne den Zeigefinger zu erheben: Als Gast im fremden Revier hätte ich nur geschossen wenn die Situation eine höchstmögliche Erfolgsaussicht gehabt hätte.
<HR></BLOCKQUOTE>
- derart zur Anwendung kommt, dann finde ich das deplaziert und den virtuellen Zeigefinger vergleichbar mit einem Pächter, der einem Jungjäger nicht einfach sagt, schiess einen Bock, sondern ihm erstmal stundenlange Vorträge über Qualität der Trophäe etc. hält. Comprende?!
Pipp
[ 17. August 2004: Beitrag editiert von: pipp ]
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von pipp:
Comprende?!
Pipp
[ 17. August 2004: Beitrag editiert von: pipp ]<HR></BLOCKQUOTE>
Ich fürchte, das ist zu hoch für den armen winsel....
Comprende?!
Pipp
[ 17. August 2004: Beitrag editiert von: pipp ]<HR></BLOCKQUOTE>
Ich fürchte, das ist zu hoch für den armen winsel....
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Manche Dinge kann man auch kompliziert reden.
Übrigens hab ich Wenzel schon verstanden.
Man muss nicht alles ausblenden, es ist eben nicht nur am Raps schwierig, ein Stück mit guten Schuss zu finden.
Deshalb sollte der Finger, gerad weil man Vertrauen hat, auch mal gerade bleiben.
Und bitte stänkert nicht wieder mit denen rum, die anderer Meinung sind, weshalb auch immer.
Waidmannsheil zum Bock !
S.
Übrigens hab ich Wenzel schon verstanden.
Man muss nicht alles ausblenden, es ist eben nicht nur am Raps schwierig, ein Stück mit guten Schuss zu finden.
Deshalb sollte der Finger, gerad weil man Vertrauen hat, auch mal gerade bleiben.
Und bitte stänkert nicht wieder mit denen rum, die anderer Meinung sind, weshalb auch immer.
Waidmannsheil zum Bock !
S.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ströberleger:
......Deshalb sollte der Finger, gerad weil man Vertrauen hat, auch mal gerade bleiben.
.......
Waidmannsheil zum Bock !
S.<HR></BLOCKQUOTE>
Wenn man sich absolut sicher ist, das Stück freigegeben wurde und man es erlegen möchte, sehe ich im Gegenteil nicht den geringsten Grund, den Finger gerade zu lassen. Schließlich gibt es auch noch einen Abschußplan.....
Dem Waidmannsheil schließe ich mich mal an; der Schütze war sich sicher, gut abgekommen zu sein. Das wäre mir auch sicher genug gewesen, unverzüglich nachzusuchen. Was sonst ? Geschoßsplitter von der Lunge nach hinten können auch oft Ursache für das geschilderte Zeichnen sein.
......Deshalb sollte der Finger, gerad weil man Vertrauen hat, auch mal gerade bleiben.
.......
Waidmannsheil zum Bock !
S.<HR></BLOCKQUOTE>
Wenn man sich absolut sicher ist, das Stück freigegeben wurde und man es erlegen möchte, sehe ich im Gegenteil nicht den geringsten Grund, den Finger gerade zu lassen. Schließlich gibt es auch noch einen Abschußplan.....
Dem Waidmannsheil schließe ich mich mal an; der Schütze war sich sicher, gut abgekommen zu sein. Das wäre mir auch sicher genug gewesen, unverzüglich nachzusuchen. Was sonst ? Geschoßsplitter von der Lunge nach hinten können auch oft Ursache für das geschilderte Zeichnen sein.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von BeaDD:
Hier nun der Rest der Geschichte. Aber vorab möchte ich sagen, es ist sehr interessant wie auch bei den "Ex-Jungjägern" (und Jungjäger waren ja wohl alle mal) die Meinungen nicht immer konform gehen. Ich bin ein Mensch der einstecken aber manchmal auch gut austeilen kann. Deswegen habe ich keine Probleme mit Kritik, wenn sie denn berechtigt ist.
Also ich mach es (hoffentlich) kurz und die gefällte Entscheidung ist auf meinem Mist gewachsen. Wir haben den Hund geholt, Schweisshalsung und Schweissleine angelegt und am Anschuss angesetzt. Hinterher bis zum Raps. Da war für uns am Schweissriemen kein Durchkommen mehr. Also Hund geschnallt. Nach kurzer Hetze hat der Hund den Bock runtergezogen und abgetan. Die Kugel war kurz hinterm Blatt rein und weich wieder raus.
Nun werdet ihr bestimmt denken: "Mein Gott wie konnten die nur!" Aber man (Frau) macht sich ja auch so seine Gedanken. Ich habe eine ähnlich Situation bei uns im Nachbarrevier erlebt, es war nur kein Raps sondern Mais und der Jagdherr hat ebenfalls sofort entschieden den Hund zu schnallen. Außerdem dachte ich mir, was hatten wir denn zu verlieren? Hätten wir bis zum nächsten Morgen gewartet, wäre der Bock verendet und nach der warmen Sommernacht wahrscheinlich zu verwerfen gewesen. Oder die Sauen hätten nichts mehr übrig gelassen. So oder so wäre die Kühlkammer leer geblieben. So hatten wir eine Chance von 50:50.
So nun kennt ihr den Ausgang der Geschichte. Ich habe daraus gelernt (und mein Hund auch).<HR></BLOCKQUOTE>
hi beadd, da lagsch mit meiner prognose voll richtig.
und so hattet ihr beide an einem abend gleich zwei schöne erlebnisse. der bock und euren hund konntet ihr am wild arbeiten sehen. zumal, so oft hat ein jagdhund nicht diese möglichkeit seinen jagdtrieb auszuleben und herrchen/frauchen zu unterstützen.
gruss
Hier nun der Rest der Geschichte. Aber vorab möchte ich sagen, es ist sehr interessant wie auch bei den "Ex-Jungjägern" (und Jungjäger waren ja wohl alle mal) die Meinungen nicht immer konform gehen. Ich bin ein Mensch der einstecken aber manchmal auch gut austeilen kann. Deswegen habe ich keine Probleme mit Kritik, wenn sie denn berechtigt ist.
Also ich mach es (hoffentlich) kurz und die gefällte Entscheidung ist auf meinem Mist gewachsen. Wir haben den Hund geholt, Schweisshalsung und Schweissleine angelegt und am Anschuss angesetzt. Hinterher bis zum Raps. Da war für uns am Schweissriemen kein Durchkommen mehr. Also Hund geschnallt. Nach kurzer Hetze hat der Hund den Bock runtergezogen und abgetan. Die Kugel war kurz hinterm Blatt rein und weich wieder raus.
Nun werdet ihr bestimmt denken: "Mein Gott wie konnten die nur!" Aber man (Frau) macht sich ja auch so seine Gedanken. Ich habe eine ähnlich Situation bei uns im Nachbarrevier erlebt, es war nur kein Raps sondern Mais und der Jagdherr hat ebenfalls sofort entschieden den Hund zu schnallen. Außerdem dachte ich mir, was hatten wir denn zu verlieren? Hätten wir bis zum nächsten Morgen gewartet, wäre der Bock verendet und nach der warmen Sommernacht wahrscheinlich zu verwerfen gewesen. Oder die Sauen hätten nichts mehr übrig gelassen. So oder so wäre die Kühlkammer leer geblieben. So hatten wir eine Chance von 50:50.
So nun kennt ihr den Ausgang der Geschichte. Ich habe daraus gelernt (und mein Hund auch).<HR></BLOCKQUOTE>
hi beadd, da lagsch mit meiner prognose voll richtig.
gruss
A
anonym
Guest
Weidmannsheil zum Bock!!!!
... und Glückwunsch zum Hund!!!
Alles andere ist "weit hergeholt"!
Deine Männe hat sich getraut und es war gut so!!! Sicher ist das Vertrauen zu eurem Hundi nicht schlechter geworden!!
... und Glückwunsch zum Hund!!!
Alles andere ist "weit hergeholt"!
Deine Männe hat sich getraut und es war gut so!!! Sicher ist das Vertrauen zu eurem Hundi nicht schlechter geworden!!
A
anonym
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
...dessen Sinnhaftigkeit zumindest mir
nachhaltig verschloßen bleibt.
Und die Kadetten, welche geschrieben haben,
daß sie gerade im fremden Revier u.U. eben nicht geschoßen hätten, wegen welcher Unwägbarkeinten auch immer, kann ich voll verstehen. Mir ergeht es ganz genauso.
Wenngleich es für mich völlig wurst ist,
wenn's der Kumpel bei mir im Revier gerade
so handhabt wie es von BeaDD geschlidert
wurde.
Herzliches Waidmannsheil zum Bock!
Original erstellt von 9x19 das Original:Schließlich gibt es auch noch einen Abschußplan.....
...dessen Sinnhaftigkeit zumindest mir
nachhaltig verschloßen bleibt.
Und die Kadetten, welche geschrieben haben,
daß sie gerade im fremden Revier u.U. eben nicht geschoßen hätten, wegen welcher Unwägbarkeinten auch immer, kann ich voll verstehen. Mir ergeht es ganz genauso.
Wenngleich es für mich völlig wurst ist,
wenn's der Kumpel bei mir im Revier gerade
so handhabt wie es von BeaDD geschlidert
wurde.
Herzliches Waidmannsheil zum Bock!
- Registriert
- 2 Feb 2003
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- 1.587
Also ich glaube ich hätte mit meinen 2 JJ ähnlich gehandelt!
wobei ich doch lieber noch ein wenig länger gewartet hätte weil ich eben schon mal schlechte erfahrungen gemacht habe.
Mein erstes Reh habe ich unerfahren wie ich war mit meinem Hund (keine Prüfung aber eingearbeitet auf Schweiss) wegen des Lungenschweisses am Anschuss schon nach 15 Minuten suchen wollen....
Anschließend wurde mit dem erfahrenen Dackel nachgesucht und das Reh hochgemacht....Fangschuss nicht möglich und das war glaub ich insgesamt der dümmste Jagdtag den ich erlebt habe, weil mir kurz nachdem das Reh hoch wurde der Schaft brach...
Aber Jungjäger müssen ja irgendwie erfahrungen sammeln und nur aus Fehlern kann man lernen.
Mitlerweile rufe ich erst einen älteren Jäger an befor ich was mache und warte auch noch eine halbe stunde auf dem Sitz befor ich abbaume.
WH zu Bock und dem guten Hund
Heiko
wobei ich doch lieber noch ein wenig länger gewartet hätte weil ich eben schon mal schlechte erfahrungen gemacht habe.
Mein erstes Reh habe ich unerfahren wie ich war mit meinem Hund (keine Prüfung aber eingearbeitet auf Schweiss) wegen des Lungenschweisses am Anschuss schon nach 15 Minuten suchen wollen....
Anschließend wurde mit dem erfahrenen Dackel nachgesucht und das Reh hochgemacht....Fangschuss nicht möglich und das war glaub ich insgesamt der dümmste Jagdtag den ich erlebt habe, weil mir kurz nachdem das Reh hoch wurde der Schaft brach...
Aber Jungjäger müssen ja irgendwie erfahrungen sammeln und nur aus Fehlern kann man lernen.
Mitlerweile rufe ich erst einen älteren Jäger an befor ich was mache und warte auch noch eine halbe stunde auf dem Sitz befor ich abbaume.
WH zu Bock und dem guten Hund
Heiko
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@ fox
nach meinem Dafürhalten sind 100 m eine optimale Entfernung, um ein Stück Rehwild zu schießen. Eingermassen Auflage oder sauber anstreichen muss natürlich sein. Wenn man rumeiert bleibt der Finger gerade. Egal ob auf 30 oder 150 m.
nach meinem Dafürhalten sind 100 m eine optimale Entfernung, um ein Stück Rehwild zu schießen. Eingermassen Auflage oder sauber anstreichen muss natürlich sein. Wenn man rumeiert bleibt der Finger gerade. Egal ob auf 30 oder 150 m.
A
anonym
Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von AlterLohhäuser:
@ fox
nach meinem Dafürhalten sind 100 m eine optimale Entfernung, um ein Stück Rehwild zu schießen. Eingermassen Auflage oder sauber anstreichen muss natürlich sein. Wenn man rumeiert bleibt der Finger gerade. Egal ob auf 30 oder 150 m.<HR></BLOCKQUOTE>
Leider ist das so eine Sache mit dem Schätzen von Entfernungen. I.d.R laut die Antwort auf die Frage : Wie weit?" 80-100m.
Wir haben mal mit einigen Forumsmitgliedern Entfernungen geschätzt und dann mit einem Entfernungsmesser nachgeprüft.. mit erstaunlichen Ergebnissen.
Olaf
@ fox
nach meinem Dafürhalten sind 100 m eine optimale Entfernung, um ein Stück Rehwild zu schießen. Eingermassen Auflage oder sauber anstreichen muss natürlich sein. Wenn man rumeiert bleibt der Finger gerade. Egal ob auf 30 oder 150 m.<HR></BLOCKQUOTE>
Leider ist das so eine Sache mit dem Schätzen von Entfernungen. I.d.R laut die Antwort auf die Frage : Wie weit?" 80-100m.
Wir haben mal mit einigen Forumsmitgliedern Entfernungen geschätzt und dann mit einem Entfernungsmesser nachgeprüft.. mit erstaunlichen Ergebnissen.
Olaf
- Registriert
- 2 Apr 2001
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- 7.407
Hallo BeaDD,
erstmal Waidmannsheil zum Bock und Glückwunsch zum richtigen Verhalten; man (frau) ist nach 3 JJ keine Jungjägerin mehr (so man denn in den 3 Jahren gejagd hat). Da kann frau schon mal eine Entscheidung selber treffen, ohne auf einen Nachsuchendackel zu warten, der am nächsten Morgen den verhitzten Bock sicher findet - so die Sauen noch etwas übrig gelassen haben.
Wozu hast Du schliesslich Deinen DD? Der kann -wie auch der Jäger mit 33 JJ- immer noch was dazu lernen!
Das ein waidwunder geschossener Bock, der sich in einen xyz Ha Rapsschlag flüchtet und dann erst mal 30 Minuten alleine gelassen wird sehr weit geht, ist wohl kaum wahrscheinlich, und das er schneller ist, als ein fitter DD auch.
Es war ja kein Laufschuss auf eine Sau bei der Drückjagd, die adrenalinhalber erst mal ein paar Kilometer weit läuft und wo erst nach 48 Stunden nachgesucht werden kann. Oder?
WeiHei,
Mbogo
erstmal Waidmannsheil zum Bock und Glückwunsch zum richtigen Verhalten; man (frau) ist nach 3 JJ keine Jungjägerin mehr (so man denn in den 3 Jahren gejagd hat). Da kann frau schon mal eine Entscheidung selber treffen, ohne auf einen Nachsuchendackel zu warten, der am nächsten Morgen den verhitzten Bock sicher findet - so die Sauen noch etwas übrig gelassen haben.
Wozu hast Du schliesslich Deinen DD? Der kann -wie auch der Jäger mit 33 JJ- immer noch was dazu lernen!
Das ein waidwunder geschossener Bock, der sich in einen xyz Ha Rapsschlag flüchtet und dann erst mal 30 Minuten alleine gelassen wird sehr weit geht, ist wohl kaum wahrscheinlich, und das er schneller ist, als ein fitter DD auch.
Es war ja kein Laufschuss auf eine Sau bei der Drückjagd, die adrenalinhalber erst mal ein paar Kilometer weit läuft und wo erst nach 48 Stunden nachgesucht werden kann. Oder?
WeiHei,
Mbogo
- Registriert
- 10 Dez 2003
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- 139
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 9x19 das Original:
Wenn man sich absolut sicher ist, das Stück freigegeben wurde und man es erlegen möchte, sehe ich im Gegenteil nicht den geringsten Grund, den Finger gerade zu lassen. Schließlich gibt es auch noch einen Abschußplan.....
<HR></BLOCKQUOTE>
Das Wort Vertrauen bezog sich hier nicht auf das Verhältnis Waffe-Schütze sondern auf Pächter-Jagdgast.
Übrigens, absolute Sicherheit gibt es nie.
Ich hätte unter diesen Umständen, so sie hier geschildert sind, genauso gehandelt.
Waidmannsheil
S.
Wenn man sich absolut sicher ist, das Stück freigegeben wurde und man es erlegen möchte, sehe ich im Gegenteil nicht den geringsten Grund, den Finger gerade zu lassen. Schließlich gibt es auch noch einen Abschußplan.....
<HR></BLOCKQUOTE>
Das Wort Vertrauen bezog sich hier nicht auf das Verhältnis Waffe-Schütze sondern auf Pächter-Jagdgast.
Übrigens, absolute Sicherheit gibt es nie.
Ich hätte unter diesen Umständen, so sie hier geschildert sind, genauso gehandelt.
Waidmannsheil
S.
- Registriert
- 7 Jul 2004
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ströberleger:
Das Wort Vertrauen bezog sich hier nicht auf das Verhältnis Waffe-Schütze sondern auf Pächter-Jagdgast.
Übrigens, absolute Sicherheit gibt es nie.
Ich hätte unter diesen Umständen, so sie hier geschildert sind, genauso gehandelt.
Waidmannsheil
S.<HR></BLOCKQUOTE>
Dann sind wir uns ja einig....
Hinzufügen möchte ich nur noch, daß ich persönlich absolut sicher bin, wenn das Stück im Bereich von 0-100 Meter (oder auch etwas weiter
) steht, ich das Absehen auf ihm drauf und eine halbwegs gute Waffenauflage habe.
[ 18. August 2004: Beitrag editiert von: 9x19 das Original ]
Das Wort Vertrauen bezog sich hier nicht auf das Verhältnis Waffe-Schütze sondern auf Pächter-Jagdgast.
Übrigens, absolute Sicherheit gibt es nie.
Ich hätte unter diesen Umständen, so sie hier geschildert sind, genauso gehandelt.
Waidmannsheil
S.<HR></BLOCKQUOTE>
Dann sind wir uns ja einig....
Hinzufügen möchte ich nur noch, daß ich persönlich absolut sicher bin, wenn das Stück im Bereich von 0-100 Meter (oder auch etwas weiter
[ 18. August 2004: Beitrag editiert von: 9x19 das Original ]
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